
Grüne zeigen erneut ihr wahres Gesicht: Migration über alles, Rechtsstaatlichkeit egal
Die Grünen beweisen einmal mehr, dass sie die Realität in unserem Land komplett ausblenden. Mit scharfer, aber völlig substanzloser Kritik attackieren sie die längst überfälligen Maßnahmen der schwarz-roten Koalition zur Eindämmung der unkontrollierten Massenmigration.
Realitätsferne Traumtänzerei statt echter Lösungen
Grünen-Chef Felix Banaszak bezeichnet die geplanten Maßnahmen als "falsch und kurzsichtig". Was er dabei geflissentlich übersieht: Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung fordert seit langem ein härteres Durchgreifen bei illegaler Migration. Doch statt die berechtigten Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, schwadroniert Banaszak lieber von einer "modernen Einwanderungsgesellschaft" - ein Euphemismus für die von den Grünen gewünschte grenzenlose Zuwanderung.
Christliche Werte als Totschlagargument
Besonders perfide erscheint der Versuch Banaszaks, die Union mit dem Verweis auf "christliche Werte" unter Druck zu setzen. Als ob es christlich wäre, die Sozialsysteme durch unkontrollierte Migration bis zum Kollaps zu belasten und den sozialen Frieden in unserem Land aufs Spiel zu setzen. Die wahren christlichen Werte wären es, zuerst Verantwortung für die eigene Bevölkerung zu übernehmen.
Grenzkontrollen als "europapolitischer Blindflug"?
Wenn Banaszak verstärkte Grenzkontrollen als "europapolitischen Blindflug" bezeichnet, offenbart dies die ganze Weltfremdheit grüner Politik. Während andere EU-Länder längst ihre Grenzen schützen, soll Deutschland offenbar weiterhin als Selbstbedienungsladen für illegale Migration herhalten. Die Ausweitung der Kontrollen an den Binnengrenzen ist keine Symbolpolitik, sondern schlicht notwendige Staatsräson.
SPD im Tiefschlaf
Zumindest in einem Punkt hat Banaszak Recht: Die Rolle der SPD in dieser Debatte ist mehr als fragwürdig. Die einstige Arbeiterpartei scheint völlig vergessen zu haben, dass es gerade die sozial Schwachen sind, die unter den Folgen ungeregelter Zuwanderung am meisten leiden. Stattdessen macht sie sich zum Steigbügelhalter grüner Ideologie.
Fazit: Endlich handeln statt schwadronieren
Die hysterische Reaktion der Grünen zeigt vor allem eines: Die geplanten Maßnahmen der Koalition gehen in die richtige Richtung. Wenn selbst ernannte Moralapostel wie Banaszak derart aufschreien, kann das nur bedeuten, dass endlich Schritte unternommen werden, die unserem Land wirklich helfen. Es wird höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Migrationspolitik zurückkehrt - auch wenn dies den Grünen missfällt.
Die zunehmenden Probleme in deutschen Großstädten, explodierende Sozialausgaben und eine wachsende Parallelgesellschaft zeigen deutlich: Wir brauchen keine grünen Moralpredigten, sondern eine konsequente Politik, die sich an den Interessen der deutschen Bürger orientiert. Die Zeit der ideologiegetriebenen Willkommenskultur muss endlich ein Ende haben.
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