Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

WerteUnion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.03.2025
08:22 Uhr

Trump verschärft Abschiebungspolitik: "Kriminelle Illegale haben oberste Priorität"

US-Präsident Trump verschärft die Abschiebungspolitik und kündigt an, dass 21 Millionen illegale Einwanderer das Land verlassen sollen, wobei kriminelle Illegale oberste Priorität haben. Mit der neuen "CBP Home" App können sich Betroffene selbst zur Ausreise melden, andernfalls droht die Zwangsabschiebung ohne Chance auf legale Rückkehr.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

18.03.2025
06:45 Uhr

Historisches Telefonat: Trump und Putin verhandeln über Ukraine-Frieden - Über 30 Länder bereit für Friedensmission

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump wird heute in einem direkten Telefonat mit Wladimir Putin über eine Friedenslösung für die Ukraine verhandeln, nachdem sich die USA und Ukraine bereits auf eine 30-tägige Waffenruhe geeinigt haben. Über 30 Nationen haben sich bereit erklärt, sich an einer internationalen Friedenstruppe zu beteiligen, während Selenskyj grundsätzliche Bereitschaft zu einer Waffenruhe signalisiert.
16.03.2025
10:31 Uhr

Trumps Militärschlag gegen Huthi-Terroristen: "Die Hölle wird losbrechen!"

US-Präsident Trump ordnet massive Luftangriffe gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz im Jemen an und warnt Teheran vor weiterer Unterstützung der Terrorgruppe. Die Militäraktion, die vom Flugzeugträger Harry S. Truman aus geführt wurde, ist der bislang größte US-Militäreinsatz in der Region seit Trumps Amtsantritt und richtet sich gegen die anhaltenden Angriffe der Huthi auf die internationale Schifffahrt.
14.03.2025
09:19 Uhr

Justizskandal: Richter ermöglicht Hamas-Sympathisant Rückkehr nach Deutschland

Ein Hamburger Amtsrichter hat einem unter Verfassungsschutz-Beobachtung stehenden Hamas-Sympathisanten die Rückkehr nach Deutschland trotz bestehendem 20-jährigen Einreiseverbots ermöglicht. Der 25-jährige Palästinenser beschäftigt aktuell drei deutsche Gerichte mit Beschwerden gegen das Einreise- und Aufenthaltsverbot.
07.03.2025
16:13 Uhr

Frankfurts dramatischer Wandel: Deutsche werden zur Minderheit in der eigenen Stadt

In Frankfurt haben erstmals mehr als die Hälfte der Einwohner (57,7 Prozent) einen Migrationshintergrund, wobei 32 Prozent keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die größte ausländische Gruppe stellen türkische Staatsbürger mit 24.344 Menschen, gefolgt von 15.280 Kroaten.
05.03.2025
09:22 Uhr

Selenskyj lenkt ein: Nach US-Militärstopp bereit für Friedensgespräche unter Trumps Führung

Nach Aussetzung der US-Militärhilfe signalisiert der ukrainische Präsident Selenskyj Bereitschaft zu Friedensverhandlungen unter Führung von Donald Trump und schwächt seine Forderung nach bedingungslosen Sicherheitsgarantien ab. Als Alternative zu militärischer Präsenz werden amerikanische Wirtschaftsinteressen als mögliche Friedensgarantie für die Ukraine diskutiert.
04.03.2025
07:39 Uhr

Blutige Realität in deutschen Städten: Der alltägliche Terror auf unseren Straßen

In deutschen Großstädten häufen sich Gewaltverbrechen, während politische Reaktionen sich meist auf Betroffenheitsbekundungen beschränken. Die Vorfälle, die sich von Frankfurt bis Hamburg erstrecken, werden häufig durch eine schnelle Einstufung der Täter als psychisch krank relativiert, was zu wachsender Kritik an der Sicherheitspolitik führt.
03.03.2025
11:17 Uhr

Globaler Strippenzieher: Wie ein Milliardär die Weltordnung nach seinen Vorstellungen formt

Der Milliardär George Soros nutzt sein Vermögen von etwa 8 Milliarden US-Dollar und sein Netzwerk der Open Society Foundations, um weltweit politische und gesellschaftliche Prozesse zu beeinflussen. Durch gezielte Förderung von Protestbewegungen und progressiven Organisationen sowie durch umstrittene Finanzpraktiken prägt er internationale Entwicklungen, was zunehmend auf Kritik und Widerstand stößt.
03.03.2025
08:39 Uhr

USA vor historischer Zeitenwende: Musk unterstützt radikalen Bruch mit internationalen Organisationen

Elon Musk unterstützt einen möglichen Austritt der USA aus NATO und UN, während die US-Regierung bereits drastische Kürzungen der Entwicklungshilfe um 92 Prozent ankündigt. Diese fundamentale Neuausrichtung der US-Außenpolitik wird von Senator Mike Lee befürwortet, der die NATO für überholt hält und die nationale Souveränität der USA in den Vordergrund stellt.
03.03.2025
08:33 Uhr

Europäische Kriegstreiberei: Neuer "Friedensplan" sieht westliche Bodentruppen in der Ukraine vor

Der britische Premierminister Keir Starmer hat einen neuen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der die Entsendung britischer Bodentruppen und den Einsatz von Kampfflugzeugen vorsieht. Der von 18 europäischen Staats- und Regierungschefs unterstützte Plan beinhaltet zudem weitere militärische Unterstützung für die Ukraine und verstärkten wirtschaftlichen Druck auf Russland.
03.03.2025
04:35 Uhr

Politische Justiz? Deutscher Streamer sendet Hilferuf aus Gefängnis an US-Regierung

Ein deutscher Streamer sitzt seit über sieben Monaten unter umstrittenen Umständen in Haft, nachdem er von einem Dutzend teils maskierter Beamter während eines Spaziergangs mit seinem Kind festgenommen wurde. Nach Ablehnung einer Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz wurden neue Ermittlungen wegen Volksverhetzung eingeleitet, woraufhin sich der Inhaftierte mit einem Hilferuf an US-Politiker wandte.
26.02.2025
14:43 Uhr

Diplomatisches Doppelspiel: USA und Russland verhandeln in Istanbul - EU bleibt außen vor

In einer bedeutsamen diplomatischen Entwicklung kündigt der russische Außenminister Sergej Lawrow ein weiteres Treffen zwischen hochrangigen Vertretern Russlands und der USA in Istanbul an, bei dem die Wiederaufnahme des normalen Botschaftsbetriebs im Fokus stehen soll. Weder die Europäische Union noch die Ukraine wurden zu den Gesprächen eingeladen, was die schwindende Bedeutung Europas in geopolitischen Entscheidungsprozessen unterstreicht. Lawrow kritisierte dabei scharf die Rolle Europas im Ukraine-Konflikt und warf den europäischen Staaten vor, Friedensbemühungen systematisch zu untergraben. Eine aktuelle UN-Abstimmung zur Ukraine-Resolution, bei der sich 65 Länder enthielten und 18 Staaten, darunter die USA, dagegen stimmten, verdeutlicht die sich wandelnden globalen Machtverhältnisse. Die sich abzeichnende amerikanisch-russische Annäherung könnte als Triumph des Pragmatismus über die ideologiegetriebene Politik der EU gewertet werden, während die kommenden Gespräche in Istanbul möglicherweise wegweisend für eine neue Weltordnung sein könnten, in der Europa nur noch eine Nebenrolle spielt.
24.02.2025
08:37 Uhr

Transatlantischer Kulturkampf: Trump führt Kreuzzug gegen Europas digitale Bevormundung

Ein eskalierender Konflikt zwischen den USA und Europa entfacht sich am Digital Services Act (DSA) der EU, den die Trump-Administration als Bedrohung der freien Meinungsäußerung betrachtet. Der amerikanische Vizepräsident J.D. Vance kritisierte auf der Münchner Sicherheitskonferenz scharf die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa, wo beispielsweise ein britischer Kriegsveteran für stilles Gebet und eine finnische Parlamentarierin für Bibelzitate rechtlich belangt wurden. Die Trump-Administration reagierte mit einer Durchführungsverordnung, die jegliche Zensur amerikanischer Bürger unter dem Vorwand der "Fehlinformationsbekämpfung" verbietet. Während etablierte Medien diese Position kritisch sehen, macht die US-Regierung deutlich, dass Amerika seine Rolle als Verfechter der Freiheit wieder stärker wahrnehmen wird. Die nächsten Monate werden zeigen, ob Europa seinen Kurs der digitalen Regulierung überdenkt oder am eingeschlagenen Weg festhält.
24.02.2025
07:30 Uhr

Diplomatische Sensation: Trump und Putin könnten sich zu historischem Friedensgipfel treffen

Nach Angaben des russischen Vize-Außenministers Sergei Ryabkov laufen derzeit Vorbereitungen für ein mögliches Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump. Bereits in den kommenden zwei Wochen könnten sich Delegationen beider Länder treffen, um direkte Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern vorzubereiten. Ein wichtiger Schritt wurde bereits am 18. Februar in Riad erreicht, wo sich hochrangige Delegationen trafen und Außenminister Marco Rubio die Einrichtung spezieller Arbeitsgruppen zur Konfliktlösung ankündigte. Das potenzielle Treffen wäre das erste seiner Art seit Juni 2021 und könnte einen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt markieren. Während Trump betont, "das Töten von Millionen Menschen beenden" zu wollen, reagierte der ukrainische Präsident Selenskyj mit Unmut auf die Annäherungsversuche.
21.02.2025
10:52 Uhr

Diplomatisches Ränkespiel: USA und Russland nähern sich an - Patrioten in Sorge

Die überraschende diplomatische Annäherung zwischen den USA und Russland sorgt besonders in patriotischen Kreisen für Unruhe, da Befürchtungen über mögliche Zugeständnisse und eine Aufweichung der unabhängigen russischen Politik laut werden. Historische Erfahrungen, wie die Ereignisse von 1917, mahnen dabei zur Vorsicht bei diplomatischen Verhandlungen. Trotz der Gesprächsbereitschaft hält Russland an seinen grundlegenden Positionen fest, insbesondere bezüglich der europäischen Sicherheitsarchitektur und der multipolaren Weltordnung. Die aktuellen diplomatischen Bemühungen werden als strategische Neupositionierung und nicht als Schwäche interpretiert, wobei ein temporärer Waffenstillstand Russland die Möglichkeit zur weiteren Stärkung seiner Position geben könnte. Die grundlegende Ausrichtung der russischen Politik, die auf Souveränität und nationale Interessen setzt, steht dabei nicht zur Disposition.
21.02.2025
07:53 Uhr

Radikale Wende in den USA: Trump-Administration erwägt Totalverbot von Covid-Impfstoffen

In den USA bahnt sich unter der möglichen künftigen Trump-Administration eine radikale Wende in der Impfpolitik an, die auf ein mögliches Totalverbot von mRNA-Impfstoffen hinauslaufen könnte. Dr. Jay Bhattacharya, potenzieller künftiger NIH-Leiter, unterstützt bereits eine Initiative zur Aussetzung der mRNA-Impfungen, während Robert F. Kennedy Jr. als designierter Gesundheitsminister die bisherige Impfpolitik scharf kritisiert. Alarmierend sind die 14.000 eingereichten Entschädigungsanträge wegen mutmaßlicher Impfschäden, während erste Bundesstaaten wie Idaho und Montana bereits an Gesetzesentwürfen zum Verbot von mRNA-Impfstoffen arbeiten. Die geplante Umstrukturierung der NIH unter Dr. Bhattacharya verspricht eine verstärkte Förderung unabhängiger Sicherheitsstudien, was auch international Signalwirkung haben könnte. Diese Entwicklung könnte einen Wendepunkt in der evidenzbasierten Gesundheitspolitik markieren und das Ende der unkritischen Akzeptanz von Notfallzulassungen bedeuten.
21.02.2025
07:48 Uhr

Meinungsfreiheit in Gefahr: USA zeigen Deutschland die rote Karte

Die Kluft zwischen den USA und Deutschland wird besonders in Fragen der Meinungsfreiheit immer größer, wie auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) in Washington deutlich wurde. Elon Musk, der sich von den Demokraten abgewandt hat, demonstrierte dort mit einer symbolischen Kettensäge seinen Kampf gegen Bürokratie und staatliche Bevormundung. US-Vizepräsident J.D. Vance übte scharfe Kritik an der deutschen Praxis, Menschen wegen "falscher Memes" oder "böser Tweets" strafrechtlich zu verfolgen, und stellte die weitere Finanzierung der deutschen Verteidigung durch amerikanische Steuerzahler in Frage. Während Amerika unter der Trump-Administration einen Kurs in Richtung individueller Freiheit einschlägt, verharrt Deutschland in überbordenden Regulierungen und Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Die Botschaft aus Washington ist klar: Wer die Meinungsfreiheit einschränkt, muss mit Konsequenzen rechnen, was für Deutschland das Ende der bedingungslosen US-Unterstützung bedeuten könnte.
21.02.2025
07:47 Uhr

Radikaler Kurswechsel beim FBI: Trump-Loyalist Patel übernimmt das Ruder

Der 44-jährige Kash Patel wurde mit knapper Mehrheit von 51 zu 49 Stimmen als neuer FBI-Direktor bestätigt, was die tiefe Spaltung der amerikanischen Politik widerspiegelt. Der enge Vertraute des wiedergewählten Präsidenten Trump kündigte einen radikalen Kurswechsel an und will das FBI zu seinen ursprünglichen Wurzeln zurückführen, da das Vertrauen in staatliche Institutionen auf einem historischen Tiefpunkt sei. Während progressive Kreise die Ernennung scharf kritisieren, sehen viele Amerikaner in Patel den richtigen Mann, um das FBI von ideologischen Verstrickungen zu befreien. Bereits Anfang Februar wurden mehrere FBI-Agenten entlassen, die in frühere Ermittlungen gegen Trump involviert waren - eine Entwicklung, die unterschiedlich interpretiert wird. Die Ernennung Patels ist Teil einer Serie von Personalentscheidungen, die das politische Establishment aufschrecken lassen und den schwindenden Einfluss der alten Eliten in Washington verdeutlichen.
21.02.2025
07:11 Uhr

Meinungsfreiheit in Deutschland: US-Vizepräsident warnt vor besorgniserregender Entwicklung

Die Debatte um die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland erreicht internationale Dimensionen, wobei der amerikanische Vizepräsident JD Vance scharfe Kritik am deutschen Umgang mit der Meinungsfreiheit übt. Auf der Conservative Political Action Conference kritisierte er, dass der amerikanische Steuerzahler die deutsche Verteidigung gewährleiste, während Menschen für "gemeine Tweets" inhaftiert würden. Eine CBS-Dokumentation über den "Aktionstag gegen Hasskriminalität im Netz" zeigt besorgniserregende Szenen, wie etwa Staatsanwälte, die sich über durchsuchte Bürger amüsieren. Als Beispiel wird der Fall eines Rentners angeführt, bei dem wegen des Teilens eines satirischen Bildes von Robert Habeck eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde. Vance warnt, dass die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland zu einer ernsten Belastungsprobe für die deutsch-amerikanischen Beziehungen werden könnte, obwohl Europa und Deutschland wichtige Verbündete bleiben würden.
20.02.2025
23:36 Uhr

NATO-Expansion als Kriegstreiber: Russlands Außenminister lobt Trumps klare Worte zur Ukraine-Krise

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat die jüngsten Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zur Ukraine-Krise ausdrücklich gewürdigt, während der ehemalige ukrainische Präsidentenberater Oleksij Arestowytsch bereits 2019 einen Krieg mit Russland im Falle eines NATO-Beitritts der Ukraine vorhergesagt hatte. Trump kritisiert dabei nicht nur die Unfähigkeit der Biden-Administration zur Konfliktlösung, sondern stellt auch die gängige Opfer-Täter-Narrative in Frage und bezeichnet Selenskyj als "Diktator ohne Wahlen". Besonders deutlich wird Trumps Kritik an der europäischen Untätigkeit, die sich lediglich in Solidaritätsbekundungen erschöpfe, während der "Gravy Train" westlicher Militär- und Wirtschaftshilfe weiterlaufe. Während das politische Establishment weiterhin an der westlichen Kriegsrhetorik festhält, mehren sich die Stimmen für eine differenziertere Konfliktbetrachtung, wobei selbst hochrangige Vertreter des US-Verteidigungsministeriums mittlerweile eine ukrainische NATO-Mitgliedschaft ausschließen.
20.02.2025
19:57 Uhr

Staatlich alimentierter TV-Moderator warnt US-Publikum vor angeblicher Nazi-Gefahr in Deutschland

Der öffentlich-rechtliche Moderator Jan Böhmermann hat in einem neunminütigen Video für die New York Times vor einer angeblichen faschistischen Gefahr in Deutschland gewarnt, wobei er mit übertriebenen deutschen Stereotypen und Blasmusik typische Klischees bediente. In seiner vereinfachten Darstellung der deutschen Geschichte und Gegenwart setzt er demokratische Opposition undifferenziert mit Extremismus gleich und warnt vor einem "Faschismus-Comeback" in Deutschland. Bei seiner Kritik verwendet Böhmermann aus dem Kontext gerissene Zitate und zweifelhafte Interpretationen politischer Äußerungen, wie etwa bei seiner Bezeichnung Björn Höckes als "hitleresque". Dem amerikanischen Publikum wird dabei ein stark verzerrtes Bild der deutschen Realität präsentiert, das die Bundesrepublik auf eine angebliche Nazi-Gefahr reduziert. Die Instrumentalisierung ausländischer Medien durch einen gebührenfinanzierten Moderator für innenpolitische Zwecke wirft Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei der politischen Meinungsbildung auf.
19.02.2025
12:51 Uhr

Zivilcourage wird bestraft: Held von Villach nach Rettungsaktion von Islamisten bedroht

In einer tragischen Wendung wird der 42-jährige Syrer Alaaeddin Alhalabi, der am vergangenen Samstag einen IS-Terroristen in Villach stoppte und damit weitere Todesopfer verhinderte, nun selbst zum Ziel von Drohungen aus der arabischen Community. Der Attentäter Ahmad G., ein 23-jähriger selbsternannter "Soldat des Islamischen Staates", hatte zuvor einen 14-Jährigen getötet und zwei weitere Jugendliche lebensgefährlich verletzt. Nach einem Interview in einem arabischen Medienkanal erhielt der couragierte Helfer bedrohliche Nachrichten wie "Du bist falsch" und "Wir werden dir zeigen, wie es wird", die ihn zwangen, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Ein Überlebender namens Daniel berichtete von der verstörenden Gleichgültigkeit des Täters, der die Situation regelrecht "genossen" habe. Der Fall offenbart ein tiefgreifendes Integrationsproblem und zeigt, wie stark der Einfluss radikaler Ideologien in manchen Bevölkerungsgruppen bereits ist.
19.02.2025
07:13 Uhr

Europäische Kriegstreiber: Macrons Ukraine-Gipfel offenbart gefährliche Eskalationsstrategie

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat am Montag einen Krisengipfel in Paris einberufen, an dem Vertreter mehrerer europäischer Länder sowie NATO- und EU-Funktionäre teilnahmen. Der hastig organisierte Gipfel scheint eine Reaktion auf die saudi-arabisch vermittelten Friedensgespräche zwischen den USA und Russland zu sein, bei denen Europa außen vor zu bleiben droht. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto kritisierte die Teilnehmer als "kriegstreibende Länder", die in den vergangenen drei Jahren "Öl ins Feuer gegossen" hätten. Besorgniserregend sind zudem die Warnungen des dänischen Nachrichtendienstes DDIS vor einem möglichen "großangelegten Krieg" in Europa sowie die Forderungen nach massiver militärischer Aufrüstung durch die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verstärkt diese Haltung mit ihrer Forderung nach einer "Verteidigungswelle" in Europa, während echte diplomatische Lösungen in den Hintergrund treten.
19.02.2025
07:07 Uhr

Globalistisches Netzwerk in der Krise: Soros-NGOs betteln nach Trump-Schlag bei EU um Geld

Nach dem Stopp der USAID-Finanzierung durch die Trump-Administration suchen nun 63 von George Soros unterstützte Organisationen Zuflucht bei der EU und bitten um finanzielle Unterstützung. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán warnt vor dieser Entwicklung und kritisiert, dass die NGOs unter dem Deckmantel von Menschenrechtsprojekten vorrangig ideologisch geprägte Themen wie "reproduktive Rechte" und "LGBTIQ-Rechte" fördern wollen. Orbán, der bereits 2018 das Soros-Netzwerk aus Ungarn vertrieben hat, sieht mit Trumps erwartetem Wahlsieg 2025 eine "neue goldene Ära" auf sein Land zukommen. Mit deutlichen Worten bezeichnet er die Demokratische Partei und George Soros als "Haufen von Idioten", die ihre Vorstellungen zu Migration und Gender der Welt aufzwingen wollen. Die Entwicklung verdeutlicht die Notwendigkeit, Finanzströme und Abhängigkeiten im internationalen NGO-Sektor kritisch zu hinterfragen, da sich diese als ideologische Werkzeuge einer globalistischen Agenda offenbaren.
17.02.2025
18:16 Uhr

Deutsche Meinungspolizei schockiert: Vordemokratische Methoden erinnern an dunkle Zeiten

Eine US-Dokumentation des Nachrichtenmagazins "60 Minutes" hat für Aufsehen gesorgt, indem sie die deutsche Handhabung der Meinungsfreiheit kritisch beleuchtete. Die Sendung dokumentiert, wie deutsche Behörden nächtliche Hausdurchsuchungen bei Bürgern durchführen, die kritische Kommentare in sozialen Medien geteilt haben. Besonders kontrovers wurde die Aussage des deutschen Staatsanwalts Dr. Matthäus Fink aufgenommen, der die Grenzen der Meinungsfreiheit betonte, während seine Kollegin Svenja Meininghaus das Vorgehen als Schutz der Demokratie verteidigte. Der US-Vizepräsident JD Vance kritisierte die deutschen Gesetze als "orwellsch" und warnte vor einer Belastung der transatlantischen Beziehungen. Während deutsche Behörden in den letzten vier Jahren etwa 750 Fälle von vermeintlicher Hassrede verfolgten, wird kritisiert, dass dieses Vorgehen mehr an autoritäre Regime als an eine moderne Demokratie erinnere.
17.02.2025
17:48 Uhr

Linke Medien im Realitätsverlust: Abstruse Theorien zum Münchner Terror

Nach dem islamistischen Terroranschlag in München verbreiten zahlreiche Medien, insbesondere öffentlich-rechtliche Sender, Spekulationen über ausländische Strippenzieher, die den Anschlag zur Wahlkampfbeeinflussung orchestriert haben sollen. Während die Fakten klar auf einen islamistisch motivierten Terrorakt hindeuten, verlieren sich viele Medienschaffende in absurden Theorien und verharmlosen systematisch islamistische Gewalt. Besonders bedenklich ist, dass diese alternative Realitätswahrnehmung von Medien verbreitet wird, die sich sonst als Leuchtturm gegen "Fake News" inszenieren. Statt die Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Zuwanderung und steigender islamistischer Gewalt zu thematisieren, werden Verschwörungstheorien verbreitet, um die Migrationspolitik der letzten Jahre zu rechtfertigen. Diese Form der Berichterstattung schadet nicht nur der Glaubwürdigkeit des Journalismus, sondern verhindert auch eine ehrliche Debatte über die Ursachen islamistischer Gewalt.
15.02.2025
12:13 Uhr

Richter blockiert Trumps Schutzmaßnahmen für Minderjährige vor umstrittenen Geschlechtsumwandlungen

Ein von Biden ernannter Richter in Baltimore hat wichtige Teile zweier Exekutivverordnungen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump außer Kraft gesetzt, die Minderjährige vor "geschlechtsangleichenden Behandlungen" schützen sollten. Richter Brendan Hurson argumentierte, dass die Trump-Verordnungen diskriminierend und ohne rechtliche Grundlage seien, wobei die erste Verordnung die Verwendung von Bundesmitteln zur Förderung der "Gender-Ideologie" untersagte und die zweite geschlechtsumwandelnde Behandlungen an Personen unter 19 Jahren in bundesgeförderten Einrichtungen verbot. Die Entscheidung verhindert nun vorübergehend, dass Bundesbehörden Fördergelder für Gesundheitseinrichtungen verweigern können, selbst wenn diese "geschlechtsangleichende" Behandlungen an Minderjährigen vornehmen. Diese Gerichtsentscheidung wird als Teil einer Entwicklung gesehen, die Trumps Bemühungen um den Schutz traditioneller Werte systematisch untergräbt. Hurson rechtfertigte seine Entscheidung mit einer vereinfachenden Analogie zum Hausbrand, wobei er die Frage nach dem Kindeswohl und den langfristigen Auswirkungen solcher medizinischer Eingriffe bei Minderjährigen außer Acht ließ.
14.02.2025
16:02 Uhr

US-Vizepräsident Vance rechnet in München schonungslos mit deutscher Politik ab

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz übte US-Vizepräsident JD Vance scharfe Kritik an der deutschen Politik und konfrontierte die anwesenden Politiker mit ihrer Doppelmoral hinsichtlich der Meinungsfreiheit. Er kritisierte insbesondere die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland, wo sogar Hausdurchsuchungen wegen vermeintlich "anti-feministischer" Social-Media-Beiträge durchgeführt würden. Die deutsche Migrationspolitik bezeichnete Vance als besonders problematisch und betonte, dass kein europäischer Wähler jemals für die unkontrollierte Masseneinwanderung gestimmt habe. Scharfe Kritik übte er auch an der deutschen "Brandmauer"-Politik, die durch den Ausschluss bestimmter politischer Kräfte die Demokratie gefährde. Die Rede markiert einen Wendepunkt in den deutsch-amerikanischen Beziehungen und zeigt die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf demokratische Grundwerte.
14.02.2025
15:46 Uhr

Historischer Durchbruch: Trump und Putin ebnen Weg für Frieden in der Ukraine

Der 12. Februar 2024 markiert einen historischen Wendepunkt im Ukraine-Konflikt, als US-Verteidigungsminister Pete Hegseth verkündete, dass die Ukraine nicht der NATO beitreten werde und eine Wiederherstellung der Grenzen von 2014 unrealistisch sei. In seinem ersten Gespräch mit Putin seit Amtsantritt vereinbarte Trump die sofortige Aufnahme von Friedensgesprächen, die sich auf territoriale Grenzen, Demilitarisierung und eine neue europäische Sicherheitsarchitektur konzentrieren sollen. Der pragmatische Ansatz der neuen US-Administration steht dabei im deutlichen Kontrast zur bisherigen ideologisch geprägten Politik der Biden-Administration. Die Absage an eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wird als längst überfälliger Schritt gesehen, der die legitimen Sicherheitsinteressen aller Beteiligten berücksichtigt. Auch wenn der Weg zum dauerhaften Frieden noch lang sein mag, zeigen die aktuellen Entwicklungen die Bedeutung einer Politik der Stärke und des gesunden Menschenverstands.
14.02.2025
15:45 Uhr

Radikaler Umbau in Washington: Trump plant massive Entlassungswelle im öffentlichen Dienst

Die Trump-Administration hat einen weitreichenden Plan zur Entlassung von rund 200.000 Bundesbediensteten angekündigt, der über die neu geschaffene Behörde für Regierungseffizienz (DOGE) umgesetzt werden soll. Die Initiative folgt auf bereits angenommene Abfindungsangebote von 75.000 Bundesbediensteten und zielt besonders auf Mitarbeiter in der Probezeit ab, die weniger rechtlichen Schutz genießen. Während Trump von einer "kritischen Transformation" Washingtons spricht, stoßen die radikalen Sparmaßnahmen bei der Opposition auf erbitterten Widerstand. Elon Musk unterstützt den Umbau und fordert, "ganze Behörden zu streichen" und "das Unkraut mit der Wurzel auszureißen". Besonders bemerkenswert ist, dass einige der gestrichenen Stellen künftig durch KI-Systeme ersetzt werden sollen, wobei die DOGE-Behörde über umfassende Zugriffsrechte auf alle föderalen Datensysteme verfügt.
14.02.2025
14:56 Uhr

US-Vizepräsident fordert Paradigmenwechsel: Deutschland soll politische Brandmauer fallen lassen

US-Vizepräsident J.D. Vance wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz die deutsche Politik zu einem radikalen Umdenken auffordern und sich gegen die "Brandmauer-Politik" aussprechen, die er als schädlich für die demokratische Kultur erachtet. In seiner Rede wird er einen direkten Zusammenhang zwischen unkontrollierter Massenzuwanderung und dem Erstarken alternativer politischer Kräfte herstellen und eine Rückkehr zu traditionellen Werten fordern. Bezüglich des Ukraine-Konflikts setzt die neue US-Administration auf Verhandlungen, schließt aber militärischen Druck nicht aus. Im Rahmen der Sicherheitskonferenz sind Gespräche zwischen hochrangigen Vertretern Russlands, der Ukraine und der USA geplant, wobei ein Treffen zwischen Vance und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj bereits bestätigt ist. Die Konferenz verspricht damit, zu einem Wendepunkt in der internationalen Politik zu werden, sowohl für die transatlantischen Beziehungen als auch für die innenpolitische Ausrichtung Deutschlands und Europas.
14.02.2025
11:10 Uhr

Terror in München: Afghane rast aus islamistischen Motiven in Menschenmenge

Ein afghanischer Staatsangehöriger namens Fahrhad N. verübte einen islamistisch motivierten Anschlag auf eine friedliche Verdi-Kundgebung in München, wie die Generalstaatsanwältin Gabriele Tilmann von der ZET bestätigte. Der Täter, der "Allahu akbar" rufend festgenommen wurde, raste gezielt mit seinem Fahrzeug in eine Menschenmenge, nachdem er ein Polizeifahrzeug überholt hatte. Bei dem Anschlag wurden 36 Menschen verletzt, darunter zwei Schwerverletzte - eines davon ein Kind - sowie acht weitere Personen mit schweren Verletzungen. Beunruhigend sind die Details zur Vorgeschichte, da der Täter seine Tat in arabischsprachigen Chatnachrichten unterschwellig ankündigte und in sozialen Medien Spuren seiner radikalen Gesinnung hinterließ. Der Vorfall, der sich kurz vor der Münchener Sicherheitskonferenz ereignete, wirft erneut Fragen zum Umgang mit zunehmender Radikalisierung und religiösem Extremismus in Deutschland auf.
14.02.2025
08:24 Uhr

Trumps Friedensinitiative: Atomare Abrüstungsgespräche mit Putin und Xi geplant

Donald Trump zeigt sich mit einer überraschenden Friedensinitiative von seiner staatsmännischen Seite und plant Atomare Abrüstungsgespräche mit Putin und Xi Jinping. Im Gegensatz zur konfrontativen Außenpolitik der Biden-Administration setzt Trump auf Dialog und Verständigung, was einen wichtigen Wendepunkt in den internationalen Beziehungen markieren könnte. Besonders bemerkenswert ist dabei Trumps Vorstoß zur internationalen Rehabilitierung Putins, während andere westliche Politiker auf Sanktionen setzen. Der ehemalige US-Präsident verbindet seine Abrüstungsinitiative mit der Forderung nach einer Reduzierung des amerikanischen Militäretats, was angesichts explodierender Staatsschulden vernünftig erscheint. Die G7-Staaten stehen nun vor der Entscheidung zwischen weiterer Konfrontation oder der Unterstützung von Trumps pragmatischem Ansatz, der als Alternative zur gescheiterten Politik des Establishments gesehen wird.
14.02.2025
08:22 Uhr

Digitale Zensur erleidet Rückschlag: Microsoft trennt sich von umstrittenem "Wahrheitswächter" NewsGuard

Microsoft hat seine Zusammenarbeit mit der "Faktenchecker"-Organisation NewsGuard beendet, was als möglicher Wendepunkt im Kampf gegen digitale Bevormundung gesehen wird. Senator Ted Cruz deckte in einer Untersuchung auf, dass NewsGuard unter dem Deckmantel von "Faktenchecks" systematisch konservative Medien benachteiliigt, während linksorientierte Publikationen als vertrauenswürdig eingestuft werden. Besonders kritisch wird die finanzielle Unterstützung von NewsGuard durch die US-Behörde USAID gesehen, während große Werbeagenturen die Bewertungen nutzten, um konservative Medien von Werbeeinnahmen abzuschneiden. FCC-Vorsitzender Brendan Carr fordert nun von führenden Technologieunternehmen mehr Transparenz über ihre Zensurpraktiken gegenüber konservativen Medien. Die Trennung Microsofts von NewsGuard wird als positives Signal für die Verteidigung der Meinungsvielfalt gewertet.
14.02.2025
00:45 Uhr

Realitätsverweigerung in München: Gewerkschaften instrumentalisieren Terroranschlag für ideologische Zwecke

Nach einem schweren Anschlag in München, bei dem ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber mit einem Fahrzeug in eine ver.di-Demonstration raste und mehrere Menschen verletzte, haben Gewerkschaften zu einer "Solidaritätskundgebung" aufgerufen. Der 24-jährige Täter, dessen Asylantrag bereits 2017 abgelehnt wurde, lebte mit einer Duldung in München-Solln und hätte das Land längst verlassen müssen. Statt die Sicherheitsrisiken einer gescheiterten Migrationspolitik zu diskutieren, warnen die Gewerkschaften in ihrem Aufruf vor einer angeblichen "rassistischen Stimmungsmache". Diese Reaktion der Gewerkschaften wird als fatales Signal gewertet, da sie statt der Sicherheit der Bürger und einer Diskussion über konsequente Abschiebungen den Fokus auf vermeintliche Diskriminierung lenkt. Der Vorfall zeigt die dringende Notwendigkeit einer ehrlichen Debatte über die gescheiterte Migrations- und Abschiebepolitik in Deutschland.
13.02.2025
17:47 Uhr

Münchner Terror-Drama: Wenn politische Korrektheit tödliche Folgen hat

Die jüngsten Ereignisse in München werfen ein grelles Schlaglicht auf die Folgen der aktuellen Migrationspolitik, während die Bundesregierung mit sterilen Floskeln reagiert. Der aktuelle Gewaltvorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Ereignisse ein, bei denen Schutzsuchende schwere Straftaten begingen. Während sich die politische Elite in ideologischen Debatten verliert, tragen die Bürger die Konsequenzen einer Politik, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Die Situation erfordert einen ehrlichen Dialog über Grenzen und Möglichkeiten der Zuwanderung, wobei die Sicherheit der Bürger wieder in den Fokus rücken muss. Die Ereignisse von München verdeutlichen, dass das Konzept der grenzenlosen Willkommensgesellschaft überdacht werden muss und die politisch Verantwortlichen zum Handeln aufgefordert sind.
13.02.2025
17:41 Uhr

Deutsche Demokratie am Scheideweg: Der Kampf um die politische Mitte verschärft sich

Die politische Landschaft in Deutschland durchlebt einen tiefgreifenden Wandel, bei dem etablierte Parteien an Rückhalt verlieren, während sich neue politische Kräfte formieren. Die sogenannte "Brandmauer-Debatte" verdeutlicht die aufgeheizte Stimmung, wobei die pauschale Verteufelung politischer Gegner das Vertrauen in demokratische Institutionen gefährden könnte. Viele Deutsche empfinden zunehmend Unbehagen angesichts politischer Entwicklungen, wobei Sorgen um Identitätsverlust, Zuwanderung und nationale Souveränität von der politischen Elite oft ignoriert werden. Die Medienlandschaft trägt durch moralisierende Belehrungen und ideologisch gefärbte Analysen zur gesellschaftlichen Polarisierung bei, anstatt eine ausgewogene Berichterstattung zu bieten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die deutsche Politik zu einer Rückbesinnung auf demokratische Grundwerte fähig ist und die Sorgen der Bürger wieder ernst nimmt.
11.02.2025
18:25 Uhr

Massenproteste gegen Rechts: Die moderne Form der Lynchjustiz im demokratischen Gewand

Die aktuellen Massenproteste gegen Rechts in Deutschland werden als moderne Form der Lynchjustiz kritisiert, die unter dem Deckmantel demokratischer Meinungsäußerung stattfindet. In der Anonymität der Masse verwandeln sich zurückhaltende Bürger in lautstarke Aktivisten, während der Staat diese Proteste mit Steuergeldern aktiv unterstützt und fördert. Die Gefahr einer unkontrollierbaren Eigendynamik, die zu gewalttätigen Ausschreitungen führen könnte, wird von den Organisatoren bewusst in Kauf genommen. Die Rolle des Staates wird als besonders kritisch eingestuft, da durch die Finanzierung dieser Proteste die Grenzen der Legalität überschritten werden und der Rechtsstaat zunehmend ausgehöhlt wird. Es wird ein Aufruf an die schweigende Mehrheit gerichtet, sich gegen diese Entwicklung zu erheben, ähnlich wie 1989 in der DDR.
10.02.2025
12:39 Uhr

Justizversagen in Deutschland: Dutzende Schwerverbrecher wegen Überlastung auf freiem Fuß

Die deutsche Justiz befindet sich in einer alarmierenden Situation, da im vergangenen Jahr 61 mutmaßliche Schwerverbrecher aus der Untersuchungshaft entlassen werden mussten, darunter auch Verdächtige von Mord, Totschlag und Vergewaltigung. Die Zahlen zeigen einen besorgniserregenden Trend: von 40 Fällen im Jahr 2020 stieg die Anzahl der Entlassungen auf 73 Fälle im Jahr 2022, wobei sich in den letzten fünf Jahren über 300 vorzeitige Entlassungen aus der U-Haft summierten. Besonders kritisch ist die Lage in Sachsen mit 15 Freilassungen, gefolgt von Hessen mit 11 und Schleswig-Holstein mit sieben Fällen. Der Deutsche Richterverband schätzt den Personalmangel auf etwa 2.000 fehlende Staatsanwälte, während gleichzeitig Ressourcen durch politisch motivierte Verfahren wegen "Hassrede" im Internet gebunden werden. Die durchschnittliche Verfahrensdauer von der Anzeige bis zum Urteil beträgt mittlerweile mehr als 21 Monate, wobei die reine Überlastung der Justiz nicht als ausreichender Grund für eine Verlängerung der U-Haft über sechs Monate hinaus gilt.
10.02.2025
09:04 Uhr

Geheime Diplomatie: Trump und Putin im Dialog über Ukraine-Konflikt

In einer überraschenden Entwicklung wurden Details über ein vertrauliches Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bekannt, wobei Trump in einem nächtlichen Interview an Bord der Air Force One erste Andeutungen über den direkten Austausch machte. Während das Weiße Haus sich zu den Gesprächen auffallend bedeckt hält, drängt Trump auf direkte Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien und äußert sich ungewöhnlich emotional über die Verluste auf beiden Seiten. Parallel dazu verschärft sich die Lage in der Ukraine mit 125 russischen Sturmangriffen und intensiven Kampfhandlungen, besonders um die Stadt Pokrowsk. Die nächtlichen Drohnenangriffe, die sich bis nach Luzk nahe der NATO-Grenze erstrecken, verdeutlichen das Risiko einer weiteren Eskalation des Konflikts. Die Wirksamkeit von Trumps unkonventionellem diplomatischen Ansatz bleibt abzuwarten, während die bisherige westliche Strategie bislang weder Frieden noch die erhofften Erfolge gebracht hat.
09.02.2025
19:08 Uhr

Messerattacke in Dublin: Migrationskrise fordert weitere Opfer in europäischer Metropole

In Dublin wurden am Sonntag mehrere Menschen bei einer brutalen Messerattacke verletzt, bei der der Täter seine Opfer scheinbar wahllos mit einem Haushaltsmesser angriff. Laut "Irish Times" wurden bis zu vier Menschen verletzt, wobei mindestens ein Opfer im eigenen Hauseingang attackiert wurde. Die Behörden bemühen sich um Beschwichtigung und betonen, es bestehe kein Risiko mehr für die Bevölkerung und es handle sich nicht um einen terroristischen Akt. Die Situation erforderte ein erhebliches Aufgebot an Sicherheitskräften und Rettungswagen im Stadtteil Stoneybatter, wobei der Täter schließlich festgenommen werden konnte. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Attacken in europäischen Großstädten ein und wirft Fragen zur aktuellen Sicherheits- und Migrationspolitik auf.
07.02.2025
13:04 Uhr

Woke-Kultur auf dem Rückzug: US-Konzerne beenden ideologische Diversitätsprogramme

In der amerikanischen Unternehmenslandschaft zeichnet sich ein bemerkenswerter Wandel ab, da große US-Konzerne wie Walmart und Meta ihre umstrittenen Diversitätsprogramme beenden. Donald Trumps jüngstes Dekret zum Frauensport, das Personen, die nicht von Geburt an weiblich sind, die Teilnahme an Frauensport-Wettbewerben untersagt, hat dabei als Katalysator gewirkt. Das bisher als unantastbar geltende Mantra von "Diversity, Equity, Integration" (DEI) gerät zunehmend ins Wanken, da die zwanghafte Fokussierung auf Diversitätsquoten anstelle von Qualifikation zu absurden Situationen führt. Die ideologische Überfrachtung der Personalpolitik hat in vielen Unternehmen zu einer toxischen Atmosphäre geführt, in der Leistung und Kompetenz in den Hintergrund gerückt sind. Diese Entwicklung könnte auch in Deutschland einen Kurswechsel einläuten, wo erste Unternehmen bereits ihre bisherige DEI-Politik und deren tatsächlichen Nutzen für den Geschäftserfolg hinterfragen.
07.02.2025
06:44 Uhr

Patriotische Kräfte Europas vereinen sich: MEGA-Bewegung fordert radikalen Kurswechsel in Brüssel

Eine neue politische Bewegung namens "Make Europe Great Again" (MEGA) gewinnt in Europa an Bedeutung, wobei sich führende Köpfe der europäischen Rechten in Madrid versammeln, um gegen das linksliberale Establishment in Brüssel zu protestieren. Die von der spanischen Vox-Partei organisierte Zusammenkunft bringt prominente Persönlichkeiten wie Viktor Orbán und Marine Le Pen zusammen, die eine grundlegende Änderung der EU-Politik fordern. Tech-Unternehmer Elon Musk unterstützt die Bewegung öffentlich auf seiner Plattform X und erreichte damit fast 90 Millionen Menschen. Die "Patrioten für Europa" setzen sich besonders für christliche Werte und Religionsfreiheit ein und haben dafür eine spezielle Arbeitsgruppe eingerichtet. Die Chancen für einen Politikwechsel stehen gut, da konservative Parteien in mehreren europäischen Ländern wie Österreich, Frankreich und Tschechien starke Umfragewerte verzeichnen.
06.02.2025
17:43 Uhr

USA verschärft Abschiebungen: Indische Migranten in Ketten aus dem Land geworfen

Die US-Regierung unter Donald Trump demonstriert ihre verschärfte Haltung gegen illegale Einwanderung mit der Abschiebung von 104 indischen Migranten, die in Handschellen und Fußfesseln per Militärflugzeug in ihre Heimat zurückgebracht wurden. Die US-Botschaft in Neu-Delhi bekräftigte, dass die USA ihre Grenzen nun rigoros schützen und das Einwanderungsrecht verschärfen würden. Der indische Außenminister Subrahmanyam Jaishankar versuchte zu beschwichtigen und verwies darauf, dass solche Abschiebungen seit Jahren gängige Praxis seien, wobei die Zahlen von 734 Abschiebungen im Jahr 2009 auf 1.889 im Jahr 2020 gestiegen sind. Die resolute Vorgehensweise der USA wird als mögliches Vorbild für andere Nationen gesehen, die sich bei der Durchsetzung geltenden Rechts zurückhalten. Der Fall demonstriert eine entschlossene Migrationspolitik, die statt langwieriger Debatten klare Konsequenzen für illegale Einwanderung aufzeigt.
06.02.2025
11:24 Uhr

Jugendgewalt eskaliert: 13-Jähriger verübt heimtückischen Messerangriff auf Teenager

In einem alarmierenden Vorfall im bayerischen Schnelldorf verübte Anfang Januar ein 13-Jähriger einen heimtückischen Messerangriff auf einen 14-jährigen Jugendlichen an einer Bushaltestelle, wobei der Täter seine Tat zuvor mehrfach angekündigt hatte. Aufgrund der Schuldunfähigkeit des minderjährigen Täters wurde das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Ansbach eingestellt, während nun die Generalstaatsanwaltschaft München und die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermitteln. Der Fall zeigt Parallelen zu einem weiteren schockierenden Vorfall in Stuttgart, bei dem ein 13-Jähriger einen 12-Jährigen tödlich vor eine Straßenbahn stieß. Experten sehen in der zunehmenden Jugendgewalt ein Alarmsignal für gesellschaftlichen Werteverfall und fordern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte sowie klare Grenzen. Die Einweisung des Täters in eine psychiatrische Fachklinik wird als vorübergehende Lösung betrachtet, die jedoch nur die Symptome, nicht aber die Ursachen bekämpft.
06.02.2025
08:22 Uhr

Globaler Widerstand: Nach USA kehrt auch Argentinien der WHO den Rücken

Nach der Ankündigung der USA hat nun auch Argentinien seinen Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verkündet, wobei laut einem Sprecher des argentinischen Präsidenten Milei "tiefgreifende Differenzen im Gesundheitsmanagement" ausschlaggebend waren. Der wieder ins Amt gewählte US-Präsident Trump hatte den Austritt der USA unmittelbar nach Beginn seiner zweiten Amtszeit per Dekret besiegelt und kritisierte dabei besonders die unverhältnismäßig hohen US-Beitragszahlungen. Während der US-Austritt mit einem jährlichen Beitragsverlust von 260 Millionen Dollar die WHO empfindlich treffen würde, fällt Argentiniens Beitrag von acht Millionen Dollar kaum ins Gewicht, dennoch ist die symbolische Wirkung bedeutend, da erstmals zwei Nationen die Organisation gleichzeitig verlassen. Diese Entwicklung könnte der Anfang einer größeren Austrittswelle sein, da die jahrelange Kritik an der WHO - besonders ihre China-freundliche Haltung während der Corona-Pandemie und ihre zunehmende Einmischung in nationale Gesundheitspolitiken - nun Konsequenzen zu haben scheint.
05.02.2025
17:01 Uhr

Justizversagen in Niedersachsen: Gewalttätiger Migrant durfte nach brutalem Angriff auf freiem Fuß bleiben

In Lüneburg sorgt ein Fall von Behördenversagen für Erschütterung, bei dem ein illegal in Deutschland lebender Migrant aus Guinea-Bissau nach einem brutalen Angriff auf eine Bäckereiverkäuferin weiter auf freiem Fuß bleiben konnte. Der 30-jährige Asylbewerber, der bereits mit etwa 50 Straftaten auffällig geworden war, attackierte die Verkäuferin zunächst mit Faustschlägen, wobei das Amtsgericht trotz sofortigen Handelns der Ausländerbehörde eine Abschiebehaft aus formalen Gründen ablehnte. Bereits einen Tag später kehrte der Täter zurück und verletzte die Verkäuferin durch eine Kopfnuss und einen Biss in die Hand so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Familie des Opfers, selbst mit iranischem Migrationshintergrund, zeigt sich zutiefst enttäuscht von den deutschen Behörden. Erst nach dem zweiten, noch brutaleren Angriff reagierte die Staatsanwaltschaft mit der Beantragung einer Hauptverhandlungshaft, während eine erneute Prüfung des Abschiebeantrags folgen soll.
05.02.2025
16:16 Uhr

Blutige Gewalttat erschüttert Schweden: Multikulti-Politik erntet ihre bitteren Früchte

In einer erschütternden Gewalttat wurden mindestens elf Menschen an einem Schulkomplex in Örebro Opfer eines brutalen Schusswaffenangriffs, der das friedliche Selbstverständnis der schwedischen Gesellschaft erschütterte. Der Vorfall begann um 12:33 Uhr und entwickelte sich zu einem beispiellosen Albtraum, während die anfängliche Reaktion der Sicherheitskräfte als überfordert und unzureichend kritisiert wurde. Überlebende berichten von blutgetränkten Korridoren, verstörten Jugendlichen und einer Atmosphäre lähmender Angst, während Regierungschef Ulf Kristersson von einer "Dunkelheit, die sich über das Land legt" spricht. Die als "schlimmste Schießerei in der schwedischen Geschichte" bezeichnete Tragödie wird als Wendepunkt in der schwedischen Geschichte gesehen und wirft fundamentale Fragen zur gesellschaftlichen Entwicklung auf. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, doch der Vorfall wird bereits als Weckruf nicht nur für Schweden, sondern für ganz Europa verstanden.
05.02.2025
09:27 Uhr

CDU-Vize Prien schockiert mit linksradikaler Kehrtwende: „Antifaschismus in unserer DNA"

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien hat mit ihrer Aussage über die "antifaschistische DNA" der CDU für Aufsehen gesorgt und sich damit von der jahrzehntelangen konservativen Tradition ihrer Partei distanziert. Diese Positionierung erscheint besonders fragwürdig vor dem Hintergrund kürzlich erfolgter linksextremistischer Angriffe auf CDU-Geschäftsstellen, während die Parteiführung weiterhin mit möglichen Koalitionen im linken Spektrum sympathisiert. Während Prien die Menschenwürde und das christliche Menschenbild als zentrale Werte betont, verliert sich die Partei zunehmend in linksideologischen Phrasen und entfernt sich von ihren ursprünglichen Grundsätzen der inneren Sicherheit, wirtschaftlichen Vernunft und traditionellen Werte. Auch in der Migrationspolitik zeigt sich die Zerrissenheit der CDU, die einerseits dem Bürgerwillen nach strengeren Regelungen entsprechen will, sich andererseits aber bei deren politischen Gegnern anbiedert. Diese Entwicklung könnte einen historischen Wendepunkt in der Geschichte der CDU markieren, der viele treue Anhänger verstören dürfte.
04.02.2025
14:37 Uhr

Enthüllt: UN plante bereits 2010 massiven Bevölkerungsaustausch durch Migration

Ein UN-Bericht aus dem Jahr 2010 zur "Bestandserhaltung der Bevölkerung durch Migration" erregt derzeit große Aufmerksamkeit in der politischen Diskussion. Die Studie berechnete für die EU einen Bedarf von bis zu 674 Millionen Zuwanderern, um den demografischen Wandel in westlichen Industrienationen auszugleichen. Diese weitreichenden Planungen erfolgten ohne demokratische Legitimation, wobei alternative Lösungsansätze wie aktive Familienpolitik oder bessere Bedingungen für junge Eltern vernachlässigt wurden. Die Folgen dieser Strategie zeigen sich heute in überlasteten Sozialsystemen, steigenden Wohnungspreisen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung. Während die UN im Jahr 2000 noch die Notwendigkeit der Migration betonte, schweigt sie heute zu den problematischen Auswirkungen ihrer Empfehlungen, obwohl die Studie selbst aufzeigt, dass Migration allein die demografischen Herausforderungen nicht lösen kann.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“