Energiewende-Desaster: Deutschland droht der Blackout – Großbritannien macht es vor

Während deutsche Politiker weiterhin von der grünen Energiewende schwärmen, zeigt uns unser Nachbar Großbritannien, wohin dieser ideologische Irrweg führt: direkt in die Abhängigkeit von ausländischen Stromlieferungen. Der britische National Energy System Operator (Neso) hat nun offiziell bestätigt, was Kritiker der überstürzten Energiewende schon lange prophezeien – ohne massive Stromimporte aus Frankreich und anderen europäischen Ländern drohen der Insel in diesem Winter Blackouts.

Die bittere Realität der "erneuerbaren" Energien

Besonders brisant: Ausgerechnet an den sogenannten "tight days" – jenen kritischen Tagen mit hohem Strombedarf – müsse Großbritannien auf die Hochspannungskabel zu Frankreich, Holland, Belgien, Norwegen und Dänemark zurückgreifen. Der Winterbericht des Neso prognostiziert einen potenziellen Bedarf von etwa 60,5 Gigawatt. Kritische Phasen werden vor allem für Anfang Dezember und Mitte Januar erwartet.

Was die grünen Ideologen verschweigen: Die erhöhte Abhängigkeit von "erneuerbaren" Energien bedeute, dass Backup-Strom absolut kritisch geworden sei. Wind und Sonne liefern nun einmal nicht auf Knopfdruck – eine simple Wahrheit, die unsere Politiker offenbar erst noch lernen müssen. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, stehen die Räder still. Dann hilft nur noch der Import von verlässlichem Atomstrom aus Frankreich.

Deutschland auf dem gleichen Irrweg

Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend. Auch hierzulande hat die Ampel-Koalition mit ihrer wahnwitzigen Energiepolitik die Grundlagen unserer Stromversorgung zerstört. Funktionierende Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, während man gleichzeitig auf wetterabhängige Energiequellen setzt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen lassen nichts Gutes ahnen.

Die Bedeutung eines funktionierenden Energiemanagements wird durch einen kürzlichen Blackout in Spanien unterstrichen – ein Vorgeschmack auf das, was uns allen blühen könnte.

Die wahren Kosten der Energiewende

Was bedeutet diese Entwicklung für den deutschen Bürger? Steigende Strompreise, unsichere Versorgung und die demütigende Abhängigkeit von Nachbarländern, die klüger wirtschaften als wir. Während Frankreich weiterhin auf bewährte Kernenergie setzt, macht sich Deutschland zum Bittsteller am europäischen Strommarkt.

Die Ironie dabei: Wir importieren dann genau jenen Atomstrom, den wir selbst aus ideologischen Gründen verschmähen. Diese Scheinheiligkeit kostet nicht nur Milliarden, sondern gefährdet auch unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand. Industriebetriebe wandern ab, Arbeitsplätze gehen verloren – und das alles für eine grüne Utopie, die in der Realität längst gescheitert ist.

Zeit für eine Kehrtwende

Das britische Beispiel sollte uns eine Warnung sein. Noch ist es nicht zu spät, den energiepolitischen Wahnsinn zu stoppen. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert – je früher wir das akzeptieren, desto besser.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen verlässlichen Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Sie benötigen weder Wind noch Sonne, um ihren Wert zu behalten – ein beruhigender Gedanke in unsicheren Zeiten.