
Alarmierend: Jeder vierte Deutsche hat mittlerweile Migrationshintergrund - Tendenz stark steigend
Die demografische Transformation Deutschlands schreitet in besorgniserregendem Tempo voran. Wie das Statistische Bundesamt in seiner jüngsten Erhebung enthüllt, verfügt mittlerweile mehr als jeder vierte Einwohner über eine Einwanderungsgeschichte. Die Zahlen zeichnen das Bild einer sich fundamental wandelnden Gesellschaft: Innerhalb nur eines Jahres stieg der Anteil von 24,7 auf nunmehr 25,6 Prozent – ein Zuwachs, der selbst pessimistische Prognosen übertrifft.
Die schleichende Veränderung in Zahlen
In absoluten Zahlen ausgedrückt leben derzeit etwa 21,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Das sind 873.000 mehr als noch im Vorjahr - eine Stadt von der Größe Frankfurts. Besonders alarmierend: Seit 2015 sind allein 6,5 Millionen Menschen neu zugewandert. Der Löwenanteil dieser Zuwanderung entfällt auf Länder wie Syrien, die Ukraine und die Türkei.
Die wahren Gründe der Massenmigration
Während die Politik gerne von "Fachkräftezuwanderung" spricht, zeichnen die Zahlen ein anderes Bild: Nur 23 Prozent der Einwanderer kamen tatsächlich wegen einer Erwerbstätigkeit. Der Hauptgrund war mit 31 Prozent die Kategorie "Flucht, Asyl und internationaler Schutz" - ein Euphemismus für eine weitgehend unkontrollierte Zuwanderung in unsere Sozialsysteme. Weitere 21 Prozent kamen im Rahmen des Familiennachzugs.
Dramatische Veränderung der Altersstruktur
Besonders deutlich wird die demografische Umwälzung bei den jüngeren Generationen. In der Altersgruppe der 20- bis 39-Jährigen hat bereits mehr als jeder Dritte einen Migrationshintergrund. Diese Entwicklung wird sich durch den deutlichen Altersunterschied - Migranten sind im Durchschnitt neun Jahre jünger als die einheimische Bevölkerung - in den kommenden Jahren noch verstärken.
Ein Weckruf an die Politik
Diese Zahlen müssen als deutlicher Weckruf an die politisch Verantwortlichen verstanden werden. Die unkontrollierte Massenzuwanderung der letzten Jahre hat zu einer beispiellosen Veränderung unserer Gesellschaft geführt. Während die Ampel-Regierung weiter von "Bereicherung" spricht, zeigen sich die Folgen dieser Politik bereits in überlasteten Sozialsystemen, überforderten Kommunen und einer zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung.
Die Zeit für ein Umdenken in der Migrationspolitik ist längst überfällig. Deutschland braucht endlich eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt und Zuwanderung nicht nur nach ideologischen, sondern nach rationalen Kriterien steuert. Die Alternative wäre eine weitere Verschärfung der bereits jetzt spürbaren sozialen Spannungen.
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