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Heraeus: Deutsche Tradition in Goldbarren und Silberbarren

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5kg Silberbarren Heraeus
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5kg Silberbarren Heraeus

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Heraeus Logo

Heraeus gilt seit seiner Gründung 1851 als einer der wichtigsten Verarbeiter von Platin zu schmelzen. Binnen weniger Jahre stieg Heraeus so zum größten deutschen Platinproduzenten auf und verarbeitete jährlich weit mehr als 1000 Kilogramm des Edelmetalls. Mittlerweile ist das Unternehmen stark gewachsen und beschäftigt 13.000 Mitarbeiter, die in fünf verschiedene Geschäftsbereiche aufgeteilt sind. Dennoch steuert nach wie vor der Bereich Edelmetall den Großteil des Umsatzes bei. Für seinen Edelmetallhandel betreibt Heraeus in Shanghai, Hongkong, Hanau und New York spezielle Zentren, um seinen Kunden bei der Risikoabwägung und Rohstoffschwankungen effektiv zur Seite stehen zu können.

Genaue Arbeit von Heraeus

Als Verarbeiter für alle Arten von Edelmetallen bietet Heraeus ein breites Produktportfolio an. Wer Goldmünzen, Goldbarren kaufen möchte oder lieber Silbermünzen und Silberbarren bestellt, der findet vor allem in großen Mengen etwas. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Herstellung von industriellen Edelmetallen, die dann später Anwendung in der Solarbranche, der chemischen Verarbeitung und Elektroindustrie finden. Aber auch für Privatkunden bietet Heraeus alle gängigen Edelmetalle in Form von Barren an. Münzen werden von diesem Label nicht herausgegeben und allenfalls indirekt als Edelmetallhändler vertrieben. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Platinbarren mit 99,999% Reinheit, auf denen der Erfolg von Heraeus ursprünglich beruhte. Dieses Metall ist extrem selten und wird in verschiedenen Bereichen stark nachgefragt, sodass es als sichere Alternative zum Gold betrachtet werden kann.

Geschichte

Besonders beeindruckend ist die Geschichte von Heraeus, da sich das Unternehmen aus einer Apotheke heraus entwickelte. 2017 wurde der Schweizer Edelmetallverarbeiter Argor-Heraeus ganz durch den Technologiekonzern Heraeus übernommen. 

Jahr / Datum Geschehnisse
1851 Apotheker und Chemiker Wilhelm Carl Heraeus übernimmt die Einhorn-Apotheke in Hanau
1856 Heraeus schmelzt das erste Mal Platin mit einem Knallgas-Gebläsebrenner
1857 Über 30kg Platin wurden bereits hergestellt
1869 bereits 1000kg Platin verarbeitet
1909 Richard Küch wird Geschäftsführer und treibt das Unternehmen deutlich voran
1920 Vetter Reinhard Heraeus wird Unternehmenschef und weitet die Produktpalette deutlich aus
1939 bereits 1000 Mitarbeiter arbeiten für Heraeus
1944
und 1945
Heraeus verliert nahezu alle Herstellungsstätten bei Luftangriffen in Hanau
1958 Ausländische Vertriebsgesellschaften in Italien und Frankreich
1972 Quarzwerke werden in Japan und den USA gegründet
1979 Auslandsumsatz liegt über den Inlandsumsatz
1983 Jürgen Heraeus (Sohn von Reinhard) übernimmt die Geschäfte bis 2000
2001 150-jähriges Jubiläum

Dieses Sicherheitsmerkmal ist einmalig

Heraeus-Goldbarren werden bis einschließlich 100 Gramm geprägt und sind von einem Gramm bis einer Unze auch als sogenannte „Kinebarren“ zu haben. Auf der sonst üblichen blanken Unterseite zeigen die Goldbarren aus dem Traditionsunternehmen dann ein hochmodernes Hologram, das sogenannte Kinegram®. Je nach Blickwinkel und Lichtverhältnissen kann der Betrachter auf der Unterseite der Kinebarren das komplette Farbspektrum eines Regenbogens sehen. Dieses ausgefallenen und attraktive Sicherheitsmerkmal macht aus dem klassischen Anlagebarren gleichzeitig ein begehrtes Sammlerobjekt.

Ab einem Feingewicht von 100 Gramm werden die Hearaeus-Goldbarren gegossen. Auf der Vorderseite sind dann der Name des Produzenten und der berühmte Blumenstrauß in einer Hand, das Heraeus-Logo, zu sehen. Hinzu kommt der Schriftzug „Feingold“ und die Angaben zur Feinheit der Anlagebarren: 999,9. Weitere Details sind die Gewichtsangabe und die Seriennummer (seit Mai 2011 auf sämtlichen Heraeus-Goldbarren).

Sicher und edel

Sämtliche geprägten Goldbarren von Heraeus, inklusive den Kinebarren, werden in eine Blisterkarte eingeschweißt und sind damit professionell vor Kratzern geschützt. Auch gegossene Barren werden in Folie eingeschweißt. Egal ob Gold- oder Silberbarren: Seit 2011 haben sie alle eine Seriennummer, die ein zuverlässiges Sicherheitsmerkmal ist. Auch gegossene Silberbarren von einem, fünf und 15 Kilogramm tragen eine Seriennummer.

Alle Barren aus dem Hause Heraeus sind von der London Bullion Market Association (LBMA) zertifiziert und werden zum jeweiligen Tagespreis verkauft.

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