
Deutscher Badmöbel-Hersteller kämpft ums Überleben - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer
Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland nimmt kein Ende. Nun hat es einen weiteren mittelständischen Betrieb erwischt: Die Heibad Badmöbel Vertriebs GmbH aus dem fränkischen Heideck musste Anfang Mai beim Amtsgericht Nürnberg einen Antrag auf vorläufige Insolvenz in Eigenverwaltung stellen. Betroffen sind rund 120 Mitarbeiter, deren berufliche Zukunft nun auf dem Spiel steht.
Wirtschaftskrise trifft den deutschen Mittelstand mit voller Wucht
Die Insolvenz des traditionsreichen Badmöbel-Herstellers ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung den deutschen Mittelstand in die Knie zwingt. Explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine lähmende Überregulierung haben zu einem "schwierigen Marktumfeld" geführt, wie es euphemistisch heißt. Die Folge: rückläufige Auftragseingänge und massive Liquiditätsengpässe.
Verzweifelter Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze
Der vorläufige Insolvenzverwalter Peter Roeger von der Kanzlei Pluta gibt sich betont optimistisch. Der Geschäftsbetrieb soll zunächst uneingeschränkt weiterlaufen. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter seien durch das Insolvenzgeld für die kommenden drei Monate gesichert. Doch was danach kommt, steht in den Sternen. Die Suche nach Investoren läuft auf Hochtouren.
Von der Erfolgsgeschichte zum Sanierungsfall
Dabei hatte alles so vielversprechend begonnen: Im Jahr 2000 als reines Handelsunternehmen gegründet, entwickelte sich Heibad zu einem angesehenen Produzenten hochwertiger Badmöbel. Die moderne Fertigungsstätte in Heideck mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern zeugt von den ehrgeizigen Plänen. Doch der wirtschaftliche Gegenwind wurde zu stark.
Ein Weckruf an die Politik
Die Insolvenz von Heibad sollte der Bundesregierung als weiterer Weckruf dienen. Der deutsche Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft, blutet aus. Während andere Länder ihre Industrie unterstützen, werden deutsche Unternehmen durch ideologiegetriebene Politik systematisch geschwächt. Die Zeche zahlen am Ende die Mitarbeiter und ihre Familien.
"Der Betrieb ist solide aufgestellt", beteuert Insolvenzverwalter Roeger. Doch ohne grundlegende Änderungen der politischen Rahmenbedingungen könnten solche Aussagen schon bald zur Makulatur werden.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich ein Investor findet, der an die Zukunft der deutschen Möbelindustrie glaubt. Für die 120 Mitarbeiter und ihre Familien beginnt damit eine Zeit banger Ungewissheit.
Ausblick und Fazit
Die Heibad-Insolvenz ist symptomatisch für die Krise des deutschen Mittelstands. Ohne eine radikale Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik drohen weitere Unternehmen in die Knie zu gehen. Deutschland braucht dringend eine Politik, die Unternehmer nicht als Melkkühe, sondern als Partner begreift. Sonst könnte die Deindustrialisierung unseres Landes unaufhaltsam voranschreiten.
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