
WHO-Pandemieabkommen: Der nächste Schritt zur globalen Kontrolle durch die Eliten
Ein folgenschwerer Schritt zur Einschränkung nationaler Souveränität wurde gestern vollzogen: Das Komitee A der Weltgesundheitsversammlung hat das höchst umstrittene WHO-Pandemieabkommen gebilligt. Was von den Globalisten als "Meilenstein der internationalen Zusammenarbeit" gepriesen wird, könnte sich als Trojanisches Pferd für die Freiheitsrechte der Bürger erweisen.
USA zeigen Rückgrat - Deutschland kuscht vor WHO-Diktat
Während die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump mit bemerkenswerter Weitsicht bereits im Januar 2025 ihren Austritt aus der WHO besiegelten, scheint die deutsche Ampel-Regierung geradezu begierig, sich dem Diktat der Weltgesundheitsorganisation zu unterwerfen. Der amerikanische Präsident bewies mit seiner Entscheidung einmal mehr, dass er die Zeichen der Zeit erkannt hat: Eine Organisation, die während der Corona-Pandemie kläglich versagte und sich zum Handlanger zweifelhafter Interessen machte, kann nicht die Führung in künftigen Gesundheitskrisen übernehmen.
Alarmierender Machtzuwachs der WHO
Die Details des Abkommens lesen sich wie ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Bürger. Die WHO erhält weitreichende Befugnisse zur Koordinierung globaler Pandemiebekämpfung - von der Kontrolle über Erreger bis hin zur Steuerung weltweiter Lieferketten. Besonders besorgniserregend: Das Abkommen ebnet den Weg für beschleunigte Zulassungen von Impfstoffen, ohne dabei angemessene Sicherheitsstandards zu garantieren.
Digitale Überwachung und Impfzwang durch die Hintertür
Während die Architekten des Abkommens geschickt vermeiden, Begriffe wie "Impfpass" explizit zu nennen, schaffen sie dennoch die technische Infrastruktur für ein globales digitales Kontrollsystem. Die geforderte "Interoperabilität nationaler Gesundheitssysteme" ist nichts anderes als ein Euphemismus für lückenlose Überwachung der Bürger.
Ein Frontalangriff auf die Demokratie
Besonders perfide: Sobald 60 Länder das Abkommen ratifizieren, werden die teilnehmenden Staaten rechtlich an die WHO-Vorgaben gebunden - auch wenn diese dem nationalen Recht widersprechen. Dies ist ein beispielloser Eingriff in die demokratische Selbstbestimmung souveräner Nationen.
Fazit: Widerstand ist Bürgerpflicht
Der mutige Schritt der USA zeigt, dass es Alternativen zum blindem Gehorsam gegenüber globalistischen Institutionen gibt. Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland eine breite öffentliche Debatte über die Gefahren dieses Abkommens geführt wird. Die Bürger müssen sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen, bevor es zu spät ist.
Die Geschichte hat uns gelehrt, dass der Verlust von Freiheitsrechten meist schleichend beginnt - unter dem Deckmantel vermeintlich guter Absichten. Das WHO-Pandemieabkommen könnte sich als einer dieser historischen Momente erweisen, in denen die Weichen für eine düstere Zukunft gestellt werden.
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