
Deutsche Industrie blutet weiter aus: Traditionsunternehmen Trumpf baut massiv Stellen ab
Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise. Nun trifft es einen weiteren Industriegiganten: Der renommierte Maschinenbauer Trumpf sieht sich gezwungen, rund 1.000 Arbeitsplätze zu streichen. Ein drastischer Schritt, der die anhaltende Misere der deutschen Wirtschaft schonungslos offenlegt.
Wirtschaftsstandort Deutschland weiter auf Talfahrt
Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland düsterer nicht sein könnten. Während andere Industrienationen längst wieder auf Wachstumskurs sind, dümpelt die einstige Wirtschaftslokomotive Europas im Stillstand. Die jüngste Prognose der Bundesregierung musste bereits nach unten korrigiert werden - von mickrigen 0,1 Prozent Wachstum auf eine komplette Stagnation. Ein Armutszeugnis für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Traditionsfirma kämpft ums Überleben
Besonders bitter: Am Stammsitz in Ditzingen sowie an den Standorten Gerlingen, Leonberg-Höfingen und Hettingen sollen etwa 430 Stellen wegfallen. Ein Unternehmenssprecher bringt es auf den Punkt: "Auch Trumpf kann sich nicht der seit fast zwei Jahren anhaltenden globalen Konjunkturschwäche entziehen." Dabei hatte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2023/24 die Belegschaft noch um 650 Mitarbeiter auf über 19.000 aufgestockt.
Investitionsstau lähmt die Industrie
Die Gründe für den dramatischen Einbruch sind vielschichtig. Besonders die Zurückhaltung der Kunden bei Investitionen, vor allem im Bereich Werkzeugmaschinen und Laser für die Industrie, macht dem Unternehmen zu schaffen. Unternehmenschefin Nicola Leibinger-Kammüller sieht in der anhaltend schwachen Konjunktur den Hauptgrund für die Misere.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Der Fall Trumpf ist symptomatisch für die verfehlte Wirtschaftspolitik der letzten Jahre. Während andere Länder ihre Industrien gezielt unterstützen und entlasten, werden deutsche Unternehmen durch überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Politik systematisch ausgebremst. Das Resultat: Deutschland ist unter den G7-Staaten zum wirtschaftlichen Schlusslicht degradiert worden.
Düstere Aussichten für den Arbeitsmarkt
Zwar verspricht das Unternehmen, den Stellenabbau "möglichst sozialverantwortlich" zu gestalten. Doch für die betroffenen Mitarbeiter und ihre Familien ist dies nur ein schwacher Trost. Die Gespräche mit dem Betriebsrat wurden bereits aufgenommen. Experten befürchten, dass der Fall Trumpf nur die Spitze des Eisbergs sein könnte und weitere Industrieunternehmen folgen werden.
Der dramatische Stellenabbau bei Trumpf ist ein weiterer Weckruf. Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende, um den Industriestandort zu retten. Sonst droht ein weiterer Ausverkauf deutscher Industriearbeitsplätze - mit fatalen Folgen für unseren Wohlstand.
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