
Enthüllt: CIA steuerte Gründung der BILD-Zeitung mit Millionen-Investment
Eine brisante Enthüllung erschüttert die deutsche Medienlandschaft: Die BILD-Zeitung, Deutschlands auflagenstärkste Tageszeitung, wurde offenbar mit massiver finanzieller Unterstützung des US-Geheimdienstes CIA gegründet. Sieben Millionen Dollar soll der amerikanische Geheimdienst in das Projekt investiert haben.
Die dunklen Anfänge des Springer-Imperiums
Im zerbombten Hamburg der Nachkriegszeit entstand wie aus dem Nichts das größte Verlagshaus Europas. Doch was lange als Erfolgsgeschichte des Verlegers Axel Springer galt, erscheint nun in einem völlig neuen Licht. Der ehemalige Bundesminister Dr. Andreas von Bülow enthüllte kürzlich die wahren Hintergründe: Die CIA stand als Geburtshelfer mit Millionen-Investitionen Pate.
Systematische Kontrolle der deutschen Medienlandschaft
Besonders brisant: Journalisten müssen bis heute bei ihrer Anstellung im Springer-Verlag eine spezielle Klausel unterschreiben. Diese verpflichtet sie zu einer stets positiven Berichterstattung über die USA und Israel. Kritik an der amerikanischen Weltpolitik oder israelischen Regierungsentscheidungen ist damit von vornherein ausgeschlossen. Nach den Anschlägen vom 11. September wurde diese Vorgabe sogar noch um die "Unterstützung des transatlantischen Bündnisses" erweitert.
Gehirnwäsche statt freier Presse
Der verstorbene Journalist Udo Ulfkotte, einst selbst "Alpha-Journalist" bei der FAZ, bestätigte in seinem Enthüllungsbuch "Gekaufte Journalisten" die systematische Einflussnahme von Geheimdiensten auf deutsche Medien. Artikel werden diktiert, Meinungen gelenkt. Das Ziel: Die systematische Umerziehung und Kontrolle der deutschen Bevölkerung.
Ein Netzwerk der Macht
Die Verstrickungen zwischen Medien, Politik und internationalen Netzwerken reichen tief. Chefredakteure und Top-Journalisten sind Mitglieder in elitären Vereinigungen wie der Atlantik-Brücke - einem Verein, der als "CIA-nah" gilt. Die wahren Interessen des deutschen Volkes bleiben dabei auf der Strecke.
Fazit: Die Wahrheit kommt ans Licht
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als ein über 70 Jahre andauernder Kulturkampf gegen die deutsche Identität. Die systematische Kontrolle der Medienlandschaft durch ausländische Geheimdienste zeigt, wie sehr Deutschland auch heute noch unter fremdem Einfluss steht. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich von dieser gezielten Manipulation befreien.
Die sinkenden Auflagenzahlen der großen Mainstream-Medien zeigen: Immer mehr Deutsche durchschauen das Spiel. Die BILD-Zeitung verzeichnet mittlerweile Rückgänge von fast neun Prozent. Ein hoffnungsvolles Zeichen dafür, dass die Ära der gesteuerten Meinungsmache sich dem Ende zuneigt.
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