
Ausreiseverbot für Konservative: Bundespolizei agiert mit fragwürdigen DDR-Methoden
In einem bemerkenswerten Vorfall, der stark an die düsteren Zeiten der DDR erinnert, hat die Bundespolizei München acht Personen an der Ausreise nach Italien gehindert. Der Grund für diese drastische Maßnahme mutet geradezu absurd an: Die Beamten befürchteten eine mögliche "Ansehensschädigung der Bundesrepublik Deutschland".
Demokratische Grundrechte auf dem Prüfstand
Die Betroffenen, allesamt Sympathisanten der Identitären Bewegung, wollten an einer internationalen Konferenz in Mailand teilnehmen. Stattdessen wurden sie am Münchner Flughafen festgesetzt und mussten sich in den darauffolgenden Tagen regelmäßig bei der Polizei melden - eine Praxis, die erschreckend an Methoden erinnert, die man eigentlich im wiedervereinigten Deutschland überwunden glaubte.
Behördliche Willkür unter dem Deckmantel der Sicherheit
Besonders pikant: Die Betroffenen wurden ganze acht Stunden am Flughafen festgehalten. Eine der Aktivistinnen berichtete auf Social Media von einer "gewaltsamen Abführung" nach einer angeblichen Routinekontrolle. Die Begründung der Behörden erscheint dabei mehr als fadenscheinig: Man wolle verhindern, dass der Eindruck entstehe, Deutschland unterstütze bestimmte politische Ansichten oder gehe nicht ausreichend dagegen vor.
Justiz nickt fragwürdige Entscheidung ab
Das Verwaltungsgericht München bestätigte die umstrittene Entscheidung der Bundespolizei in einem Eilverfahren. Auch eine Beschwerde vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof blieb erfolglos. Die Gerichte übernahmen dabei weitgehend kritiklos die Argumentation der Behörden - ein Umstand, der Fragen zur richterlichen Unabhängigkeit aufwirft.
Ein gefährlicher Präzedenzfall
Dieser Fall wirft ein besorgniserregendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Wenn Behörden nach Gutdünken darüber entscheiden können, wer das Land verlassen darf und wer nicht, sind wir auf einem gefährlichen Weg. Die Parallelen zu autoritären Regimen sind dabei nicht von der Hand zu weisen.
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass selbst einer österreichischen Staatsbürgerin die Heimreise verwehrt wurde - ein klarer Verstoß gegen europäisches Recht. Einige Aktivisten reisten dennoch nach Mailand und müssen nun mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Fazit: Demokratische Grundrechte in Gefahr
Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie sehr sich Deutschland von seinen freiheitlich-demokratischen Grundwerten zu entfernen droht. Wenn der Staat beginnt, unliebsame politische Meinungen durch Reiseverbote zu unterdrücken, ist dies ein Warnsignal, das alle Bürger aufhorchen lassen sollte. Die Frage muss erlaubt sein: In welchem Deutschland wollen wir eigentlich leben - in einem freiheitlichen Rechtsstaat oder in einem Überwachungsstaat, der seine Bürger nach politischer Gesinnung aussortiert?
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