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24.05.2025
12:58 Uhr

Berlins Queer-Beauftragter verharmlost islamistische Übergriffe und zieht fragwürdige Parallelen zur katholischen Kirche

Ein erschütternder Fall von systematischer Diskriminierung an einer Berliner Grundschule offenbart nicht nur die zunehmende Radikalisierung an deutschen Schulen, sondern auch das völlige Versagen der politisch Verantwortlichen bei der Bewältigung dieser Problematik. Statt die Dinge beim Namen zu nennen, ergeht sich Berlins Queer-Beauftragter Alfonso Pantisano in relativierenden Allgemeinplätzen.

Systematisches Mobbing führt zu psychischem Zusammenbruch

An der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit, wo etwa 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben, wurde ein Lehrer über Monate hinweg massiv angefeindet und bedroht. Die erschreckenden Vorfälle reichten von verbalen Attacken bis hin zu konkreten Drohungen. "Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef" - solche Parolen musste sich der Pädagoge von seinen Schülern anhören. Das Resultat: Eine posttraumatische Belastungsstörung machte ihn dienstunfähig.

Politische Verharmlosung statt klarer Kante

Anstatt diese offensichtlich religiös motivierte Gewalt klar zu verurteilen, flüchtet sich der SPD-Politiker Pantisano in nebulöse Ausführungen über "Queerfeindlichkeit in allen Schichten und Kulturen". Besonders befremdlich mutet sein Versuch an, die Vorfälle zu relativieren, indem er die katholische Kirche, die Zeugen Jehovas und andere Religionsgemeinschaften in einen Topf mit den konkreten Übergriffen wirft.

Fatale Signalwirkung der falschen Toleranz

Diese Art der politischen Reaktion ist symptomatisch für den völlig verfehlten Umgang mit religiös motivierter Gewalt in Deutschland. Statt die Probleme beim Namen zu nennen und entschieden gegenzusteuern, werden sie unter dem Deckmantel einer falsch verstandenen Toleranz verharmlost. Pantisanos Verweis auf "intersektional denkende Präventionskonzepte" klingt dabei wie blanker Hohn angesichts der realen Bedrohungslage.

Versagen der Schulpolitik

Besonders kritisch zu sehen ist die Rolle der Schulleitung und der Lehrergewerkschaft, die den Lehrer zu einem Coming-out als "Sichtbarkeitsmaßnahme" ermutigt haben - ohne offenbar die Konsequenzen in einem solch sensiblen Umfeld ausreichend zu bedenken. Dies zeugt von einer gefährlichen Naivität im Umgang mit religiösem Fundamentalismus an deutschen Schulen.

Dringender Handlungsbedarf

Der Fall macht deutlich, dass es höchste Zeit ist, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und sich ehrlich mit den Problemen auseinanderzusetzen, die durch eine verfehlte Integrationspolitik entstanden sind. Schulen müssen wieder zu sicheren Orten werden - für Schüler wie für Lehrer. Dafür braucht es aber mehr als wohlfeile Phrasen und relativierende Ausflüchte.

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