
Erneute Schießerei in Essen: Clankriminalität außer Kontrolle - Unbeteiligte Frau angeschossen
Die ausufernde Clankriminalität in deutschen Großstädten fordert ein weiteres Opfer. Am Mittwochnachmittag ereignete sich mitten in der Essener Innenstadt eine erschreckende Schießerei, bei der eine Frau durch einen Schuss verletzt wurde. Der Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Gewaltdelikten ein, die die zunehmende Machtlosigkeit deutscher Sicherheitsbehörden gegenüber kriminellen Clans offenbart.
Dreiste Gewalttat am helllichten Tag
Nach Angaben der Polizei habe sich der Vorfall gegen 13:45 Uhr zugetragen. Ein bislang unbekannter Täter sei aus einem BMW ausgestiegen und habe gezielt auf einen Mann geschossen. Statt des eigentlichen Ziels sei jedoch eine Frau getroffen worden. Das mutmaßliche Ziel des Anschlags habe sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Die verletzte Frau befinde sich derzeit in notärztlicher Behandlung.
Clankriminalität: Ein politisches Versagen
Essen gilt seit Jahren als Hochburg syrischer und libanesischer Clans. Die Ermittler schließen einen Zusammenhang mit der organisierten Clankriminalität nicht aus. Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik, die es versäumt hat, klare Grenzen zu setzen und geltendes Recht konsequent durchzusetzen.
Bürger leben in Angst
Dass sich solche Schießereien am helllichten Tag in einer belebten Innenstadt ereignen können, zeigt, wie dreist die kriminellen Strukturen mittlerweile agieren. Die Täter schrecken nicht einmal mehr davor zurück, unbeteiligte Passanten zu gefährden. Die Polizei fahndet derzeit nach dem flüchtigen BMW und seinen Insassen - doch die Erfolgsaussichten sind wie so oft in diesem Milieu ernüchternd.
Politisches Umdenken dringend erforderlich
Dieser Vorfall verdeutlicht einmal mehr die dramatische Entwicklung in deutschen Großstädten. Während die Bundesregierung sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimaprotesten beschäftigt, verlieren die Sicherheitsbehörden zunehmend die Kontrolle über ganze Stadtteile. Es braucht endlich ein hartes Durchgreifen gegen kriminelle Clan-Strukturen und eine konsequente Abschiebepolitik für straffällige Nicht-EU-Bürger.
Die Redaktion wird die weiteren Entwicklungen in diesem Fall aufmerksam verfolgen. Eines steht jedoch bereits jetzt fest: Ohne einen radikalen Kurswechsel in der Sicherheits- und Migrationspolitik werden solche Vorfälle weiter zunehmen - zum Leidwesen der rechtschaffenen Bürger unseres Landes.
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