
Traditionsreicher Badmöbelhersteller kapituliert vor Wirtschaftskrise - 120 Arbeitsplätze in Gefahr
Die deutsche Wirtschaft bekommt einen weiteren harten Schlag zu verkraften. Der renommierte fränkische Badmöbelhersteller Heibad musste nun beim Amtsgericht Nürnberg Insolvenz anmelden. Über 120 Mitarbeiter bangen um ihre berufliche Zukunft - ein weiteres Opfer der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.
Deutscher Mittelstand unter massivem Druck
Das im Fränkischen Seenland ansässige Unternehmen, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2000 vom reinen Handelsunternehmen zu einem stolzen Produktionsbetrieb entwickelt hatte, konnte dem wachsenden wirtschaftlichen Druck nicht mehr standhalten. Auf einer Fertigungsfläche von beeindruckenden 10.000 Quadratmetern wurden bislang hochwertige Badmöbel unter dem Qualitätssiegel "Made in Germany" hergestellt - ein Prädikat, das in Zeiten der zunehmenden Billigkonkurrenz aus Fernost immer schwerer zu verteidigen ist.
Dramatische Entwicklung für den Standort Deutschland
Die Geschäftsführung nennt als Hauptgründe für die Insolvenz eine rückläufige Auftrags- und Umsatzentwicklung sowie ein "angespanntes Marktumfeld". Zwischen den Zeilen lässt sich hier deutlich die verfehlte Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung herauslesen. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine regelrechte Deindustrialisierungspolitik treiben immer mehr mittelständische Unternehmen in die Knie.
Hoffnungsschimmer am Horizont?
Zumindest kurzfristig gibt es einen kleinen Lichtblick für die Belegschaft: Der Geschäftsbetrieb soll vorerst uneingeschränkt weiterlaufen. Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter sind für die kommenden drei Monate durch das Insolvenzgeld gesichert. Das Gericht hat ein Verfahren in vorläufiger Eigenverwaltung eröffnet, während dessen nun fieberhaft nach Investoren gesucht wird.
Sanierung als letzte Hoffnung
Die Geschäftsführung versucht, der bitteren Situation noch etwas Positives abzugewinnen und sieht in der Insolvenz eine "Chance zur Stabilisierung und Neuausrichtung". Auch der eingesetzte Insolvenzverwalter gibt sich betont optimistisch und lobt die "solide Aufstellung" des Betriebs sowie die konstruktiven Gespräche mit Belegschaft und Führung. Ob diese Hoffnungen sich erfüllen werden, bleibt allerdings abzuwarten.
Ein Weckruf für die Politik
Der Fall Heibad sollte als weiterer dringender Weckruf an die politischen Entscheidungsträger verstanden werden. Deutschland braucht endlich wieder eine wirtschaftsfreundliche Politik, die den Mittelstand stärkt, statt ihn mit immer neuen Auflagen und Kostensteigerungen zu erdrosseln. Nur so können traditionelle Qualitätsunternehmen und deren wertvolle Arbeitsplätze langfristig gesichert werden.
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