Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.12.2024
09:59 Uhr

Windkraft in Europa: Wenn der Erfolg zum Problem wird

Der massive Ausbau der Windkraft in Europa führt paradoxerweise zu derart niedrigen Strompreisen, dass neue Windkraftprojekte wirtschaftlich unattraktiv werden. In Dänemark, wo bereits 58 Prozent des Stroms aus Windkraft stammt, scheiterte kürzlich eine große Ausschreibung für neue Offshore-Windparks, da kein einziges Unternehmen ein Angebot einreichte. Ähnliche Probleme zeigen sich in Schweden, wo ein Überangebot die Strompreise drückt und Investoren abschreckt. Die Situation wird durch steigende Kosten für Rohstoffe, Arbeitskräfte und Logistik in der Windindustrie zusätzlich verschärft. Ohne neue Windkraftprojekte droht eine längere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, weshalb die Politik nun vor der Herausforderung steht, neue Anreizmodelle zu entwickeln.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

10.12.2024
09:57 Uhr

Preisexplosion 2025: Deutsche Bürger stehen vor massiver Belastungswelle

Die deutschen Bürger müssen sich 2025 auf massive Preissteigerungen in nahezu allen Lebensbereichen einstellen, wobei besonders der Mittelstand betroffen sein wird. Im Versicherungssektor steigen die Kfz-Versicherungen um bis zu 30 Prozent, während im Gesundheitsbereich die gesetzlichen Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge auf 2,5 Prozent erhöhen. Die Energiekosten explodieren mit Netzentgeltsteigerungen von bis zu 56 Prozent, was für ein Einfamilienhaus durchschnittlich 445 Euro Mehrbelastung bedeutet. Auch staatliche Abgaben und Gebühren steigen deutlich an, etwa bei Kraftstoffpreisen, Briefporto und Personalausweisen, während die Grundsteuerreform teilweise zu einer Verdreifachung der Abgaben führt. Die offiziell prognostizierte Inflationsrate von 2,2 Prozent erscheint angesichts dieser Entwicklungen unrealistisch niedrig und spiegelt nicht die tatsächliche Lebensrealität der Bürger wider.
10.12.2024
08:55 Uhr

Habecks Vision eines dienenden Deutschlands stößt auf Kritik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat auf dem Landesparteitag der Grünen in Schleswig-Holstein mit seiner Vision eines "dienenden Deutschlands" für Aufsehen gesorgt. In seiner 30-minütigen Rede vor 120 Delegierten in Neumünster betonte er mehrfach, dass Deutschland für Europa "dienend arbeiten" müsse - eine Position, die angesichts Deutschlands Rolle als größte Volkswirtschaft Europas kritisch hinterfragt wird. Für die schwindende Popularität seiner Partei machte Habeck Russland und dessen Präsident Putin verantwortlich, die angeblich durch eine "Trollarmee" die Grünen gezielt attackieren würden. Beim gescheiterten Northvolt-Projekt verwies er auf "technische Probleme" in Schweden, statt die Verantwortung für das 620-Millionen-Euro-Debakel einzugestehen. Bei der Listenaufstellung musste sich Habeck trotz seiner Position als Kanzlerkandidat mit dem zweiten Platz begnügen, da die Partei ungerade Listenplätze für Frauen reserviert.
10.12.2024
08:15 Uhr

Flüssigerdgas: Der Schlüssel zur globalen Energiewende?

In Zeiten der Klimakrise gewinnt Flüssigerdgas (LNG) als Übergangslösung in der internationalen Energiepolitik zunehmend an Bedeutung. Mit einer deutlich besseren Klimabilanz als traditionelle fossile Brennstoffe könnte LNG einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der globalen Erwärmung leisten, wie sich bereits in Asien zeigt, wo Länder wie Japan und Singapur stark auf diese Technologie setzen. Der weltweite LNG-Handel erreichte 2023 mit 401,4 Millionen Tonnen neue Höchststände, wobei sich die USA als führender Exporteur und China als größter Importeur etablierten. Während Befürworter die vergleichsweise günstige CO2-Bilanz betonen, mahnen Kritiker, den Ausbau erneuerbarer Energien nicht zu vernachlässigen. Der Übergang zu einer klimafreundlicheren Energieversorgung erscheint möglich, erfordert jedoch ein durchdachtes Vorgehen, bei dem LNG als Brückentechnologie eine wichtige Rolle spielen könnte.
10.12.2024
08:14 Uhr

Chinas ehrgeizige Infrastrukturziele für 2025 erfordern massive Investitionen

China steht vor großen Herausforderungen bei der Umsetzung seiner Infrastrukturziele im aktuellen Fünfjahresplan bis 2025, was massive Investitionen im kommenden Jahr erforderlich machen könnte. Im Bereich des Hochgeschwindigkeits-Schienennetzes müssen noch etwa 3.800 Kilometer neue Strecken gebaut werden, um das Ziel von 50.000 Kilometern zu erreichen, während in den ersten drei Quartalen 2024 nur 1.210 Kilometer fertiggestellt wurden. Auch bei der Kernenergie liegt China mit einer installierten Kapazität von 58,08 Millionen Kilowatt deutlich hinter dem Planziel von 70 Millionen Kilowatt zurück. Ein daraus resultierender massiver Investitionsschub könnte zu einer erhöhten Nachfrage nach Rohstoffen wie Stahl, Kupfer und Zement führen und die globalen Märkte beeinflussen. Die Situation verdeutlicht die Schwächen der zentralen Planwirtschaft und könnte zu überhasteten Entscheidungen führen, die besonders im Bereich der Kernkraft kritisch zu betrachten sind.
10.12.2024
06:42 Uhr

China verschärft Exportkontrollen: Drohnenproduktion für die Ukraine gefährdet

China hat seine Exportbeschränkungen für wichtige Drohnenkomponenten drastisch verschärft, was als Reaktion auf amerikanische Handelssanktionen verstanden wird. Chinesische Hersteller haben bereits den Verkauf essentieller Bauteile wie Motoren, Batterien und Flugsteuerungssysteme an westliche Abnehmer eingeschränkt, was besonders die ukrainischen Streitkräfte trifft, die in ihrer Verteidigungsstrategie stark auf Drohnen setzen. Für das kommende Jahr werden noch weitreichendere Beschränkungen erwartet, die möglicherweise ein komplexes Lizenzsystem für Drohnenkomponenten beinhalten könnten. Während Russland von dieser Situation profitieren könnte, da es Ziel hunderter ukrainischer Drohnenangriffe war, warnen Experten vor Produktionsengpässen und steigenden Kosten in der westlichen Drohnenproduktion. Die Entwicklung verdeutlicht die problematische Abhängigkeit westlicher Militärtechnologie von chinesischen Zulieferern und macht eine Diversifizierung der Lieferketten sowie den Aufbau eigener Produktionskapazitäten unausweichlich.
10.12.2024
06:39 Uhr

Wirtschaftswende dringend nötig: Ifo-Chef fordert radikale Reformen und mehr Zuwanderung

Angesichts der tiefen Krise der deutschen Wirtschaft fordert Ifo-Präsident Clemens Fuest ein radikales Reformprogramm und eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Statt Sozialleistungen und Industriesubventionen sollten staatliche Mittel verstärkt in Verteidigung, Bildung, Infrastruktur und marktwirtschaftlichen Klimaschutz fließen. Der Ökonom plädiert für verstärkte Arbeitskräfte-Zuwanderung, längere Arbeitszeiten und eine Rückkehr zur Atomkraft, während er gleichzeitig einen radikalen Bürokratieabbau und steuerliche Entlastungen für Arbeit und Investitionen fordert. Als Vorbild nennt Fuest Israel, das trotz geopolitischer Bedrohungen durch eine Kombination aus höherer Verschuldung, Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen erfolgreich wirtschaftet. Deutschland müsse jetzt mutige Reformen wagen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
10.12.2024
06:31 Uhr

Chinas Dominanz bei Stromnetz-Patenten: Bedrohung für Europas technologische Führung

Eine aktuelle Studie des Europäischen Patentamts und der Internationalen Energieagentur zeigt, dass China die EU bei internationalen Patentanmeldungen im Bereich Stromnetztechnologie 2022 überholt hat. Während die EU und Japan zwischen 2011 und 2022 noch jeweils etwa 22 Prozent der Patentanmeldungen verzeichneten, gefolgt von den USA mit 20 Prozent und Deutschland mit 11 Prozent, deutet der aktuelle Trend auf eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse hin. Im Unternehmensranking führen zwar noch westliche Konzerne wie Siemens, ABB und General Electric, doch der chinesische Konzern Huawei holt auf. Die Entwicklung moderner Stromnetze ist von entscheidender Bedeutung für die Energiewende, Versorgungssicherheit und technologische Unabhängigkeit Europas. Um die technologische Führungsposition nicht zu verlieren, müssten die europäischen Staaten ihre Anstrengungen in Forschung und Entwicklung deutlich verstärken und massiv in Zukunftstechnologien investieren.
09.12.2024
17:34 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor düsterem Jahr 2025: Industriekrise verschärft sich weiter

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Lage, wobei besonders die Automobilindustrie mit einer tiefen strukturellen Krise kämpft. Im Einzelhandel sieht sich jedes siebte Unternehmen existenziell bedroht, während die Chemiebranche, allen voran BASF, massive Stellenkürzungen vornehmen muss. Die hohen Energiepreise entwickeln sich zunehmend zum gravierenden Standortnachteil für den Industriestandort Deutschland, während die anstehenden Neuwahlen 2025 zusätzliche wirtschaftliche Unsicherheit schaffen. Einzig der Wohnungsbau könnte im kommenden Jahr für positive Impulse sorgen, wobei Experten bezweifeln, dass dies ausreicht, um die gesamtwirtschaftliche Entwicklung nachhaltig zu verbessern. Ohne radikales Umdenken in der Wirtschafts- und Industriepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg als Industriestandort.
09.12.2024
16:03 Uhr

Kanzler erwägt Staatsbeteiligung: Dramatische Rettungsversuche für die deutsche Stahlindustrie

Die deutsche Stahlindustrie befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Auftragseinbruch von fast 10 Prozent im dritten Quartal und einem drohenden Verlust von 11.000 Arbeitsplätzen allein bei Thyssenkrupp. Als Hauptursache gelten die explodierenden Energiepreise, die eine direkte Folge der Energiewende sind und deutsche Stahlproduzenten mit den höchsten Strompreisen Europas konfrontieren. Die Bundesregierung erwägt verschiedene Rettungsmaßnahmen, darunter eine mögliche Staatsbeteiligung an Thyssenkrupp, eine Deckelung der Stromnetzentgelte und Milliardensubventionen für "grünen Stahl". Trotz bestehender EU-Strafzölle auf chinesische Stahlimporte bleibt die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produzenten aufgrund der Kombination aus hohen Energiekosten und strengen Umweltauflagen stark eingeschränkt. Ohne ein radikales Umdenken in der Energiepolitik und eine Abkehr von überzogenen klimapolitischen Vorgaben droht der endgültige Niedergang dieses traditionellen Industriezweigs.
09.12.2024
11:49 Uhr

Nissan in schwerer Schieflage: Japanischer Autobauer kämpft ums Überleben

Der japanische Automobilhersteller Nissan befindet sich in einer existenziellen Krise, wobei dem Unternehmen laut einer leitenden Angestellten nur noch "12 oder 14 Monate zum Überleben" bleiben. Der Betriebsgewinn ist im dritten Quartal um 85 Prozent eingebrochen, und wichtige Führungskräfte wie der Finanzvorstand und der ehemalige Chief Operating Officer haben das Unternehmen bereits verlassen. Als Hauptgrund für die Krise gilt die massive Expansion chinesischer E-Auto-Hersteller auf den Weltmärkten, während Nissan den Trend zur Elektromobilität weitgehend verschlafen hat. Um gegenzusteuern, hat das Unternehmen drastische Sparmaßnahmen eingeleitet, darunter den Abbau von 9.000 Arbeitsplätzen und die Reduzierung der Produktionskapazität um 25 Prozent. Ein Hoffnungsschimmer könnte sich durch eine mögliche Zusammenarbeit oder sogar Fusion mit Honda ergeben, während auf dem deutschen Markt zumindest der Kompakt-SUV Qashqai noch kleine Erfolge verzeichnet.
09.12.2024
11:47 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Rückläufiger LKW-Verkehr als alarmierendes Signal

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer verschärften Krise, was sich am rückläufigen LKW-Verkehr auf deutschen Autobahnen zeigt, der im November um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken ist. Die Industrieproduktion verzeichnet ebenfalls einen Rückgang, wobei besonders die Automobilbranche (-1,9 Prozent), der Maschinenbau (-1,1 Prozent) und die Chemiebranche (-1,4 Prozent) betroffen sind. Als Hauptgründe für die Krise werden überbordende Bürokratie, extreme Energiekosten, wirtschaftspolitische Unsicherheit und anhaltender Fachkräftemangel genannt. Die Prognosen für 2025 fallen mit einem erwarteten Wachstum von nur 0,1 bis 0,2 Prozent äußerst bescheiden aus. Experten fordern eine wirtschaftspolitische Kehrtwende mit tiefgreifenden Reformen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten.
09.12.2024
11:46 Uhr

Schwarz-grüne Koalition: Droht Deutschland der politische Ausverkauf?

Die politische Landschaft in Deutschland könnte vor einem dramatischen Wandel stehen, da CDU-Chef Friedrich Merz sich eine Koalition mit den Grünen vorstellen kann und sogar Robert Habeck als Wirtschaftsminister nicht ausschließt. In Nordrhein-Westfalen wird bereits die Zusammenarbeit zwischen CDU und Grünen von Ministerpräsident Hendrik Wüst gelobt, obwohl die wirtschaftlichen Kennzahlen eine andere Sprache sprechen würden. Die möglichen Auswirkungen einer schwarz-grünen Bundesregierung auf die deutsche Wirtschaft könnten durch verschärfte Klimapolitik, steigende Energiekosten und zunehmende Bürokratisierung verheerend sein. Die CDU steht an einem Scheideweg, da die Parteiführung einen Kurs einzuschlagen scheint, der sich kaum noch von dem der Grünen unterscheidet. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die CDU sich wieder auf ihre ursprünglichen Werte besinnt oder den Weg in Richtung grüner Transformation fortsetzt.
09.12.2024
09:10 Uhr

Energiewende treibt Immobilienmarkt in die Spaltung: Preisverfall bei unsanierten Objekten

Die Energiewende der Ampelregierung führt zu einer zunehmenden Spaltung des deutschen Immobilienmarktes, wobei energieeffiziente Objekte an Wert gewinnen, während unsanierten Häusern mit konventioneller Heizung Wertverluste von bis zu 30 Prozent drohen. Besonders in ländlichen Regionen werden Häuser der schlechtesten Energieeffizienzklassen bereits jetzt zu Preisen gehandelt, die mehr als 50 Prozent unter denen von Top-Objekten liegen. Die Situation könnte sich für Besitzer von Gasheizungen weiter verschärfen, da erste Städte wie Mannheim die komplette Abschaltung ihrer Gasnetze bis 2035 planen. Internationale Experten prognostizieren bis 2050 einen möglichen Preisverfall von fast 25 Prozent für deutsche Immobilien. Trotz dieser Herausforderungen erwarten Experten für das kommende Jahr einen moderaten Preisanstieg am Gesamtmarkt, wobei sich die Kluft zwischen sanierten und unsanierten Objekten weiter vertiefen dürfte.
09.12.2024
08:42 Uhr

Deutsche Selbstständige blicken pessimistisch auf 2025 - Ampel-Politik zerstört Mittelstand

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich zusehends. Besonders der deutsche Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, leidet unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des renommierten ifo-Instituts deutlich auf. Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Mehr als 40 Prozent der befragten Selbstständigen erwarten für das kommende Jahr eine weitere Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Fast die Hälfte geht davon aus, dass sich die bereits angespannte Situation nicht verbessern wird. Besonders erschreckend: Lediglich jeder zehnte Selbstständige rechnet mit einer positiven Entwicklung.

Investitionsstau verschärft...

09.12.2024
08:12 Uhr

Heizkosten-Schock in München: Mieter sollen bis zu 5.000 Euro nachzahlen

Mieter der städtischen Wohnungsbaugesellschaft "Münchner Wohnen" sehen sich im Stadtteil Hasenbergl mit drastischen Nachzahlungsforderungen von bis zu 5.000 Euro für Heizkosten konfrontiert. Eine krebskranke Schaustellerin soll trotz viermonatiger Abwesenheit und ausgeschalteter Heizung über 5.000 Euro nachzahlen, während eine langjährige Mieterin nach einer energetischen Sanierung erstmals zu einer Nachzahlung von 3.800 Euro verpflichtet wurde. Die Münchner Stadtwerke haben durch ungünstiges Timing beim Gaseinkauf die Situation zusätzlich verschärft, während Experten schätzen, dass über drei Viertel der Wärme bereits im Gebäudeblock verpufft. Die "Münchner Wohnen" hat es versäumt, gesetzlich vorgeschriebene Zähler zur getrennten Erfassung von Warmwasser- und Heizkosten zu installieren, wodurch Mieter einen Anspruch auf eine 15-prozentige Kostenminderung haben, die jedoch aktiv geltend gemacht werden muss. Die dramatische Situation verdeutlicht, wie eine verfehlte Energiepolitik und bürokratisches Missmanagement zu existenzbedrohenden Belastungen für Normalverdiener führen.
09.12.2024
08:06 Uhr

Solaranlagen-Debakel: Landwirte warten monatelang auf Einspeisevergütung

Die grüne Energiewende entwickelt sich für viele Landwirte zu einem kostspieligen Problem, da zahlreiche Anlagenbetreiber aufgrund massiver Probleme bei der Westnetz GmbH auf ihre Einspeisevergütungen warten müssen. Ein Beispiel ist der Landwirt Karl-Günther Wiemer, der 45.000 Euro in eine Photovoltaikanlage investierte, aber wegen einer viermonatigen Verzögerung bei der Zählerinstallation bislang keine Vergütung erhielt. Auch andere Betroffene wie der Gärtnereibesitzer Thomas Viehweg berichten von ausbleibenden Zahlungen, fehlerhaften Abrechnungen und mangelhafter Erreichbarkeit des Kundenservice. Die Westnetz GmbH schiebt die Schuld auf Probleme bei der Einführung eines neuen IT-Systems, was jedoch angesichts der bereits zuvor bestehenden Schwierigkeiten wenig glaubwürdig erscheint. Diese Situation offenbart die Schwachstellen der Energiewende, bei der die praktische Umsetzung an administrativen Hürden scheitert und die betroffenen Landwirte durch ausbleibende Einnahmen und hohe Kreditbelastungen in finanzielle Schwierigkeiten bringt.
09.12.2024
08:05 Uhr

Düstere Wirtschaftsprognose für Deutschland: Strukturkrise statt Aufschwung in 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, wobei das Institut der deutschen Wirtschaft für 2025 lediglich ein minimales Wachstum von 0,1 Prozent prognostiziert, nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im laufenden Jahr. Experten warnen vor einer strukturellen Wirtschaftskrise, bei der der Dienstleistungssektor die Rückgänge in Industrie und Baugewerbe kaum ausgleichen kann. Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte durch protektionistische Maßnahmen und Strafzölle bis 2028 zu einem Verlust an Wirtschaftsleistung von etwa 180 Milliarden Euro führen. Für 2025 wird ein Rückgang der Erwerbstätigkeit um 0,1 Prozent erwartet, während die Arbeitslosenquote auf 6,2 Prozent steigen könnte. Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,7 Prozent nach unten korrigiert, während die Inflation bei 2,1 Prozent liegen soll.
09.12.2024
08:04 Uhr

Deutschlands Stromnetz am Limit: Experten warnen vor steigendem Blackout-Risiko

Die deutsche Energiewende führt durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie bei gleichzeitiger Abschaltung konventioneller Kraftwerke zu einer zunehmend kritischen Situation im Stromnetz. Die Zahl der notwendigen Netzeingriffe ist von etwa fünf pro Jahr vor 20 Jahren auf heute rund 15.500 gestiegen, was hauptsächlich auf die unregelmäßige Stromeinspeisung von über 30.000 Windkraftanlagen und 3,7 Millionen Photovoltaikanlagen zurückzuführen ist. Die systematische Abschaltung verlässlicher Stromerzeuger wie Kernkraft-, Kohle- und Gaskraftwerke verschärft die Situation zusätzlich, während der industrielle Stromverbrauchsrückgang das System noch instabiler macht. Besonders besorgniserregend ist, dass Deutschland nach einem großflächigen Stromausfall möglicherweise nicht mehr in der Lage wäre, sein Stromnetz aus eigener Kraft wieder hochzufahren. Die ideologisch getriebene Energiewende gefährdet somit massiv die Versorgungssicherheit in Deutschland, wobei eine Kehrtwende erst nach einem katastrophalen Ereignis wahrscheinlich erscheint.
09.12.2024
08:04 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund? Vertrauen der Bürger in Industrie-Standort Deutschland schwindet dramatisch

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass drei von vier Deutschen die wirtschaftliche Lage des Landes als schlecht einschätzen, wobei sich das Vertrauen in die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf einem historischen Tiefpunkt befindet. Die schwindende Zuversicht geht einher mit wachsender Unzufriedenheit gegenüber der politischen Führung, wobei die etablierten Parteien bei der Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen durchweg schlecht abschneiden. Als Hauptgründe für den Vertrauensverlust werden überbordende Bürokratie, hohe Energiepreise, mangelnde Digitalisierung, die Klimapolitik sowie der Fachkräftemangel genannt. Die deutsche Industrie steht unter zunehmendem Druck durch internationale Konkurrenz, besonders aus Asien und den USA. Ohne grundlegende Reformen in den Bereichen Bürokratie, Energiepreise und Steuerpolitik droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner Position als führende Industrienation.
09.12.2024
08:03 Uhr

Dramatische Krise im Einzelhandel: Insolvenzwelle rollt auf Deutschland zu

Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer schweren Krise, mit einem realen Umsatzrückgang von 1,5 Prozent im November und besonders starken Einbußen im Online- und Versandhandel. Der Handelsverband Deutschland hat seine Wachstumsprognose für 2024 deutlich nach unten korrigiert, während die anhaltende Kaufzurückhaltung der Verbraucher und explodierende Energiekosten die Branche zusätzlich belasten. Namhafte Handelsketten wie Esprit, Depot und GameStop reagieren bereits mit Filialschließungen oder ziehen sich komplett aus Deutschland zurück. Die Allianz Trade erwartet für 2024 einen drastischen Anstieg der Firmeninsolvenzen um 21 Prozent auf etwa 21.500 Fälle, wobei bereits im ersten Halbjahr 2024 eine Rekordzahl an Großunternehmen Insolvenz anmeldete. Ohne schnelles politisches Handeln, wie die Senkung der Energiekosten und Bürokratieabbau, droht dem deutschen Einzelhandel ein beispielloser Kahlschlag mit weitreichenden Folgen für Arbeitsplätze und Innenstädte.
09.12.2024
07:00 Uhr

Enthüllungen zum Atomausstieg: Habecks fragwürdige Rolle bei der Energiewende

Neue Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss zum deutschen Atomausstieg zeigen, dass ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke entgegen der Darstellung von Wirtschaftsminister Robert Habeck möglich gewesen wäre. Interne Dokumente belegen, dass der Energiekonzern EnBW bereits im August 2022 die mögliche Lieferung neuer Brennelemente für das erste Halbjahr 2023 in Aussicht stellte, während das Ministerium von einer 18-monatigen Wartezeit sprach. Die Kraftwerksbetreiber, darunter PreussenElektra-Chef Guido Knott und RWE-Chef Markus Krebber, widersprechen Habecks Darstellungen und betonen die technische Machbarkeit eines Weiterbetriebs. Besonders brisant ist dabei, dass das Kernkraftwerk Neckarwestheim 2 nach einer Revision im zweiten Quartal 2023 über den Sommer und Winter 2023/24 mit nahezu voller Leistung hätte weiterlaufen können. Die Enthüllungen legen nahe, dass der Atomausstieg weniger aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen, sondern vielmehr aus ideologischen Motiven vorangetrieben wurde, was nun zu steigenden Energiepreisen und erhöhter Abhängigkeit von ausländischen Energieimporten führt.
09.12.2024
06:59 Uhr

Volkswagen im Konflikt: Neue Warnstreiks trotz schwieriger Wirtschaftslage

Bei Volkswagen verschärft sich der Konflikt zwischen Unternehmensführung und Gewerkschaft, wobei rund 100.000 Beschäftigte an Warnstreiks teilgenommen haben und weitere vierstündige Arbeitsniederlegungen in allen Schichten geplant sind. Während der Konzern einen Sparkurs durchsetzen will, verteidigt die Arbeitnehmerseite traditionelle Strukturen und Arbeitsplätze, wobei sich SPD-Chefin Saskia Esken kritisch zur Dividendenausschüttung von 4,5 Milliarden Euro äußert. Die Situation verdeutlicht die grundlegenden Probleme der deutschen Automobilindustrie, die im internationalen Wettbewerb, besonders bei E-Fahrzeugen, zunehmend zurückfällt. Die Entwicklung zeigt exemplarisch die Herausforderungen der deutschen Industrie, die sich zwischen hohen Produktionskosten, zunehmender Konkurrenz aus Fernost und politischer Überregulierung bewegen muss.
09.12.2024
06:59 Uhr

Europäische Bahnen im Vergleich: Deutsche Anbieter enttäuschen bei Service und Pünktlichkeit

Eine aktuelle Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt deutliche Schwächen im deutschen Schienenverkehr auf, wobei die Deutsche Bahn und Flixtrain im europäischen Vergleich von 27 Bahnbetreibern nur die Plätze 16 und 20 belegen. Während die italienische Trenitalia und die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) das Ranking anführen, schneidet die Deutsche Bahn besonders bei der Pünktlichkeit mit nur 2,5 Punkten sehr schlecht ab. Im Preisvergleich erweist sich Flixtrain als deutlich günstiger, mit durchschnittlich nur drei Cent pro Kilometer gegenüber dem vierfachen Preis bei der Deutschen Bahn. Positiv fallen bei der Deutschen Bahn lediglich das Buchungserlebnis mit 9,6 Punkten und die Annehmlichkeiten während der Fahrt mit 8,7 Punkten auf, was jedoch die grundlegenden Probleme im deutschen Bahnsystem nicht ausgleichen kann. Die Ergebnisse verdeutlichen den dringenden Reformbedarf im deutschen Schienenverkehr, um den Anschluss an die europäische Spitze nicht zu verlieren.
09.12.2024
06:57 Uhr

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten: Europäische Wirtschaft in schwerer Krise

Die wirtschaftliche Lage in Europa verschärft sich dramatisch, wobei allein in Westeuropa rund 170.000 Unternehmen im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden mussten, was einem Anstieg von 21 Prozent entspricht. Als Hauptgründe werden die verfehlte Wirtschaftspolitik, explodierende Energiekosten durch die überhastete Energiewende sowie die hohe Inflation genannt, wobei der Handel mit einem Anstieg von 24,8 Prozent besonders stark betroffen ist. In verschiedenen europäischen Ländern zeigen sich dramatische Unterschiede, mit Anstiegen von bis zu 54,9 Prozent in den Niederlanden, während in Deutschland die Insolvenzzahlen im Oktober um 22,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sind. Experten erwarten für die kommenden Monate keine Entspannung der Situation, wobei der Kreditversicherer Allianz Trade für das laufende Jahr mit einem weiteren Anstieg der Pleiten um 21 Prozent auf etwa 21.500 Fälle rechnet. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass nicht nur kleine Unternehmen, sondern auch größere Firmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro betroffen sind, wie die Beispiele des Reisekonzerns FIT und der Kaufhauskette Galeria Kaufhof zeigen.
08.12.2024
15:43 Uhr

Dramatischer Stellenabbau bei DB Cargo: EU-Kommission zwingt zu radikalen Einschnitten

Die Deutsche Bahn plant bei ihrer Güterverkehrssparte DB Cargo einen drastischeren Stellenabbau als zunächst vorgesehen: Bis 2029 sollen rund 5.000 Arbeitsplätze wegfallen, fast doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Dieser massive Einschnitt wurde notwendig, nachdem die EU-Kommission dem Mutterkonzern Deutsche Bahn untersagt hatte, die chronischen Verluste der Güterverkehrssparte weiter auszugleichen. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) kritisiert jahrelanges Missmanagement, während die anhaltende Deindustrialisierung und Krisen in der Automobil- und Stahlindustrie zu einem deutlichen Rückgang der Transportmengen führen. Von den derzeit über 31.000 Beschäftigten wird künftig fast jeder Sechste seinen Arbeitsplatz verlieren, wobei DB Cargo-Chefin Sigrid Nikutta eine sozialverträgliche Umsetzung verspricht. Die Vision "Von der Straße auf die Schiene" scheint damit vorerst gescheitert zu sein.
08.12.2024
14:49 Uhr

Stahlstandort Deutschland in Gefahr: Scholz plant Rettungsaktion für strategisch wichtige Industrie

Bundeskanzler Olaf Scholz plant einen Krisengipfel am 9. Dezember zur Rettung der deutschen Stahlindustrie, bei dem sich Branchenvertreter, Betriebsräte und Gewerkschafter im Kanzleramt treffen werden. Die dramatische Situation wird durch den geplanten Stellenabbau bei Thyssenkrupp deutlich, wo in den nächsten sechs Jahren rund 11.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Der Bundeskanzler betont die strategische Bedeutung der heimischen Stahlproduktion und schließt eine staatliche Beteiligung nicht aus, während die Branche mit gestiegenen Energiekosten, Konkurrenz aus China und sinkenden Auftragseingängen kämpft. Wirtschaftsminister Robert Habeck setzt auf eine "grüne Transformation" mit Subventionen in Milliardenhöhe, deren Sinnhaftigkeit angesichts der aktuellen Krise jedoch in Frage gestellt wird. Die Zukunft tausender Arbeitsplätze und die strategische Unabhängigkeit Deutschlands stehen auf dem Spiel, während die Bundesregierung versucht, den Industriestandort Deutschland zu erhalten.
08.12.2024
13:31 Uhr

Industriekrise in Österreich: Schaeffler verlagert Produktion nach Osteuropa und China

Die österreichische Industrie befindet sich in einer schweren Krise, wobei der Autozulieferer Schaeffler Austria in St. Veit an der Triesting seine Produktion nach Osteuropa und China verlagert, was den Verlust von 450 Arbeitsplätzen bedeutet. Parallel dazu ist auch der Motorradhersteller KTM in Mattighofen von massiven Kündigungen betroffen, wo mehr als 750 der 2400 Beschäftigten ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Die Verlagerung von Produktionsstandorten in Länder mit niedrigeren Lohnkosten hat weitreichende Folgen für die betroffenen Regionen, da auch lokale Zulieferer, Dienstleister und der Einzelhandel unter den Auswirkungen leiden werden. Hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie tragen zu dieser problematischen Entwicklung bei, während Österreich dem Niedergang seiner traditionellen Industriestandorte weitgehend tatenlos zusieht. Ohne ein grundlegendes Umdenken in der Wirtschafts- und Industriepolitik droht Österreich seine Position als wichtiger Industriestandort zu verlieren, was verheerende Folgen für das gesamte Land hätte.
08.12.2024
13:22 Uhr

Flucht der Freiberufler: Mehr als ein Drittel erwägt Abwanderung aus Deutschland

Eine aktuelle Umfrage des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, dass mehr als ein Drittel der deutschen Freiberufler eine Abwanderung ins Ausland erwägt. Als Hauptgründe werden die sich verschärfende Wirtschaftskrise, ausufernde Bürokratie und die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampel-Regierung genannt, wobei besonders die strengen Regelungen zur Scheinselbstständigkeit als existenzbedrohend wahrgenommen werden. Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert durch hohe Steuerlast, überbordende Regulierungen und steigende Energiekosten zunehmend an Attraktivität, während europäische Nachbarländer bessere Rahmenbedingungen bieten. Die drohende Abwanderungswelle qualifizierter Freiberufler könnte zu einem massiven Brain-Drain führen und die ohnehin angespannte wirtschaftliche Situation weiter verschärfen. Die Politik ist nun dringend gefordert, die Rahmenbedingungen für Selbstständige und Freiberufler grundlegend zu verbessern, um im internationalen Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen.
08.12.2024
13:18 Uhr

Sorge um Zukunft der deutschen Stahlindustrie - Staatsbeteiligung bei Thyssenkrupp Steel möglich

Die deutsche Stahlindustrie steht vor wegweisenden Entscheidungen, wobei sich die Betriebsräte von Thyssenkrupp Steel zunehmend besorgt über die Entwicklung des Konzerns zeigen und Bundeskanzler Olaf Scholz einen staatlichen Einstieg nicht ausschließt. Der Umbau zu einer klimaneutralen Produktion erfordert Milliardeninvestitionen, während die Branche gleichzeitig unter hohen Strompreisen leidet. Eine staatliche Beteiligung bei Thyssenkrupp Steel wird als mögliche Lösung zur Sicherung des Industriestandorts diskutiert, wobei Wirtschaftsexperten vor den Risiken einer zu starken staatlichen Einflussnahme warnen. Die deutsche Stahlindustrie sieht sich einem zunehmend härteren internationalen Wettbewerb ausgesetzt, besonders durch Produzenten aus Asien, die unter günstigeren Rahmenbedingungen produzieren können. Die kommenden Monate werden zeigen, ob und wie eine staatliche Beteiligung realisiert werden könnte, wobei eine schnelle, aber wohlüberlegte Entscheidung für den Industriestandort Deutschland und tausende Arbeitsplätze erforderlich ist.
08.12.2024
13:16 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Fachkräftemangel bereitet Unternehmen die größten Sorgen

Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Mittelstandsforschung zeigt, dass der Fachkräftemangel mit 45 Prozent die größte Herausforderung für deutsche Unternehmen darstellt, besonders im Dienstleistungssektor und bei größeren Firmen. Weitere zentrale Sorgen sind der erhöhte Wettbewerbsdruck mit 31 Prozent sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz mit 30,8 Prozent, während bürokratische Hürden von 21 Prozent der Befragten als Problem genannt werden. Bemerkenswert ist, dass die in der Politik häufig diskutierten Themen wie Energieversorgung und Klimakrise für die Unternehmen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen - lediglich 4,5 Prozent sehen die Energieversorgung als problematisch an. Diese Diskrepanz zwischen politischer Agenda und wirtschaftlicher Realität verdeutlicht die Notwendigkeit eines grundlegenden Kurswechsels in der deutschen Wirtschaftspolitik, weg von ideologiegetriebenen Klimadebatten hin zu konkreten Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und zur Unterstützung der digitalen Transformation.
08.12.2024
11:36 Uhr

Syrien am Wendepunkt: Dramatische Entwicklungen vor den Toren von Damaskus

In Syrien spitzt sich die Lage dramatisch zu, wobei von der Türkei unterstützte dschihadistische Gruppen bis an die Außenbezirke von Damaskus vorgedrungen sind und die Position von Präsident Assad zunehmend gefährdet erscheint. Der ehemalige US-Präsident Trump warnte vor einer amerikanischen Einmischung in den Konflikt, während Russland aufgrund seiner militärischen Bindung in der Ukraine seinen Verbündeten Assad nicht mehr effektiv unterstützen kann. Die Opposition, insbesondere die als Terrororganisation eingestufte Hayat Tahrir al-Sham (HTS), hat bereits mehrere Städte eingenommen und plant offenbar einen entscheidenden Angriff auf Assad. Die USA kontrollieren derzeit noch etwa ein Drittel des syrischen Territoriums, hauptsächlich in den öl- und gasreichen Gebieten im Nordosten. Die Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die Region haben, wobei besonders die Gefährdung religiöser Minderheiten Besorgnis erregt.
08.12.2024
11:30 Uhr

Dramatischer Einbruch bei VW: Massive Werksschließungen in China drohen

Volkswagen steht vor einer der größten Krisen seiner Geschichte, da der Absatz auf dem chinesischen Markt dramatisch eingebrochen ist. Statt der geplanten sechs Millionen Fahrzeuge werden 2022 nur etwa 2,5 Millionen Einheiten erwartet, was einem Umsatzverlust von circa 37,5 Milliarden Euro entspricht. Besonders betroffen ist das VW-Werk in Nanjing, das mit einer jährlichen Produktionskapazität von 360.000 Fahrzeugen vor einer ungewissen Zukunft steht. Die Krise wirkt sich auch auf deutsche Standorte aus, wo mindestens drei Werke auf dem Prüfstand stehen und tausende Arbeitsplätze gefährdet sein könnten. Hauptgründe für den Niedergang sind die zunehmende Konkurrenz durch chinesische Elektroautohersteller, eine verfehlte Modellpolitik im E-Mobilitätssektor sowie steigende Produktionskosten und verschärfte geopolitische Spannungen.
07.12.2024
16:09 Uhr

Scholz und Trump: Hoffnung auf Friedensplan für die Ukraine - doch Skepsis bleibt

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich überraschend zuversichtlich über eine mögliche Zusammenarbeit mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump in der Ukraine-Frage geäußert, wobei Trumps Ankündigung, den Konflikt binnen 24 Stunden zu lösen, bei Experten auf große Skepsis stößt. In seinem Statement gegenüber den Funke-Medien betonte Scholz die Notwendigkeit eines ukrainischen Mitspracherechts und erteilte einer möglichen Entsendung deutscher Bodentruppen eine klare Absage. Der Bundeskanzler verwies zudem auf die wachsende Bedrohung kritischer Infrastruktur in Europa und die verstärkte Zusammenarbeit mit Norwegen zur Überwachung der Nord- und Ostsee. Experten warnen jedoch vor zu großem Optimismus, da Trumps bisherige Äußerungen auf eine deutliche Abweichung von der bisherigen US-Ukraine-Politik hindeuten könnten, was weitreichende Folgen für die europäische Sicherheitsarchitektur haben könnte.
07.12.2024
13:31 Uhr

Dramatischer Stellenabbau bei Thyssenkrupp: Scholz plant Rettungsgipfel für deutsche Stahlindustrie

Deutschlands größter Stahlkonzern Thyssenkrupp plant einen drastischen Stellenabbau, bei dem innerhalb der nächsten sechs Jahre 11.000 von derzeit 27.000 Arbeitsplätzen gestrichen werden sollen. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die massive Nachfrageschwäche am Stahlmarkt, hohe Energiekosten, Konkurrenzdruck aus China sowie unklare politische Rahmenbedingungen genannt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat als Reaktion darauf für Montag zu einem Krisengipfel ins Kanzleramt geladen, bei dem konkrete Unterstützungsmaßnahmen wie verlässliche Strompreise und Schutzmaßnahmen gegen Dumping-Importe diskutiert werden sollen. Die Gewerkschaften und die IG Metall haben bereits massiven Widerstand gegen die Stellenabbaupläne angekündigt. Der Bundeskanzler betont die geostrategische Bedeutung der heimischen Stahlindustrie und verweist auf die Notwendigkeit, die Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern zu reduzieren.
07.12.2024
12:39 Uhr

Explodierende Stromkosten: KI-Rechenzentren treiben globalen Energieverbrauch in die Höhe

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führt laut einem aktuellen Bericht der Internationalen Energieagentur zu einem dramatischen Anstieg des Stromverbrauchs durch Rechenzentren. In den USA haben sich die Investitionen in neue Rechenzentren binnen zwei Jahren verdoppelt, wobei Tech-Giganten wie Google, Microsoft und Amazon mehr investieren als die gesamte amerikanische Öl- und Gasindustrie. Experten prognostizieren, dass der Stromverbrauch durch Rechenzentren, Kryptowährungen und KI-Anwendungen bis 2026 auf etwa 1.000 Terawattstunden ansteigen könnte, was dem gesamten Stromverbrauch Japans entspricht. Die erneuerbaren Energien können mit diesem Wachstum kaum Schritt halten, wobei Rechenzentren in einigen US-Bundesstaaten bereits über 10 Prozent des gesamten Stromverbrauchs ausmachen. Ohne internationale Regulierungen und klare Grenzen für den Energieverbrauch könnte der Stromhunger der Digitalisierung die Klimaziele des Pariser Abkommens ernsthaft gefährden.
06.12.2024
22:48 Uhr

Erneuter Drohnenangriff auf die Krim-Brücke: Russland meldet Abwehrerfolge

Die strategisch bedeutsame Krim-Brücke wurde am frühen Freitagmorgen erneut Ziel ukrainischer Drohnenangriffe, wobei die russische Seite von einem erfolgreichen Abwehreinsatz gegen Luft- und Seedrohnen berichtet. Nach Militärangaben wurde eine Drohne über der Krim abgeschossen und zwei weitere maritime Drohnen durch die Schwarzmeerflotte zerstört, während Augenzeugen von mehreren Explosionen berichteten. Die anhaltenden Angriffe auf die Krim-Region haben bereits dazu geführt, dass Moskau Teile seiner Schwarzmeerflotte ins Kaspische Meer verlegen musste. Die USA planen währenddessen eine weitere massive Unterstützung der Ukraine, einschließlich eines 20-Milliarden-Dollar-Kreditpakets und verstärkter Truppenausbildung. Die Biden-Administration scheint unter Zeitdruck zu stehen, noch vor einem möglichen Machtwechsel im Weißen Haus möglichst viele Waffenlieferungen durchzuführen, was als bewusste Konfrontationspolitik mit unabsehbaren Folgen für die europäische Stabilität gewertet werden könnte.
06.12.2024
21:51 Uhr

Putins neue Drohgebärde: Hochmoderne Raketen sollen nach Belarus verlegt werden

Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, die hochmoderne Oreschnik-Rakete in der zweiten Jahreshälfte 2024 möglicherweise in Belarus zu stationieren, was die militärische Präsenz Russlands an der NATO-Ostflanke weiter verstärken würde. Die neue Mittelstreckenrakete, die bereits gegen die Ukraine eingesetzt worden sein soll, kann mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit fliegen, nukleare Sprengköpfe transportieren und hat eine Reichweite von bis zu 5.500 Kilometern. Die geplante Stationierung in Belarus würde die bereits enge militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Minsk, die bereits durch die Stationierung taktischer Atomwaffen im Sommer 2023 intensiviert wurde, weiter vertiefen. Mit dieser Ankündigung sendet der Kreml ein deutliches Warnsignal an die NATO und ihre Verbündeten, wobei Putin sogar mit direkten Angriffen auf Länder droht, die die Ukraine militärisch unterstützen. Diese Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Militarisierung an der Grenze zwischen der NATO und Russland, während Moskau seine militärischen Fähigkeiten und Einsatzbereitschaft demonstriert.
06.12.2024
14:33 Uhr

Dänemarks grüne Energiewende scheitert: Kein Interesse an staatlich kontrollierten Windparks

Die ambitionierte Energiewende Dänemarks erleidet einen schweren Rückschlag, da für drei große Offshore-Windparks in der Nordsee kein einziges Angebot eingereicht wurde. Die staatlichen Auflagen, die jährliche Pachtzahlungen über 30 Jahre und eine kostenlose Anteilsabtretung von 20 Prozent an den Staat vorsahen, schreckten potenzielle Investoren ab und hätten die Investitionskosten um etwa 25 Prozent erhöht. Die geplanten Windparks sollten mit einer Gesamtleistung von mindestens drei Gigawatt die aktuelle Offshore-Windkraftkapazität Dänemarks mehr als verdoppeln und waren als zentraler Baustein für das Ziel der CO₂-Neutralität bis 2045 vorgesehen. Der zuständige Minister Lars Aagaard zeigte sich sehr enttäuscht über das Ergebnis, während die Regierung nun ihre Hoffnungen auf eine zweite Ausschreibungsphase für drei küstennahe Gebiete setzt. Der Fall demonstriert, dass erfolgreiche Energiepolitik nur im Einklang mit marktwirtschaftlichen Prinzipien funktionieren kann und übermäßige staatliche Regulierung selbst in einem windkraftfreundlichen Land zum Scheitern führen kann.
06.12.2024
14:27 Uhr

Traditionsunternehmen in Not: Schwäbischer Automobilzulieferer kämpft ums Überleben

Die Webo GmbH aus Ravensburg, ein renommierter Zulieferer für die Automobil- und Fahrradbranche, hat Insolvenz anmelden müssen. Das 2008 gegründete Unternehmen, das in seiner Blütezeit bis zu 100 Mitarbeiter beschäftigte und 2011 mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet wurde, geriet durch einen Nachfragerückgang bei Ritzeln in Liquiditätsengpässe. Bemerkenswert ist der erfolgreiche Versuch des Unternehmens, seine Abhängigkeit von der Automobilindustrie von 96 auf 20 Prozent zu reduzieren und stattdessen verstärkt auf Zukunftsmärkte wie E-Bikes zu setzen. Die technologische Expertise des Unternehmens, insbesondere eine patentierte Feinschneideinheit für Blechpressen, könnte sich als entscheidender Faktor für das Überleben erweisen. Der eingesetzte Insolvenzverwalter Dr. Matthäus Rösch hat nun drei Monate Zeit, einen tragfähigen Sanierungsplan zu entwickeln, während der Betrieb zunächst weiterläuft und die Arbeitsplätze vorerst erhalten bleiben.
06.12.2024
11:54 Uhr

Elektromobilität in der Sackgasse: Deutsche Verbraucher wenden sich von E-Autos ab

Die Elektromobilität in Deutschland befindet sich in einer schweren Krise, wobei die Preise für E-Autos im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 4.000 Euro gestiegen sind und damit deutlich über der allgemeinen Inflationsrate liegen. Bei deutschen Herstellern wie Volkswagen und Mercedes-Benz beträgt der Preisunterschied zwischen Elektro- und Verbrennermodellen bis zu 16.000 Euro, wobei der durchschnittliche Kaufpreis für einen Elektro-Neuwagen bei 57.000 Euro liegt. Die Situation wird durch die Dominanz teurer SUV-Modelle und das schrumpfende Angebot an bezahlbaren Kleinwagen verschärft. Neben den hohen Anschaffungskosten erschweren auch die unzureichende Ladeinfrastruktur, begrenzte Reichweite und lange Ladezeiten die Verbreitung von E-Autos. Die Entwicklung zeigt das Scheitern einer einseitig auf Elektromobilität ausgerichteten Verkehrspolitik, die alternative Antriebskonzepte vernachlässigt hat.
06.12.2024
11:37 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtstrend: Industrieproduktion sinkt erneut deutlich

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet im Oktober einen überraschenden Produktionsrückgang von einem Prozent, was bereits den zweiten Rückgang in Folge darstellt und deutlich von den optimistischen Expertenprognosen eines Wachstums von 1,2 Prozent abweicht. Kernbranchen wie die Automobilindustrie, der Maschinenbau und die chemische Industrie zeigen deutliche Einbrüche, wobei der Energiesektor mit einem Minus von 8,9 Prozent besonders stark betroffen ist. Die Commerzbank prognostiziert für das kommende Jahr ein Wirtschaftswachstum von lediglich 0,2 Prozent, während die deutsche Wirtschaft unter steigenden Energiekosten und bürokratischen Hürden leidet. Das Baugewerbe stagniert aufgrund explodierender Baukosten und steigender Zinsen, was die angespannte Situation auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärft. Experten sehen die Ursachen in der aktuellen Wirtschaftspolitik und fordern eine grundlegende Kurskorrektur, die sich wieder auf die Stärken des Wirtschaftsstandorts Deutschland besinnt.
06.12.2024
11:36 Uhr

US-Bundesstaaten ziehen gegen Finanzgiganten wegen mutmaßlicher Klimaverschwörung vor Gericht

Elf republikanisch regierte US-Bundesstaaten haben eine Klage gegen die Investmentfirmen BlackRock, Vanguard und State Street eingereicht, denen vorgeworfen wird, ihre Marktmacht zum künstlichen Hochtreiben der Energiepreise missbraucht zu haben. Die Finanzgiganten sollen ihre Beteiligungen an Kohleproduzenten gezielt zur Angebotsverknappung genutzt haben, was Texas' Generalstaatsanwalt Ken Paxton als ideologisch getriebene Umweltagenda kritisiert. Die beschuldigten Unternehmen weisen die Vorwürfe als unbegründet zurück, während die Klage einen grundlegenden Konflikt zwischen traditioneller Wirtschaftspolitik und ESG-Kriterien in der Finanzwelt offenbart. Der Zeitpunkt der Klage fällt mit der möglichen zweiten Präsidentschaft Donald Trumps zusammen, was den Druck auf die Finanzkonzerne weiter erhöhen könnte. Ein erfolgreicher Ausgang des Verfahrens könnte weitreichende Folgen für die gesamte Finanzbranche haben und eine Trendwende in der amerikanischen Wirtschafts- und Energiepolitik einleiten.
06.12.2024
11:36 Uhr

Traditionsreicher Autozulieferer aus Baden-Württemberg in der Krise: Insolvenzantrag trotz voller Auftragsbücher

Die WEBO GmbH aus Amtzell, ein traditionsreicher Autozulieferer aus Baden-Württemberg, musste trotz voller Auftragsbücher Insolvenz anmelden. Das 2008 gegründete Unternehmen, das sich auf Werkzeuge für Getriebeteile spezialisierte und in seiner Blütezeit bis zu 100 Mitarbeiter beschäftigte, geriet durch die Corona-Pandemie in eine schwierige Situation. Trotz Versuchen, die Geschäftsfelder zu diversifizieren, konnte sich das mehrfach ausgezeichnete Unternehmen nicht erholen. Das Amtsgericht Ravensburg hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, der nun an einem Sanierungskonzept arbeitet. Der Fall WEBO steht beispielhaft für die aktuelle Krise in der deutschen Automobilindustrie, die durch die schnelle Transformation zur E-Mobilität, steigende Energiekosten und zunehmende Bürokratie vor großen Herausforderungen steht.
06.12.2024
10:44 Uhr

Öffentlich-rechtliche Propaganda: ZDF-Talk glorifiziert Habeck in fragwürdiger Inszenierung

In der aktuellen Ausgabe von "Maybrit Illner" im ZDF wurde Wirtschaftsminister Robert Habeck in einer Weise präsentiert, die von Kritikern als Wahlkampfpropaganda bezeichnet werden könnte. Ein Einspieler zu Beginn der Sendung stellte den Vizekanzler als "staatstragend" und "Erwachsenen im Raum" dar, während die wirtschaftliche Realität mit Rezession, rückläufiger Industrieproduktion und Produktionsverlagerungen ins Ausland eine andere Sprache spricht. Trotz dieser wirtschaftlichen Misere äußerte Habeck selbstbewusst seine Kanzlerambitionen und konterte Kritik von Markus Söder mit der Bemerkung, dieser mache lediglich "Foodblogger-Posts". Die Sendung offenbarte die enge Verbindung zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk und grüner Politik, wobei kritische Nachfragen der Moderatorin hauptsächlich als Vorlage für Habecks Rechtfertigungen dienten. Während die Grünen in Umfragen bei 13-14 Prozent liegen, pflegt der gebührenfinanzierte Rundfunk weiterhin eine äußerst wohlwollende Berichterstattung.
06.12.2024
10:13 Uhr

Spannungen in der Ostsee: Pistorius warnt vor hybrider Kriegsführung und provokativem Verhalten

Die geopolitischen Spannungen in der Ostsee verschärfen sich, wie ein Vorfall Ende November zeigt, bei dem ein russisches Kriegsschiff Signalmunition in der Nähe eines deutschen Militärhubschraubers der Fregatte "Nordrhein-Westfalen" abfeuerte. Verteidigungsminister Boris Pistorius warnt vor einer "hybriden Kriegsführung" und Bedrohungen der kritischen Infrastruktur, insbesondere angesichts der zunehmenden Präsenz russischer und chinesischer Streitkräfte in der Region. Die Ostsee entwickelt sich zu einem strategischen Brennpunkt, wobei sich Vorfälle mit beschädigten Unterwasser-Glasfaserkabeln häufen und chinesische Handelsschiffe wie die "NewNew Polar Bear" und "Yi Peng 3" im Zusammenhang mit Sabotageakten stehen. Die Situation erinnert stark an Zeiten des Kalten Krieges, weshalb Deutschland seine militärische Präsenz im Baltikum verstärkt und plant, eine Brigade mit 5.000 Soldaten in Litauen zu stationieren.
06.12.2024
10:09 Uhr

Energiekosten-Schock: Drastische Preisunterschiede bei Gas in Deutschland für 2025

Die deutschen Gaspreise für 2025 zeigen laut einer Verivox-Analyse extreme regionale Unterschiede, wobei Mecklenburg-Vorpommern mit Preissteigerungen von bis zu 32 Prozent konfrontiert wird, während Bayern sich über Preisrückgänge von bis zu 35 Prozent freuen kann. In der Hauptstadt Berlin müssen Haushalte mit Kosten von etwa 2.487 Euro bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh rechnen, was im bundesweiten Vergleich im mittleren Bereich liegt. Die größten Preisunterschiede zeigen sich bei den Grundversorgern, wo die Kosten zwischen 5.313 Euro in Bitterfeld-Wolfen und 1.560 Euro in Schleswig-Holstein schwanken. Politische Entscheidungen wie die Erhöhung der CO₂-Abgabe und steigende Speicherumlagen tragen zu den Preisanstiegen bei, während der Trend zu alternativen Heizmethoden die Situation für verbleibende Gaskunden in Zukunft noch verschärfen könnte.
06.12.2024
10:08 Uhr

Düstere Prognose für deutsche Automobilindustrie: Experte prophezeit dramatischen Niedergang

Der renommierte Mobilitätsforscher Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin prognostiziert einen dramatischen Niedergang der deutschen Automobilindustrie und vergleicht dabei Wolfsburg mit Detroit und Schwaben mit dem Ruhrgebiet. Als Hauptgrund für diese düstere Entwicklung nennt der Experte den technologischen Vorsprung Chinas im Bereich der Elektromobilität, den die deutsche Industrie durch zu langes Festhalten an veralteten Technologien verschlafen habe. In seiner Analyse fordert Knie ein radikales Umdenken in der städtischen Verkehrsplanung, einschließlich höherer Parkgebühren und verstärkter Verkehrsberuhigung, lehnt jedoch überraschenderweise den Ausbau neuer Schienenstrecken ab. Die Ampel-Regierung zeigt bislang keine klare Strategie für den Automobilstandort Deutschland, wodurch eine der wichtigsten Säulen der deutschen Wirtschaft ins Wanken zu geraten droht. Der beispiellose Transformationsprozess der deutschen Automobilindustrie könnte erhebliche Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und den Wohlstand in den betroffenen Regionen haben.
06.12.2024
10:03 Uhr

Kuba im Dunkeln: Stromkrise offenbart dramatische Infrastrukturschwächen

Kuba durchlebt aktuell eine der schwersten Energiekrisen seit Jahrzehnten, mit drei landesweiten Stromausfällen in nur zwei Monaten und einer Stromversorgung, die weniger als die Hälfte des üblichen Bedarfs deckt. Die dramatische Situation ist das Resultat jahrzehntelanger Vernachlässigung der Energieinfrastruktur durch das kommunistische Regime, das notwendige Modernisierungsinvestitionen versäumte. Die Krise wird durch die internationale Isolation des Landes weiter verschärft, da Öllieferungen aus Venezuela, Russland und Mexiko deutlich zurückgegangen sind. Etwa die Hälfte aller Stromerzeugungsanlagen ist außer Betrieb, was zu täglichen Stromabschaltungen von bis zu fünf Stunden führt. Die Situation wurde zusätzlich durch mehrere Hurrikans verschlimmert, die das ohnehin geschwächte Stromnetz weiter beschädigten, während die Führung in Havanna keine nachhaltigen Lösungen für die grundlegenden infrastrukturellen Probleme findet.
06.12.2024
10:03 Uhr

Dramatische Konfrontation auf OSZE-Gipfel: Lavrov warnt vor gefährlicher Eskalation durch den Westen

Auf dem OSZE-Gipfel in Malta kam es zu einer dramatischen Konfrontation, bei der der russische Außenminister Sergej Lavrov dem Westen eine gefährliche Eskalationspolitik vorwarf und vor einer Wiederbelebung des Kalten Krieges warnte. US-Außenminister Antony Blinken konterte nach Lavrovs vorzeitigem Verlassen des Saals mit schweren Vorwürfen gegen Russland, darunter den Einsatz nordkoreanischer Streitkräfte in Europa und die Verwendung ballistischer Mittelstreckenraketen gegen die Ukraine. Die OSZE, die ursprünglich als Brückenbauer zwischen Ost und West fungierte, befindet sich in einer tiefen Krise und ist durch Russlands Veto-Politik bei wichtigen Entscheidungen weitgehend handlungsunfähig geworden. Die Situation wurde zusätzlich durch einen diplomatischen Zwischenfall verschärft, als Malta der russischen Außenamtssprecherin Maria Zakharova die Einreise verweigerte. Diese Entwicklungen verdeutlichen die zunehmende Kluft zwischen Russland und dem Westen sowie die schwindende Bedeutung der OSZE für die europäische Sicherheitsarchitektur.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“