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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

02.02.2025
11:06 Uhr

Industriestandort Deutschland blutet aus: Leoni verlagert 3000 Arbeitsplätze nach Nordafrika

Der Nürnberger Automobilzulieferer Leoni verlagert 3000 Arbeitsplätze nach Marokko und investiert über 20 Millionen Euro in ein neues Werk in Agadir, während in Deutschland bis 2026 etwa 4500 Stellen abgebaut werden sollen. Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, was sich auch bei anderen Zulieferern wie Brose und Schaeffler durch massive Stellenstreichungen zeigt. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten, Bürokratie und strengen Klimaauflagen leiden, bietet Marokko günstigere Standortbedingungen, qualifizierte Arbeitskräfte und eine strategisch vorteilhafte Lage. Besonders bitter ist, dass das neue Werk in Agadir als Vorzeigeprojekt für innovative digitale und automatisierte Prozesse gepriesen wird - Technologien, die eigentlich das Fundament der deutschen Industrie 4.0 bilden sollten. Diese Entwicklung bedeutet für die betroffenen deutschen Regionen nicht nur den Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch von Knowhow, Steuereinnahmen und wirtschaftlicher Substanz.
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02.02.2025
10:40 Uhr

Ampel-Chaos schlägt durch: Arbeitslosigkeit in Bayern erreicht dramatischen Höchststand

Die Arbeitslosigkeit in Bayern hat mit 328.749 Menschen den höchsten Stand seit März 2010 erreicht, was einem Anstieg von über 34.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,2 Prozent, wobei besonders die Jugendlichen zwischen 15 und 25 Jahren mit einem Anstieg von 3,0 auf 3,5 Prozent überdurchschnittlich betroffen sind. Regional zeigen sich deutliche Unterschiede: Während Schwaben eine Quote von 3,7 Prozent aufweist, kämpft Mittelfranken mit 4,8 Prozent, wobei der Landkreis Unterallgäu mit 2,6 Prozent noch am besten dasteht. In den Großstädten ist die Situation besonders angespannt, wie das Beispiel Augsburg mit einer Quote von 6,6 Prozent zeigt. Obwohl Bayern im bundesweiten Vergleich noch immer die niedrigste Arbeitslosenquote aufweist, werden die aktuellen Zahlen als Warnsignal für die wirtschaftliche Entwicklung gedeutet.
02.02.2025
10:34 Uhr

Migrationspolitik: Linke Empörungswelle stärkt Merz - Grüne stürzen in Umfragen ab

Die CDU unter Friedrich Merz verzeichnet einen deutlichen Aufwärtstrend in den Umfragen und erreicht 30 Prozent, während die Grünen mit 12 Prozent ein Jahrestief erleben. Trotz massiver Kritik von öffentlich-rechtlichen Medien und linken Aktivisten unterstützen bis zu zwei Drittel der Bevölkerung Merz' Vorschläge zur Begrenzung der illegalen Zuwanderung, darunter auch 56 Prozent der SPD-Wähler. Die ideologische Verweigerungshaltung der Grünen in der Migrationsfrage wird von der Mehrheit der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen, während die massiven Angriffe des linken Lagers gegen Merz zu Solidarisierungseffekten im bürgerlichen Lager führen. Die politische Dynamik eröffnet neue Koalitionsmöglichkeiten für die Zeit nach der Wahl, wobei eine Deutschland-Koalition aus Union, SPD und FDP in den Bereich des Möglichen rückt. Die kommende Bundestagswahl könnte somit eine Korrektur der politischen Verhältnisse in Deutschland einleiten, weg von ideologischen Experimenten hin zu einer realistischeren Politik.
02.02.2025
10:28 Uhr

Psychische Erkrankungen bei Migranten: Experte enthüllt fatale Versäumnisse im deutschen System

Die jüngste Bluttat in Aschaffenburg deckt gravierende Mängel in der deutschen Migrationspolitik auf, wobei Professor Thomas Loew von der Universität Regensburg besonders die fehlende psychologische Untersuchung von Asylbewerbern bei der Einreise kritisiert. Während Infektionskrankheiten genau überprüft werden, bleiben psychische Erkrankungen unbeachtet, wobei nicht etwa finanzielle Engpässe, sondern überzogener Datenschutz das Hauptproblem darstellt. Sprachliche und kulturelle Barrieren erschweren zusätzlich eine erfolgreiche ambulante Behandlung, und nach der Entlassung aus der Akutbehandlung verlieren die Behörden jegliche Kontrolle über die Patienten. Die politische Führung versteckt sich hinter bürokratischen Hürden, obwohl eine spezialisierte psychiatrische Klinik mit transkultureller Kompetenz Abhilfe schaffen könnte. Der Fall zeigt deutlich, dass Deutschland dringend eine Reform seiner Migrationspolitik benötigt, die auch die Sicherheit der Bevölkerung berücksichtigt.
02.02.2025
10:26 Uhr

Industrie-Exodus geht weiter: ZF Friedrichshafen kehrt deutschem Standort den Rücken

Der renommierte Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat sich gegen Investitionen an seinem bayerischen Standort entschieden und plant stattdessen den Ausbau eines Werks in Tschechien. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiepreisen, Bürokratie und der Transformationspolitik der Ampel-Regierung leidet. Die IG Metall reagiert mit scharfer Kritik und befürchtet einen massiven Arbeitsplatzabbau, während für den betroffenen Standort in Bayern weitreichende Konsequenzen drohen, die sich auch auf das regionale Wirtschaftsgefüge auswirken könnten. Die Entscheidung von ZF Friedrichshafen könnte der Auftakt weiterer Standortschließungen sein, während Industrieverbände und Wirtschaftsexperten zunehmend pessimistische Prognosen für den Industriestandort Deutschland abgeben. Der einstige Industriestandort Deutschland droht dabei zum Opfer einer Politik zu werden, die wirtschaftliche Realitäten zugunsten ideologischer Ziele vernachlässigt.
01.02.2025
20:00 Uhr

Scholz auf diplomatischer Mission: Treffen mit Labour-Chef Starmer wirft Fragen zur deutschen Außenpolitik auf

Bundeskanzler Olaf Scholz trifft am kommenden Sonntag den britischen Premierminister Keir Starmer auf dessen Landsitz Chequers, um die deutsch-britischen Beziehungen nach dem Brexit neu auszurichten. Das Treffen findet in einer Phase statt, in der die Ampel-Regierung von einer Krise in die nächste taumelt und die Beziehungen zu Großbritannien einer Neujustierung bedürfen. Fünf Jahre nach dem Brexit gleichen die Bemühungen um eine Wiederannäherung zwischen der EU und Großbritannien eher einem diplomatischen Eiertanz, wobei Starmer am Montag auch an einem informellen EU-Verteidigungsgipfel in Brüssel teilnehmen wird. Die deutsche Bundesregierung ist in den vergangenen Monaten bei der Weiterentwicklung des transatlantischen Verhältnisses eher durch Unentschlossenheit aufgefallen. Während sich die Ampel-Regierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleibt abzuwarten, ob der Bundeskanzler die Chance nutzt, um echte Fortschritte in den bilateralen Beziehungen zu erzielen.
01.02.2025
19:56 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Covid-19-Impfkampagne fordert möglicherweise Millionen Todesopfer

Eine aktuelle Studie der McCullough Foundation offenbart beunruhigende Erkenntnisse über die Covid-19-Impfkampagne, wobei das amerikanische Meldesystem VAERS bis September 2024 über 19.000 Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung in den USA dokumentiert. Experten schätzen die tatsächliche Zahl der Impfopfer in den USA auf etwa 590.000, während internationale Studien zudem eine negative Wirksamkeit der Impfung nachweisen, mit einem bis zu 257% höheren Infektionsrisiko bei geimpften Kindern. Im historischen Vergleich übersteigen die aktuellen Todeszahlen die früheren Grenzwerte für Impfstoff-Rückrufe um bis zu 375.340%, dennoch bleiben politische Konsequenzen aus. Mehr als 81.000 Mediziner und Wissenschaftler fordern nun die sofortige Marktrücknahme der Impfstoffe, während die Studienautoren ein Moratorium für alle Covid-19-Impfstoffe als unerlässlich erachten.
01.02.2025
19:56 Uhr

Alarmierende Studie enthüllt: Corona-Geimpfte deutlich häufiger krank - Impfpropaganda der Regierung entlarvt

Eine aktuelle Studie der Wissenschaftler Harald Walach und Rainer Klement zeigt, dass Corona-Geimpfte häufiger unter gesundheitlichen Problemen leiden als Ungeimpfte. Die Untersuchung ergab, dass geimpfte Personen öfter einen Arzt aufsuchen mussten (42% gegenüber 30%), vermehrt an Covid-19-Infektionen (30% gegenüber 23%) und muskuloskelettalen Beschwerden (21% gegenüber 15%) litten. Die Gesamtkrankheitslast lag bei Geimpften mit durchschnittlich 1,6 Erkrankungen über der der Ungeimpften mit 1,3 Erkrankungen. Die Studie zeigt zudem, dass besonders Menschen mit materialistischer Weltanschauung, höherem Einkommen und akademischem Hintergrund sich impfen ließen. Professor Walach warnt, dass die Zahl der registrierten Todesfälle bei dieser Impfung mindestens fünfmal höher sei als bei anderen Impfungen, die vom Markt genommen wurden.
01.02.2025
13:13 Uhr

Politisches Theater im Bundestag: Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Die jüngste Bundestagsabstimmung zur Migrationspolitik entwickelte sich statt einer sachlichen Debatte zu einem Schauspiel parteitaktischer Manöver. Besonders SPD und Grüne zeigten sich dabei destruktiv und stimmten sogar gegen Vorschläge, die sie in anderen Gremien selbst eingebracht hatten. Die FDP-Abgeordneten drückten sich weitgehend vor der Abstimmung, aus Angst vor einer vermeintlichen inhaltlichen Nähe zur AfD. Während sich das politische Berlin in ideologischen Grabenkämpfen verliert, bleiben die realen Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung und schwindendes Sicherheitsgefühl der Bürger ungelöst. Die Ereignisse im Bundestag lassen für die Zukunft wenig Hoffnung auf echte Reformen, da selbst bei harmlosen Gesetzesvorlagen ideologische Scheuklappen und parteitaktische Spielchen dominieren.
01.02.2025
13:05 Uhr

Inflationsrückgang: Ampel-Regierung schmückt sich mit fremden Federn

Die Inflationsrate in Deutschland ist im Januar 2024 auf 2,3 Prozent gesunken, was einen weiteren Rückgang nach 2,6 Prozent im Dezember darstellt. Während die Energiepreise um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sanken und die Lebensmittelpreise nur noch um 0,8 Prozent stiegen, zeigt sich im Dienstleistungssektor mit 4,0 Prozent weiterhin eine überdurchschnittlich hohe Inflationsrate. Die Kerninflation liegt mit 2,9 Prozent noch deutlich über dem EZB-Zielwert von 2,0 Prozent, während die nach europäischen Standards berechnete deutsche Teuerungsrate 2,8 Prozent beträgt. Der Inflationsrückgang ist dabei weniger der Regierungspolitik als vielmehr globalen Marktbewegungen zuzuschreiben, während strukturelle Probleme der deutschen Wirtschaft weiterhin bestehen bleiben.
01.02.2025
13:04 Uhr

Politisches Debakel: Scholz und Merz liefern sich erbitterten Schlagabtausch nach gescheitertem Migrationsgesetz

Nach dem Scheitern des Unions-Gesetzentwurfs zur Migrationspolitik ist ein heftiger Schlagabtausch zwischen den politischen Lagern entbrannt, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz Friedrich Merz vorwarf, sich "verzockt" zu haben. Die Grünen, angeführt von Katharina Dröge und Britta Haßelmann, äußerten scharfe Kritik an Merz, während CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sich demonstrativ hinter den CDU-Vorsitzenden stellte. Für zusätzliche Brisanz sorgte Alt-Kanzlerin Angela Merkel mit ihrer Kritik am Vorgehen von Merz, woraufhin CSU-Chef Markus Söder klarstellte, dass Merkel nicht für die CSU spreche. Der Gesetzentwurf scheiterte letztlich mit 338 Ja- zu 350 Nein-Stimmen, was die tiefe Spaltung in der deutschen Politik in der Migrationsfrage deutlich macht, während die Bevölkerung nach konkreten Lösungen verlangt.
01.02.2025
12:55 Uhr

Migrationskrise eskaliert: Scholz lenkt von eigenem Versagen ab und attackiert Bayern

In einer kontroversen Bundestagsdebatte zur Migrationspolitik versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz, die Verantwortung für aktuelle Vorfälle den bayerischen Behörden zuzuschieben, während die Union konkrete Lösungsvorschläge präsentierte. CDU-Chef Friedrich Merz verteidigte dabei die Migrationspolitik seiner Partei und betonte, dass richtige Entscheidungen nicht durch die Zustimmung der falschen Parteien falsch würden. Während Robert Habeck vor einem "Weg in den Abgrund" warnte, sendete FDP-Chef Christian Lindner kritische Signale an seine Koalitionspartner und mahnte, die Demokratie müsse "liefern". Die Debatte offenbarte die wachsende Kluft zwischen Regierung und Opposition, während der Handlungsdruck in der Migrationskrise weiter zunimmt und die Bürger zunehmend eine Politik erwarten, die ihre Sorgen ernst nimmt.
01.02.2025
12:53 Uhr

Alarmierender Anstieg bei Sexualdelikten: Berlins düstere Realität im Fokus

In Berlin hat die Zahl der Sexualstraftaten 2024 mit 7.475 registrierten "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" einen alarmierenden Höchststand erreicht. Besonders auffällig ist dabei die Überrepräsentation ausländischer Staatsbürger unter den Tatverdächtigen, die bei Vergewaltigungen fast die Hälfte aller Verdächtigen stellen, während der allgemeine Ausländeranteil in Berlin bei 24,4 Prozent liegt. Seit 2018 hat sich die Anzahl der erfassten Sexualdelikte von 4.181 auf 7.475 Fälle dramatisch erhöht, wobei bei sexueller Belästigung der Anteil ausländischer Tatverdächtiger sogar bei 50 Prozent liegt. Die Senatsverwaltung reagiert auf Anfragen zu organisierten Tätergruppen zurückhaltend, obwohl in der Vergangenheit schwerwiegende Fälle bekannt wurden. Die rot-grün-rote Stadtregierung wird kritisiert, sich mehr mit ideologischen Debatten zu beschäftigen, statt eine konsequente Strafverfolgung und Durchsetzung bestehender Gesetze zu gewährleisten.
01.02.2025
12:53 Uhr

Asyl-Chaos im Bundestag: Union trotzt linker Empörungswelle - AfD legt in Umfragen zu

Nach einer turbulenten Januarwoche bleibt die Union in den Umfragen trotz medialer Entrüstung über Friedrich Merz' Haltung in der Asylpolitik stabil bei 30 Prozent. Der CDU-Chef hatte im Bundestag eine Mehrheit für konsequentere Zurückweisungen an den deutschen Grenzen erreicht, wobei er auch eine mögliche Unterstützung durch AfD-Stimmen nicht ausschloss. Die AfD konnte in der jüngsten INSA-Umfrage auf 22 Prozent zulegen, während die Ampel-Parteien weiter schwächeln - die SPD liegt bei 17 Prozent, die Grünen bei 12 Prozent und die FDP bei nur 4 Prozent. Die Umfragewerte deuten darauf hin, dass die Wähler eine härtere Gangart in der Migrationspolitik befürworten und sich von der ideologisch geprägten Politik der Ampel-Koalition abwenden. Die Bundestagswahl 2025 könnte somit einen politischen Kurswechsel einleiten.
01.02.2025
12:49 Uhr

Ampel-Politik trifft deutsche Industrie: Bosch verzeichnet dramatischen Gewinneinbruch

Der Technologiekonzern Bosch verzeichnet einen dramatischen Gewinneinbruch, wobei der operative Gewinn von 4,8 Milliarden Euro im Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro sank und der Umsatz auf 90,5 Milliarden Euro zurückging. Die Situation wird verschärft durch die ideologiegetriebene Verkehrswende der Bundesregierung und die schleppende Nachfrage nach E-Autos, während gleichzeitig die chinesische Konkurrenz ihre Marktposition ausbaut. Während der Bosch-Standort Bamberg durch eine Standortvereinbarung bis 2027 gesichert ist, stehen deutschlandweit tausende Arbeitsplätze auf der Kippe. Geschäftsführer Stefan Hartung räumt ein, dass sich auch Bosch den wirtschaftlichen Realitäten nicht entziehen konnte. Trotz der aktuellen Schwierigkeiten hält der Konzern an seinen Wachstumszielen bis 2030 fest, wobei deren Erreichbarkeit unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen fraglich erscheint.
01.02.2025
12:42 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Chinas verborgene Agenda erschüttert das globale Finanzsystem

Der Goldpreis hat mit 2.800 US-Dollar ein historisches Allzeithoch erreicht, während Experten vermuten, dass China im Verborgenen massive Goldkäufe tätigt, die über eine gewöhnliche Portfoliodiversifikation hinausgehen. Bemerkenswert ist dabei, dass der Goldpreisanstieg sich entgegen klassischer Markttheorien trotz steigender Realzinsen fortsetzt, was auf größere geopolitische Entwicklungen hindeutet. China scheint strategisch eine Position aufzubauen, die es dem Land ermöglichen könnte, eine goldgedeckte Währung zu etablieren und damit die Vormachtstellung des US-Dollars im internationalen Handel anzugreifen. Für deutsche Sparer und Anleger, die unter der aktuellen Wirtschafts- und Finanzpolitik leiden, unterstreicht diese Entwicklung die zeitlose Bedeutung des Edelmetalls als Wertspeicher. Diese Entwicklung könnte der Vorbote einer tektonischen Verschiebung im globalen Währungsgefüge sein, die das Ende der US-Dollar-Dominanz einläutet.
01.02.2025
12:42 Uhr

Pistorius' Konter gegen Trump: Deutschland kann keine 230 Milliarden Euro für Verteidigung ausgeben

In einer deutlichen Reaktion auf Donald Trumps NATO-Forderungen hat Verteidigungsminister Boris Pistorius die geforderten Verteidigungsausgaben von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts als unrealistisch zurückgewiesen. Diese würden etwa 230 Milliarden Euro entsprechen und damit 42 Prozent des gesamten Bundeshaushalts ausmachen - eine Summe, die Deutschland weder stemmen noch sinnvoll ausgeben könnte. Während die Ampel-Regierung gerade erst die zwei-Prozent-Marke erreicht hat, betont Pistorius, dass es nicht um einen Wettstreit um höhere Prozentzahlen gehe, sondern um realistische Schutzkonzepte und die Schließung von Fähigkeitslücken. Die zukünftige Höhe der deutschen Verteidigungsausgaben soll beim NATO-Gipfel im Juni in Den Haag diskutiert werden, wobei Deutschland einen pragmatischen Mittelweg zwischen notwendiger Verteidigungsfähigkeit und haushaltspolitischer Vernunft anstrebt. Die Debatte verdeutlicht die Kluft zwischen amerikanischen Forderungen und europäischen Realitäten.
01.02.2025
12:39 Uhr

Abschied von einem aufrechten Staatsmann: Ex-Bundespräsident Horst Köhler verstorben

Der frühere Bundespräsident Horst Köhler ist am frühen Samstagmorgen im Alter von 81 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Als erster Bundespräsident ohne parteipolitischen Hintergrund und mit beeindruckender Karriere vom Bundeswirtschaftsministerium über das Finanzministerium bis zur Spitze des IWF brachte er frischen Wind in das höchste Staatsamt. Köhler scheute sich nicht, auch unpopuläre Wahrheiten auszusprechen, was sich besonders in seiner Weigerung zeigte, bestimmte Gesetze zu unterzeichnen. Sein Rücktritt 2010 nach der Afghanistan-Kontroverse, bei der er den Zusammenhang zwischen Auslandseinsätzen und deutschen Wirtschaftsinteressen thematisierte, demonstrierte seine charakterliche Stärke. Sein Engagement für Afrika und die Gründung einer Stiftung für die Erforschung seltener Krankheiten zeugen von seinem Einsatz für konkrete Hilfe statt leerer Worte. Mit Horst Köhler verliert Deutschland einen Staatsmann alter Schule, dessen Integrität, Sachverstand und Mut zur Wahrheit in der heutigen politischen Landschaft schmerzlich fehlen.
01.02.2025
12:39 Uhr

Ampel-Koalition blockiert Migrations-Begrenzung: Regierung ignoriert Bürgerwillen

Die Ampel-Koalition hat das von der Union eingebrachte "Zustrombegrenzungsgesetz" im Bundestag mehrheitlich abgelehnt, wobei CDU/CSU, AfD, FDP und BSW mehrheitlich dafür stimmten, während SPD und Grüne geschlossen dagegen votierten. Bemerkenswert ist dabei, dass 67 der 90 FDP-Abgeordneten trotz Regierungsbeteiligung für den Unions-Vorschlag stimmten, was die Spannungen innerhalb der Koalition verschärfen dürfte. Auffällig war die hohe Zahl an Abwesenheiten bei der Abstimmung, darunter 16 FDP-Abgeordnete und zwölf Mitglieder der CDU/CSU-Fraktion. Das Abstimmungsverhalten zeigt eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bürgerwillen, der laut Umfragen eine strengere Migrationspolitik befürwortet, und der Position von SPD und Grünen. Die Ablehnung des Gesetzes könnte die bereits angespannte Stimmung in der Bevölkerung weiter verschärfen und die ohnehin geschwächte Regierungskoalition zusätzlich belasten.
01.02.2025
12:31 Uhr

Ampel beschließt umstrittenes Gewalthilfegesetz - Kritiker warnen vor ideologischer Schlagseite

Die Ampel-Koalition hat im Bundestag das "Gewalthilfegesetz" beschlossen, das Opfern häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt ab 2030 einen Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe garantieren soll. Das Gesetz verpflichtet die Bundesländer zur Bereitstellung von Frauenhäusern, Schutzwohnungen und Beratungsstellen, wobei Kritiker eine einseitige Fokussierung auf weibliche Opfer bemängeln und andere Opfergruppen als vernachlässigt ansehen. Während Familienministerin Lisa Paus das Gesetz als "Meilenstein" bezeichnet, bleiben zentrale Fragen zur Finanzierung des ambitionierten Ausbauprogramms für Schutzeinrichtungen ungeklärt. Experten kritisieren zudem, dass das Gesetz die eigentlichen Ursachen häuslicher Gewalt nicht ausreichend adressiert und sich stattdessen auf symptomatische Maßnahmen konzentriert. Der lange Zeitrahmen bis zur Umsetzung im Jahr 2030 wird von Kritikern als typisches Beispiel für die Ankündigungspolitik der Ampel-Koalition gesehen.
01.02.2025
12:25 Uhr

Alarmierende Realität: Gruppenvergewaltigungen erschüttern Deutschland - Ampel-Politiker verschließen die Augen

Die alarmierenden Zahlen zu Gruppenvergewaltigungen in Deutschland haben im Bundestag zu einem heftigen Schlagabtausch geführt, als CDU-Chef Friedrich Merz diese Thematik während der Debatte zum "Zustrombegrenzungsgesetz" ansprach. Die offiziellen Statistiken zeigen, dass im vergangenen Jahr 761 Gruppenvergewaltigungen polizeilich erfasst wurden, wobei die Hälfte aller Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. Experten gehen zudem von einer erheblichen Dunkelziffer aus, während sich bundesweit besorgte Bürger und Eltern zusammenschließen, um auf diese Situation aufmerksam zu machen. Statt sich der Problematik anzunehmen, reagierten die Ampel-Politiker mit Protest und Empörung auf Merz' Vorstoß. Diese Verweigerungshaltung verdeutlicht die Kluft zwischen der politischen Elite und den Sorgen der Bürger, während die Regierung aufgefordert wird, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen.
01.02.2025
11:24 Uhr

Scholz beschwört Einheit, während seine Koalition das Land spaltet

Nach der knappen Ablehnung des "Zustrombegrenzungsgesetzes" im Bundestag zeigte sich Bundeskanzler Olaf Scholz erleichtert und mahnte zur Einheit, während seine Ampelkoalition durch ihre Politik gesellschaftliche Gräben vertieft. Statt sich mit den Sorgen der Opposition bezüglich der Migrationskrise sachlich auseinanderzusetzen, versuchen SPD und Grüne, die CDU durch gezielte Diffamierung in eine rechte Ecke zu drängen. Die Auswirkungen dieser vergifteten politischen Rhetorik zeigen sich bereits in Attacken auf CDU-Geschäftsstellen durch linksgerichtete Demonstranten. Die dringend notwendige Debatte über eine vernünftige Migrationspolitik wird durch ideologische Scheuklappen und moralische Erpressung im Keim erstickt, während die Regierung Spaltung sät und gleichzeitig Einheit predigt. Deutschland bräuchte jetzt mehr denn je eine sachliche Diskussion über die drängenden Probleme unserer Zeit.
31.01.2025
21:20 Uhr

Demokratie-Theater im Bundestag: Merz' Migrationskurs scheitert an links-grüner Blockade

Der von CDU-Chef Friedrich Merz eingebrachte Gesetzentwurf zur Begrenzung der unkontrollierten Zuwanderung ist im Bundestag mit 350 von 693 Stimmen gescheitert. Während die links-grüne Seite des Parlaments den Ausgang der Abstimmung euphorisch feierte, reagierte die konservative Seite ernüchtert, wobei sich SPD-Chef Lars Klingbeil als moralischer Mahner gegen ein Zusammenwirken von Konservativen, Liberalen und seiner Ansicht nach "Rechtsextremen" inszenierte. Mehrere FDP-Abweichler trugen maßgeblich zum Scheitern des Gesetzentwurfs bei, was die Rolle der Liberalen als Unterstützer links-grüner Politik unterstreicht. Die Ablehnung des Zustrombegrenzungsgesetzes könnte weitreichende Folgen haben, da Deutschland im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern weiterhin keine wirksamen Maßnahmen zur Migrationssteuerung ergreift. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die politischen Akteure nach dieser Abstimmung noch zueinander finden können, während die Kommunen weiterhin unter der Last der ungeregelten Zuwanderung ächzen.
31.01.2025
20:04 Uhr

Deutsche Verbraucher in Schockstarre: Konsumklima erreicht neuen Tiefpunkt

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich dramatisch, wobei der Konsumklimaindex der GfK und des Nürnberger Instituts für Marktentscheidungen im Februar auf minus 22,4 Punkte gefallen ist. Die Ampelkoalition steht in der Kritik, während die Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten und zunehmender Arbeitsplatzunsicherheit leiden. Die Deutsche ziehen sich vermehrt in eine Sparmentalität zurück, was als deutliches Zeichen für schwindendes Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gewertet wird. Die bevorstehenden Landtagswahlen könnten zu einem wichtigen Stimmungstest für die aktuelle Regierungspolitik werden, während sich immer mehr Bürger nach einer wirtschaftsorientierten Politik sehnen. Die Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung zu Beginn des Jahres 2025 haben sich damit zerschlagen, und ohne grundlegende Korrektur der politischen Rahmenbedingungen droht die deutsche Wirtschaft weiter an Kraft zu verlieren.
31.01.2025
20:04 Uhr

Alarmierende Entwicklung in Berlin: Dramatischer Anstieg bei Sexualdelikten - Statistik offenbart brisante Details

In Berlin wurden im vergangenen Jahr mehr als 20 Sexualstraftaten pro Tag registriert, mit insgesamt 7.475 erfassten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Jahr 2024. Die Statistik zeigt, dass die Hälfte der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wobei bei Vergewaltigungsdelikten von 754 Verdächtigen 373 ausländische Staatsbürger waren. Besonders alarmierend sind die hohen Opferzahlen bei Minderjährigen, mit 1.121 Opfern in der Altersgruppe 10-13 Jahre, 1.609 Opfern zwischen 14 und 15 Jahren und 2.168 Opfern im Alter von 16-17 Jahren. Die Zahl der als "Beleidigung auf sexueller Grundlage" geführten Delikte stieg von 495 Fällen im Jahr 2018 auf 751 Fälle im Jahr 2024, wobei der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger mit 38,1 Prozent deutlich über ihrem Bevölkerungsanteil von etwa 15 Prozent liegt. Diese Entwicklung verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf in der Sicherheits- und Migrationspolitik.
31.01.2025
18:16 Uhr

Chinas militärische Aufrüstung: Gigantischer Kriegs-Kommandoposten in Peking enthüllt

China errichtet derzeit im Zentrum Pekings einen gewaltigen militärischen Kommandoposten, der die geopolitischen Ambitionen der Volksrepublik deutlich zur Schau stellt. Der hochmoderne Komplex, der durch seine beispiellose Größe und unterirdische Schutzebenen beeindruckt, soll im Kriegsfall als zentraler Knotenpunkt für militärische Operationen dienen. Während sich westliche Demokratien mit innenpolitischen Debatten beschäftigen, nutzt China seine wirtschaftliche Stärke gezielt für den systematischen Ausbau seiner militärischen Infrastruktur. Die Errichtung dieses gewaltigen Kommandozentrums unterstreicht Chinas Ambitionen, seine Position als globale Supermacht weiter auszubauen. Diese Entwicklung erfordert eine entschlossene Antwort der westlichen Staatengemeinschaft, die dringend ihre eigenen militärischen Fähigkeiten ausbauen und ihre strategische Position stärken müsste.
31.01.2025
17:32 Uhr

Ampel-Koalition blockiert wichtigen Vorstoß zur Migrationskontrolle - Zustrombegrenzungsgesetz scheitert im Bundestag

Der Deutsche Bundestag hat das von der Union eingebrachte Zustrombegrenzungsgesetz mit nur zwölf Stimmen Unterschied abgelehnt, was die tiefe Spaltung des Parlaments in der Migrationsfrage offenbart. Etwa ein Dutzend Abgeordnete aus CDU und FDP stimmten dabei gegen die eigene Parteilinie, was besonders die ideologische Zerrissenheit innerhalb der FDP aufzeigt. Die Ablehnung des Gesetzentwurfs wird als verheerendes Signal gewertet, während Kommunen bundesweit unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung leiden und die Ampel-Regierung bisher keine wirksamen Maßnahmen zur Migrationssteuerung umgesetzt hat. Die absehbaren Folgen dieser Politik sind überlastete Sozialsysteme, überforderte Kommunen und eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Die knappe Abstimmungsniederlage deutet jedoch darauf hin, dass der Widerstand gegen die Migrationspolitik der Ampel wächst und dringender Handlungsbedarf besteht.
31.01.2025
15:28 Uhr

Linksextreme Chaoten terrorisieren CDU-Zentrale in Hannover - Ein weiterer Tiefpunkt politischer Radikalisierung

Militante Störer haben die Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands Hannover attackiert, wobei sich Mitarbeiter aus Angst in ihren Büros verbarrikadieren mussten, während Extremisten den Balkon besetzten. Die Angreifer drangen gewaltsam in das Gebäude ein und zogen dabei mit ihren Transparenten eine umstrittene Parallele zwischen CDU-Chef Friedrich Merz und Paul von Hindenburg. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban macht die "geistige Brandstiftung" von SPD und Grünen für solche Gewaltexzesse verantwortlich. Die Extremisten protestierten mit einem Transparent gegen die CDU-Migrationspolitik, woraufhin die Partei Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs stellte. Der Vorfall verdeutlicht den Konflikt zwischen der bürgerlichen Mitte, die nach Lösungen sucht, und linksextremen Kräften, die auf Einschüchterung setzen.
31.01.2025
15:26 Uhr

Ampel-Regierung holt über 1.600 Palästinenser nach Deutschland - Sicherheitsüberprüfung Fehlanzeige

Die Bundesregierung hat seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 mehr als 1.600 Menschen aus den palästinensischen Gebieten nach Deutschland eingeflogen, wobei keine systematische Sicherheitsüberprüfung der eingereisten Personen erfolgt. Laut einer Antwort des Innenministeriums auf eine AfD-Anfrage befinden sich noch 1.418 der insgesamt 1.625 aufgenommenen Personen im Land, von denen 640 bereits einen Asylantrag gestellt haben. Das von Nancy Faeser geführte Innenministerium versichert zwar, bei Verdachtsfällen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, lässt jedoch offen, wie diese ohne systematische Überprüfung erkannt werden sollen. Die genauen Kosten der Aktion werden nicht genannt, dürften aber angesichts der Milliardensummen für vergleichbare Operationen beträchtlich sein. Die Situation erinnert an die chaotische Aufnahme afghanischer Flüchtlinge nach dem NATO-Abzug 2021, bei der ebenfalls Mängel bei der Überprüfung der Einreisenden auftraten.
31.01.2025
13:37 Uhr

Ampel-Chaos: SPD und Grüne torpedieren dringend benötigte Asylreform

Die Ampel-Koalition zeigt sich in der Migrationspolitik tief gespalten, wie sich bei den jüngsten Verhandlungen im Bundestag offenbarte. Während die FDP Kompromissbereitschaft beim Zustrombegrenzungsgesetz der Union signalisierte, blockierten SPD und Grüne den Vorstoß. FDP-Fraktionschef Christian Dürr scheiterte mit seinem Vermittlungsversuch, gemeinsame Gesetze am 11. Februar zu beschließen, am Widerstand der rot-grünen Koalitionspartner. Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz bemühte sich in mehreren Krisensitzungen vergeblich um einen Kompromiss für eine konsequentere Asylpolitik. Die dramatische Bundestagssitzung zeigte die Zerrissenheit der Ampel besonders deutlich, als die FDP nach anfänglicher Zurückhaltung ihre Bereitschaft zur sofortigen Abstimmung erklärte, während sich die Situation in den Kommunen durch die anhaltende Migrationskrise weiter zuspitzt.
31.01.2025
12:15 Uhr

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm: Dramatischer Anstieg der Gewaltverbrechen durch unkontrollierte Zuwanderung

Die innere Sicherheit Deutschlands steht laut Polizeigewerkschafter Manuel Ostermann vor massiven Herausforderungen, wobei er besonders die Folgen der aktuellen Migrationspolitik kritisiert. Täglich würden Gewaltexzesse und schwere Sexualverbrechen das Land erschüttern, wobei ein Großteil dieser Taten von Migranten aus Hauptasylherkunftsländern verübt werde. Während CDU und CSU mit dem Zustrombegrenzungsgesetz Lösungen vorschlagen, verweigern sich die Ampel-Parteien diesen Maßnahmen. Die Kommunen schlagen zunehmend Alarm, da die hohe Anzahl an Migranten weder bei der Integration noch im Sozialsystem oder auf dem Wohnungsmarkt zu bewältigen sei. Die Weigerung der Ampel-Koalition, die Realität anzuerkennen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen, gefährde die Sicherheit aller Bürger, während sich gleichzeitig die Opposition zunehmend linksradikaler Gewalt ausgesetzt sehe.
31.01.2025
10:59 Uhr

Kanzler Scholz warnt vor schwarz-blauer Koalition: Droht Deutschland ein Rechtsruck nach österreichischem Vorbild?

Bundeskanzler Olaf Scholz warnt im "Zeit"-Podcast vor einer möglichen Koalition zwischen CDU/CSU und AfD nach der Bundestagswahl 2024 und zieht dabei Parallelen zur aktuellen Situation in Österreich, wo die ÖVP trotz gegenteiliger Versprechen mit der rechtsnationalen FPÖ verhandelt. Seine Befürchtungen werden durch die jüngste Bundestagsabstimmung verstärkt, bei der erstmals ein Unionsantrag mit AfD-Stimmen verabschiedet wurde. Der Kanzler kritisiert besonders CDU-Chef Friedrich Merz, der sein Versprechen gebrochen habe, keine Anträge mithilfe der AfD durchs Parlament zu bringen. Während bundesweit gegen einen Rechtsruck demonstriert wird, scheinen die politischen Grenzen zusehends zu verschwimmen, und die selbstgezogenen roten Linien der bürgerlichen Parteien könnten bald überschritten werden. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die demokratischen Brandmauern dem wachsenden Druck von rechts standhalten können.
31.01.2025
10:57 Uhr

Asyl-Drama im Bundestag: Merz ringt um demokratische Mehrheit

Im Deutschen Bundestag entwickelt sich heute ein politisches Drama um die Abstimmung über ein verschärftes Asylgesetz, die aufgrund einer wackligen Mehrheit unterbrochen werden musste. CDU-Chef Friedrich Merz führt nun intensive Krisengespräche mit Vertretern von SPD, FDP und den Grünen, um eine Mehrheit ohne die Stimmen der AfD zu erreichen. Die Unionsfraktion wurde bereits aufgefordert, ihre Abendtermine abzusagen, was auf langwierige Verhandlungen hindeutet. Erste positive Signale kommen aus den Verhandlungsrunden, wobei SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich die Gespräche "bester Dinge" verließ und auch aus der Unionsfraktion Applaus zu vernehmen war. Die Situation verdeutlicht die Dringlichkeit eines pragmatischen Ansatzes in der deutschen Asylpolitik, wobei die Bereitschaft der Union zur Zusammenarbeit mit den Grünen den Ernst der Lage unterstreicht.
31.01.2025
10:57 Uhr

Arbeitsmarkt im Sinkflug: Deutschland steuert auf dramatische Drei-Millionen-Marke zu

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland spitzt sich zu, wie die aktuellen Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit mit knapp drei Millionen Menschen ohne Beschäftigung zeigen - ein Stand, der zuletzt vor fast einem Jahrzehnt erreicht wurde. Mit exakt 2,993 Millionen Arbeitslosen verzeichnet die Bundesagentur einen Anstieg von 186.000 Menschen gegenüber dem Vormonat, wodurch die Arbeitslosenquote auf 6,4 Prozent kletterte. Besonders besorgniserregend ist der massive Anstieg der Kurzarbeit auf 293.000 Beschäftigte im November, während gleichzeitig die Zahl der offenen Stellen um 66.000 auf nur noch 632.000 gesunken ist. Der Ausbildungsmarkt zeigt sich ebenfalls problematisch, mit 33.000 Lehrstellensuchenden bei gleichzeitig 15.000 unbesetzten Ausbildungsplätzen. Angesichts der schwächelnden Konjunktur und der weiterhin hohen Energiepreise erscheint eine schnelle Trendwende trotz möglicher Frühjahrsbelebung fraglich.
31.01.2025
09:48 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächster Traditionskonzern gibt auf - Esprit schließt alle Filialen

Der einstige Moderiese Esprit verlässt den deutschen Markt und schließt Ende Januar seine letzten verbliebenen Filialen, wodurch rund 1.300 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Von einst über 1.100 eigenen Filialen weltweit in den Glanzzeiten 2010/2011 sind heute nur noch 150 Geschäfte übrig, wobei Deutschland früher der wichtigste Markt für den Modekonzern war. Die Markenrechte wurden aufgeteilt: Deichmann übernahm den Schuhbereich, während die "Theia Group of Companies" die Rechte für den Textilbereich erhielt. Die Insolvenz von Esprit reiht sich in eine Serie von Firmenpleiten und Standortverlagerungen ein, die durch explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und eine ideologiegetriebene Klimapolitik begünstigt wurden. Die Zukunft der einstigen Kultmarke bleibt ungewiss, und es ist unklar, ob und wann deutsche Kunden wieder Esprit-Produkte in stationären Geschäften kaufen können.
31.01.2025
08:31 Uhr

Demokratie-Farce: Wie die Corona-Hardliner plötzlich Aufarbeitung fordern

In einer überraschenden Wendung fordern nun auch frühere Corona-Hardliner wie Karl Lauterbach und Katrin Göring-Eckardt eine Aufarbeitung der Corona-Politik, nachdem Bundespräsident Steinmeier eine "dringliche Aufarbeitung" angemahnt hatte. Besonders auffällig ist der Sinneswandel bei Gesundheitsminister Lauterbach, der noch kürzlich die Geheimhaltung der RKI-Protokolle durchsetzen wollte und nun eine "zügige" Aufarbeitung fordert. Dieser plötzliche Kurswechsel scheint weniger echter Einsicht als vielmehr dem sich drehenden politischen Wind geschuldet zu sein, insbesondere angesichts der Entwicklungen in den USA. Die Corona-Politik hat dabei die Schwächen der demokratischen Kultur in Deutschland offengelegt, mit Entscheidungen in verfassungsrechtlich fragwürdigen Gremien fernab parlamentarischer Kontrolle. Eine echte Aufarbeitung muss von der Basis ausgehen - in Kommunen, Gesundheitsämtern, Schulen und Universitäten - auch wenn die Widerstände erheblich sein werden.
31.01.2025
08:31 Uhr

Historische Zäsur im Bundestag: Brandmauer fällt bei Abstimmung über Asylwende

Im Deutschen Bundestag wurde heute der von der CDU/CSU eingebrachte Antrag zum "Zustrombegrenzungsgesetz" mit den Stimmen von Union, AfD und FDP angenommen, wobei die viel beschworene "Brandmauer" zwischen Union und AfD fiel. Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisierte aus dem Ruhestand das Vorgehen von Friedrich Merz scharf und bezeichnete die Zusammenarbeit mit AfD-Stimmen als "falsch". Während SPD und Grüne heftig protestieren und von einem "Dammbruch" sprechen, warnt das Landeskriminalamt Berlin vor möglichen Angriffen militanter Linksextremister auf CDU-Parteibüros. Die Umsetzung des Gesetzes bleibt jedoch fraglich, da mehrere CDU-Ministerpräsidenten bereits Widerstand im Bundesrat ankündigten. Die Abstimmung markiert nicht nur den Fall der "Brandmauer", sondern auch das endgültige Ende der Merkel-Ära und ihrer Politik der grenzenlosen Zuwanderung.
31.01.2025
08:23 Uhr

Ampel-Politik fordert nächste Opfer: Continental schließt Werk in Thüringen - Hunderte Arbeitsplätze betroffen

Der Automobilzulieferer Continental hat die Schließung seines ContiTech-Werks in Bad Blankenburg, Thüringen, angekündigt, wodurch 185 Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze verlieren. Als Grund werden die "veränderte Marktsituation" und der Braunkohleausstieg in Europa genannt, während die Gewerkschaft IGBCE kritisiert, dass die Mitarbeiter noch kurz vor Weihnachten in falscher Sicherheit gewogen wurden. Trotz eines beachtlichen Gewinnanstiegs von 63 Prozent auf 486 Millionen Euro im letzten Quartal plant Continental die Schließung von insgesamt fünf Standorten mit fast 600 betroffenen Arbeitsplätzen. Die Entwicklung wird als Folge einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik gesehen, die deutsche Unternehmen durch hohe Energiekosten, Bürokratie und planwirtschaftliche Vorgaben belastet. Erst im vergangenen Jahr hatte der Konzern in seinem Werk in Waltershausen bereits 110 Stellen gestrichen.
31.01.2025
08:19 Uhr

Globale Militärausgaben explodieren: Der wahre Preis des Friedens in einer instabilen Welt

Die globalen Militärausgaben haben sich seit den frühen 1990er Jahren von 1,3 Billionen Dollar auf 2,4 Billionen Dollar im Jahr 2023 nahezu verdoppelt. Besonders in der Region Asien-Ozeanien ist ein massiver Anstieg von 277 Prozent zu verzeichnen, was hauptsächlich auf Chinas zunehmend aggressive Haltung zurückzuführen ist. Die Amerikas bleiben mit 967 Milliarden Dollar die führende Region, wobei die USA allein mit 916 Milliarden Dollar 37 Prozent der weltweiten Ausgaben ausmachen. Der Ukraine-Konflikt hat in Europa zu einem deutlichen Anstieg der Militärausgaben geführt, wobei die Ukraine zum achtgrößten Militärspender weltweit aufgestiegen ist. Diese Entwicklungen zeigen deutlich, dass militärische Stärke in der heutigen Weltpolitik weiterhin von entscheidender Bedeutung ist und Frieden nur durch Abschreckung gewährleistet werden kann.
31.01.2025
08:18 Uhr

EU erwägt Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen - Ampel-Regierung in der Zwickmühle

Die EU-Kommission erwägt die Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen im Rahmen eines möglichen Friedensabkommens mit der Ukraine, wobei besonders deutsche und ungarische Politiker sich für diese pragmatische Lösung einsetzen. Die grün-ideologisch geprägte Politik der vergangenen Jahre hat Europa in eine Energiekrise geführt, während die Abhängigkeit von teuren US-amerikanischen LNG-Lieferungen die europäische Wirtschaft massiv geschwächt hat. Trotz moralischer Bekundungen importierte die EU 2024 die Rekordmenge von 17,8 Millionen Tonnen Flüssigerdgas aus Russland. Nach der Zerstörung der Nord Stream Pipeline sind die teuren US-LNG-Lieferungen zur alternativlosen Option geworden, während die USA als lachender Dritter von der Situation profitieren. Während andere EU-Länder wie Ungarn und die Slowakei pragmatisch an günstigen Gaslieferungen festhalten, gefährdet die ideologiegetriebene Politik der deutschen Ampel-Regierung die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes.
31.01.2025
08:15 Uhr

Migrationskrise: Deutsche fordern klare Kante - SPD unter massivem Druck

In der aktuellen Migrationskrise zeigt sich die deutsche Bevölkerung äußerst unzufrieden mit dem Kurs der Ampel-Regierung, wie eine INSA-Umfrage belegt: 76 Prozent der Befragten stellen der aktuellen Migrationspolitik ein vernichtendes Zeugnis aus. Eine deutliche Mehrheit von 67 Prozent der Deutschen würde sich für eine Zustimmung der SPD zum Gesetzesentwurf der Union aussprechen, der eine grundlegende Reform der Migrationspolitik mit Maßnahmen wie Migrationsbegrenzung und Stopp des Familiennachzugs vorsieht. Bemerkenswert ist, dass selbst 51 Prozent der SPD-Anhänger den Vorstoß von CDU-Chef Friedrich Merz unterstützen. Die Dringlichkeit der Situation wird dadurch unterstrichen, dass 52 Prozent der Befragten sogar Zurückweisungen an der Grenze befürworten würden, selbst wenn diese gegen EU-Recht verstoßen würden. Der am Mittwoch verabschiedete Asyl-Stopp-Antrag findet mit 69 Prozent breite Unterstützung in der Bevölkerung.
31.01.2025
08:02 Uhr

Bundestag vor historischer Abstimmung: Migrations-Gesetzentwurf der Union spaltet das Parlament

Am kommenden Freitag steht im Bundestag eine historische Abstimmung über das "Zustrombegrenzungsgesetz" von CDU und CSU an, das die illegale Migration eindämmen soll. Der Gesetzentwurf sieht unter anderem die explizite Aufnahme des Wortes "Begrenzung" ins Aufenthaltsgesetz, ein Ende des Familiennachzugs für subsidiär geschützte Flüchtlinge und erweiterte Befugnisse für die Bundespolizei vor. Bereits am Mittwoch zeigte sich bei der Abstimmung über einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik eine neue parlamentarische Dynamik, als der Antrag mit Stimmen von Union, AfD, FDP und fraktionslosen Abgeordneten angenommen wurde. Während SPD und Grüne den Vorgang scharf kritisieren und von einem "Tabubruch" sprechen, steht mit dem Bundesrat noch eine weitere Hürde bevor. Die Abstimmung wird zeigen, ob Deutschland zu einem strengeren Kurs in der Migrationspolitik bereit ist, den Umfragen zufolge die Mehrheit der Bürger befürwortet.
31.01.2025
07:58 Uhr

Politisches Erdbeben in Berlin: Union wagt Befreiungsschlag aus linker Umklammerung

Die CDU unter Friedrich Merz hat mit ihrem "Fünf-Punkte-Plan" eine historische Mehrheit im Bundestag erreicht, wobei auch Stimmen der AfD eingingen, was von linken Fraktionen als "Dammbruch" kritisiert wird. Die bisher bestehende "Brandmauer" wird nun als überwunden betrachtet, was neue Perspektiven für eine bürgerorientierte Politik eröffnet. Allerdings formiert sich bereits Widerstand, insbesondere von CDU-geführten Landesregierungen in Koalitionen mit Grünen oder SPD, die eine Blockade im Bundesrat ankündigen. Die neue parlamentarische Dynamik könnte Reformen in Bereichen wie Atomausstieg, Migration sowie Wirtschafts- und Energiepolitik ermöglichen. Als mögliche Option wird eine Minderheitsregierung unter CDU-Führung diskutiert, die trotz Bedenken mehr Stabilität bieten könnte als die aktuellen Koalitionen.
31.01.2025
07:56 Uhr

Machtspiele im Eis: Trump will Grönland - Nato plant verzweifelten Beschwichtigungsversuch

Die Nato plant einen strategischen Schachzug, um die amerikanischen Ambitionen auf Grönland durch das Angebot einer verstärkten Militärpräsenz in der arktischen Region einzudämmen. Die ressourcenreiche Insel gewinnt durch den Klimawandel als Knotenpunkt für neue Schifffahrtsrouten zunehmend an strategischer Bedeutung, während sich Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Krisengesprächen mit europäischen Nato-Partnern befindet. US-Außenminister Marco Rubio betont unmissverständlich, dass die Eingliederung Grönlands in die Vereinigten Staaten im nationalen Interesse Amerikas liege. Für die Nato entwickelt sich die Situation zu einem Drahtseilakt zwischen der Wahrung der Allianz-Glaubwürdigkeit und der Angst vor einem möglichen US-Austritt. Die geplante Nato-Initiative zeigt die Schwäche der europäischen Position, die durch jahrzehntelange verteidigungspolitische Versäumnisse in eine gefährliche Abhängigkeit von den USA geraten ist.
31.01.2025
07:56 Uhr

Migrationschaos: SPD droht mit Verfassungsklage gegen dringend benötigte Zuwanderungsbremse

In der aktuellen Migrationsdebatte droht die SPD mit einer Verfassungsklage gegen das geplante Zustrombegrenzungsgesetz, sollte dieses die parlamentarischen Hürden nehmen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch kündigte eine verfassungsrechtliche Prüfung an, was von Beobachtern als Versuch gewertet wird, die Verschärfung der Migrationsregeln zu verzögern. Im Bundestag könnte eine Mehrheit aus Union, AfD, FDP und BSW das Gesetz durchbringen, was bei den etablierten Kräften für Nervosität sorgt. Besonders umstritten ist die geplante Aussetzung des Familiennachzugs für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus, wobei Bundeskanzler Scholz verfassungsrechtliche Bedenken äußerte. Während die Kommunen unter der Last der ungeregelten Zuwanderung leiden, wird der SPD vorgeworfen, durch juristische Drohgebärden notwendige Reformen zu verschleppen.
31.01.2025
07:44 Uhr

Linke Fahnenflucht: SPD und Grüne schwänzen wichtige Migrationsabstimmung

Bei einer wichtigen Abstimmung im Bundestag über einen Entschließungsantrag zur Verschärfung der Migrationspolitik zeigten SPD und Grüne durch Abwesenheit mehrerer Abgeordneter eine fragwürdige Haltung. Während die linken Parteien das mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD beschlossene Ergebnis als "Tabubruch" kritisierten, hätten allein die sieben fehlenden SPD-Abgeordneten die knappe Vier-Stimmen-Mehrheit kippen können. Besonders auffällig war das Verhalten der SPD-Abgeordneten Ariane Fäscher, die sich als Direktmandatsinhaberin eines brandenburgischen Wahlkreises der Abstimmung entzog, sowie der Grünen-Abgeordneten Tessa Ganserer, die seit der Ankündigung ihres Rückzugs weder an Abstimmungen teilnimmt noch Reden hält. Im Gegensatz dazu zeigten Union, FDP und AfD eine bemerkenswerte Geschlossenheit bei der Abstimmung und stimmten mit Ausnahme einer einzelnen CDU-Abgeordneten geschlossen für den Antrag. Die Abstimmung offenbarte einen deutlichen Kontrast zwischen jenen, die konkrete Lösungen für die Migrationskrise anstreben, und denen, die sich ihrer parlamentarischen Verantwortung entziehen.
31.01.2025
07:06 Uhr

Cum-Ex-Skandal: Scholz unter Druck - Schwere Vorwürfe der Union im Bundestag

In einer aufgeheizten Bundestagsdebatte wurden schwere Vorwürfe gegen Bundeskanzler Olaf Scholz im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal erhoben, wobei besonders die Existenz von drei E-Mail-Postfächern aus seiner Zeit als Finanzminister für Diskussionen sorgte. Eine "Stern"-Auswertung offenbarte zudem Unstimmigkeiten in der Darstellung der Bundesregierung, da von 105 befragten Zeugen nur 26 eine politische Einflussnahme verneinten - hauptsächlich aus Scholz' engerem Umfeld. Während die SPD ihren Kanzler verteidigte, übten selbst Koalitionspartner wie FDP-Politiker Markus Herbrand Kritik am mangelnden Aufklärungswillen der Bundesregierung. Die schleppende Aufarbeitung des Skandals und die offensichtlichen Versuche der Bundesregierung, kritische Fragen zu umgehen, nähren weiter Zweifel an der Integrität der Beteiligten. Der Fall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Reform des deutschen Finanzsystems, während die Regierung sich in ideologischen Debatten verliert und Milliarden an Steuergeldern verloren gehen.
31.01.2025
06:37 Uhr

Mitternachtsdrama im Bundestag: Ukrainehilfen scheitern unter fragwürdigen Umständen

In einer nächtlichen Sitzung des Bundestages scheiterte ein dringender FDP-Antrag zur Ukraine-Unterstützung über drei Milliarden Euro aufgrund mangelnder Anwesenheit der Parlamentarier. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki warf SPD und Grünen vor, durch ihr Fernbleiben gemeinsame Sache mit der AfD gemacht zu haben, während die SPD konterte, dass auch bei Union und FDP zahlreiche Abgeordnete fehlten. Von 733 Abgeordneten waren nur 320 anwesend - zu wenige für eine beschlussfähige Abstimmung. Besonders kritisch wird die Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz gesehen, der sich gegen die Finanzierung der Ukrainehilfen aus dem regulären Haushalt stemmt und stattdessen eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse favorisiert. Die FDP plant nun, den Antrag am Freitag erneut zur Abstimmung zu stellen.
31.01.2025
06:23 Uhr

Behördenversagen und Untätigkeit: Vater eines Messeropfers erhebt schwere Vorwürfe gegen deutsche Politik

Michael Kyrath, dessen 17-jährige Tochter Ann-Marie bei der Brokstedter Messerattacke getötet wurde, erhob in der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" schwere Vorwürfe gegen die deutsche Politik. Er steht mittlerweile mit über 300 Elternpaaren in Kontakt, die ihre Kinder unter ähnlich tragischen Umständen verloren haben, wobei sich bei diesen Gewalttaten ein erschreckendes Muster mit ähnlichen Täterprofilen abzeichne. Der Täter von Brokstedt, ein staatenloser Mann aus dem Gazastreifen, hätte sich nach Ablehnung seines Asylantrags 2016 nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen und war bereits durch zahlreiche Straftaten aufgefallen. Kyrath kritisierte besonders die politische Untätigkeit trotz klarer Warnsignale und forderte konkrete Maßnahmen zum Schutz der Kinder. Die Aktualität der Problematik zeigt sich auch in der jüngsten Gewalttat von Aschaffenburg, wo ein ausreisepflichtiger Afghane einen zweijährigen Jungen und einen Mann tötete.
30.01.2025
21:09 Uhr

Chinas KI-Dominanz: Westen verliert den Anschluss im technologischen Wettlauf

China hat durch die konsequente Anwendung des "Kaizen"-Prinzips einen entscheidenden Vorsprung in der KI-Entwicklung erlangt, während sich westliche Unternehmen in ideologischen Debatten verlieren. Die Ampel-Regierung und ihre europäischen Partner haben es versäumt, rechtzeitig die Weichen für eine wettbewerbsfähige KI-Entwicklung zu stellen und verlieren sich stattdessen in Diskussionen über Regulierungen und ethische Bedenken. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland könnte diese Entwicklung dramatische Folgen haben, da die technologische Abhängigkeit von China weiter zunimmt. Chinas Erfolg basiert dabei auf traditionellen Werten wie Disziplin, Fleiß und dem Streben nach Exzellenz, während im Westen "Work-Life-Balance" und "Diversity-Quoten" im Vordergrund stehen. Um den technologischen Anschluss nicht vollständig zu verlieren, bedarf es einer radikalen Kehrtwende in der deutschen und europäischen Digitalpolitik mit Fokus auf Innovation durch Ingenieurskunst, Präzision und Qualität.
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