
Deutscher Weltmarktführer Stihl kapituliert vor Standort Deutschland - Hunderte Stellen fallen weg
Die wirtschaftliche Misere in Deutschland fordert ihr nächstes Opfer: Der Motorsägen- und Gartengerätehersteller Stihl, seines Zeichens Weltmarktführer und Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft, sieht sich gezwungen, weltweit knapp 500 Stellen zu streichen. Ein weiteres Alarmsignal für den zunehmend unattraktiven Wirtschaftsstandort Deutschland.
Dramatischer Stellenabbau trotz steigender Umsätze
Was auf den ersten Blick paradox erscheint, ist bei näherer Betrachtung die logische Konsequenz einer verfehlten Wirtschaftspolitik: Obwohl der Umsatz im vergangenen Jahr um 1,1 Prozent auf 5,33 Milliarden Euro gestiegen ist, sieht sich das Traditionsunternehmen zu drastischen Einschnitten gezwungen. In Deutschland sollen Stellen im niedrigen dreistelligen Bereich wegfallen - ein deutliches Zeichen dafür, dass selbst erfolgreiche Unternehmen unter dem zunehmenden Kostendruck am Standort Deutschland leiden.
Grüne Transformation als Jobkiller
Besonders brisant: Der von der Politik forcierte Umstieg auf batteriebetriebene Geräte könnte in Zukunft noch mehr Arbeitsplätze kosten. Während aktuell ein Viertel der verkauften Produkte mit Akku betrieben wird, soll dieser Anteil bis 2027 auf 35 Prozent steigen. Eine Entwicklung, die vor allem den Produktionsstandort Deutschland hart trifft, da hier hauptsächlich Geräte mit Verbrennungsmotor hergestellt werden.
Vernichtendes Urteil über Wirtschaftsstandort Deutschland
Stihl-Vorstandschef Michael Traub findet dabei deutliche Worte: Die Wettbewerbsbedingungen in Deutschland seien schlichtweg "nicht gut genug", um hier Akkugeräte zu produzieren. Eine schallende Ohrfeige für die deutsche Wirtschaftspolitik, die mit ihrer ideologiegetriebenen Transformationsagenda offenbar die Realitäten des globalen Wettbewerbs aus den Augen verloren hat.
Von Corona-Euphorie zur bitteren Realität
Die aktuelle Entwicklung steht in krassem Gegensatz zu den Corona-Jahren, als Stihl noch von einem regelrechten Boom profitierte. Damals beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 21.600 Menschen - heute sind es nur noch 19.700. Ein Rückgang, der exemplarisch für die Ernüchterung steht, die nach der künstlich geschaffenen Corona-Sonderkonjunktur eingetreten ist.
Düstere Zukunftsaussichten
Für die kommenden Jahre rechnet das Management lediglich mit einem Wachstum im niedrigen einstelligen Bereich. Eine Prognose, die angesichts der schwierigen weltwirtschaftlichen Lage und der hausgemachten Probleme am Standort Deutschland noch optimistisch erscheint. Der Fall Stihl zeigt einmal mehr: Selbst Weltmarktführer können sich dem toxischen Mix aus überbordender Bürokratie, explodierenden Energiekosten und ideologiegetriebener Wirtschaftspolitik nicht entziehen.
Die Entwicklung bei Stihl ist symptomatisch für den schleichenden Niedergang des Industriestandorts Deutschland. Während die Politik sich in klimapolitischen Träumereien verliert, stimmen erfolgreiche Unternehmen mit den Füßen ab. Eine Entwicklung, die dringend gestoppt werden muss, wenn Deutschland nicht seine industrielle Basis verlieren will.
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