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12.05.2025
08:41 Uhr

Blackout-Gefahr in Deutschland: Regierung beschwichtigt trotz alarmierender Signale aus Nachbarländern

Die jüngsten Stromausfälle in Spanien, Portugal und Frankreich haben die Diskussion um einen möglichen Blackout auch in Deutschland neu entfacht. Während das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) beschwichtigend von einer "sicheren Stromversorgung" spricht, mehren sich die Anzeichen, dass die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung die Versorgungssicherheit zunehmend gefährdet.

Die verharmlosende Haltung der Behörden

Mit geradezu naiver Sorglosigkeit verkündet das BBK, ein großflächiger Stromausfall sei "unwahrscheinlich". Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man bedenkt, dass unsere europäischen Nachbarn bereits die bitteren Konsequenzen einer verfehlten Energiepolitik zu spüren bekommen. Die überhastete Integration volatiler erneuerbarer Energien hat dort bereits zu massiven Netzproblemen geführt.

Realistische Vorsorge statt blinder Optimismus

Immer mehr Bürger verlieren das Vertrauen in die beschwichtigenden Aussagen der Behörden. "Wir haben 2021 angefangen, uns auf einen Blackout vorzubereiten", berichtet eine Bürgerin, die anonym bleiben möchte. Wie viele andere Deutsche auch, legte sie damals umfangreiche Vorräte an - von Konserven über Trinkwasser bis hin zu Notstromaggregaten.

Das gehört in jeden Notvorrat

Experten empfehlen für den Ernstfall:

  • Trinkwasser (2-3 Liter pro Person/Tag)
  • Haltbare Lebensmittel
  • Taschenlampen und Batterien
  • Solar- oder Kurbelradio
  • Powerbanks für Mobiltelefone
  • Bargeld
  • Medikamente und Erste-Hilfe-Set

Die unterschätzte Gefahr

Bereits nach wenigen Stunden ohne Strom droht der Zusammenbruch kritischer Infrastrukturen. Kühlschränke fallen aus, Wasserversorgung und Telekommunikation brechen zusammen. Nach 24 Stunden droht der komplette Stillstand des öffentlichen Lebens - Supermärkte, Tankstellen und Banken müssen schließen.

Fazit: Eigenverantwortung statt blindes Vertrauen

Angesichts der ideologisch geprägten Energiepolitik der Bundesregierung wäre es fahrlässig, sich ausschließlich auf die beruhigenden Worte der Behörden zu verlassen. Eine umsichtige persönliche Vorsorge ist der einzige Weg, sich gegen die zunehmend reale Gefahr eines Blackouts zu wappnen. Die Ereignisse in unseren Nachbarländern sollten uns eine deutliche Warnung sein.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine eigenen Vorsorge-Entscheidungen selbst verantwortlich.

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