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09.05.2025
15:37 Uhr

Chaos am Newark Flughafen: Radar-Ausfall und Flugverbote offenbaren marode Infrastruktur

Der Newark Liberty International Airport in New Jersey erlebt derzeit turbulente Zeiten, die einmal mehr die desolate Infrastruktur des amerikanischen Luftverkehrssystems offenlegen. Nach einem erneuten Radar-Ausfall - dem zweiten innerhalb weniger Wochen - verhängte die Federal Aviation Administration (FAA) nun ein umfassendes Startverbot. Ein Vorfall, der das ohnehin angeschlagene Vertrauen der Reisenden weiter erschüttert.

Dramatische Szenen in der Flugsicherung

Besonders brisant: Gegen 03:55 Uhr Ortszeit fielen die Radarbildschirme der Fluglotsen komplett aus. In den Funksprüchen war die Verzweiflung deutlich zu hören. Ein Fluglotse bat sogar eine FedEx-Maschine darum, Druck auf die zuständigen Stellen auszuüben, um das Problem schnellstmöglich zu beheben. Ein Privatjet wurde angewiesen, aus Sicherheitsgründen eine Mindesthöhe von 3.000 Fuß nicht zu unterschreiten - für den Fall, dass die Kommunikation erneut abreißen sollte.

Systematisches Versagen der Biden-Administration

Während sich die Probleme häufen - neben den technischen Ausfällen kämpft der Flughafen auch mit Personalmangel und Verzögerungen bei Bauarbeiten - wird die Kritik an der Biden-Administration immer lauter. Statt sich um die marode Infrastruktur zu kümmern, verschwendete die Regierung ihre Zeit mit ideologischen Debatten über Gender-Identität und "Diversity, Equity and Inclusion" (DEI) Programme.

Privatisierung als Ausweg?

Der renommierte Journalist John Stossel brachte es in einem kürzlich veröffentlichten Video auf den Punkt: Der Newark Airport sei eine "Katastrophe". Seine Lösung: Die Flugsicherung sollte aus den Händen der aufgeblähten Bundesbehörden in private Hände übergeben werden. Ein Vorschlag, der angesichts der sich häufenden Pannen durchaus Gehör verdient.

Verspätungen und Frustration

Die Auswirkungen der aktuellen Situation sind gravierend: Allein heute Morgen verzeichnete die Flugverfolgungswebsite FlightAware etwa 100 verspätete Flüge. Zwar kündigte Verkehrsminister Sean Duffy modernste ATC-Systeme als Ersatz für die veraltete Technik an - doch wie so oft bei staatlichen Projekten stellt sich die Frage: Wann kommen diese tatsächlich zum Einsatz?

Die aktuelle Situation am Newark Airport ist symptomatisch für den Zustand der amerikanischen Infrastruktur unter der Biden-Administration. Während andere Länder ihre Luftverkehrssysteme kontinuierlich modernisieren, scheint die US-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen gefangen zu sein - auf Kosten der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Luftverkehrs.

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