Wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen: Deutschlands Politiker packen die Koffer

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich die politische Elite mittlerweile gebärdet. Jahrzehntelang predigten sie den Deutschen, wer mit der Politik nicht einverstanden sei, könne ja gehen. Nun, da der Wind sich dreht und die Wähler nicht mehr nach ihrer Pfeife tanzen, drohen ausgerechnet jene Politiker mit Auswanderung, die das Land in diese Misere geführt haben.

Die Flucht der Verantwortungslosen

Nach Angela Merkel, die sich bereits ihre Rückzugsorte im Ausland gesichert haben soll, kündigte nun auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff an, bei einem möglichen Wahlerfolg der AfD das Land verlassen zu wollen. Welch ein Armutszeugnis für einen Mann, der sich gerne als "Landesvater" inszeniert! Statt sich dem demokratischen Willen zu stellen, plant er lieber die Flucht.

Diese Haltung offenbart das wahre Demokratieverständnis dieser Politiker: Solange das Volk nach ihrer Pfeife tanzt, ist alles in Ordnung. Sobald aber die Bürger andere Wege gehen wollen, packen die selbsternannten Demokraten ihre Koffer. Das erinnert fatal an die letzten Tage der DDR, als die Machthaber sich ins Ausland absetzten, während das Volk die Scherben aufsammeln durfte.

Die Heuchelei der Etablierten

Besonders pikant wird diese Entwicklung, wenn man sich an die Worte des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erinnert, der einst sagte: "Wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen." Gemeint waren damals kritische Bürger, die sich gegen die unkontrollierte Massenzuwanderung aussprachen. Heute sind es die Politiker selbst, die mit gepackten Koffern dastehen.

Die moralische Arroganz dieser Politiker kennt keine Grenzen. Erst fahren sie den Dampfer Deutschland vorsätzlich gegen den Eisberg, und jetzt sitzen sie mit ihren Geldkoffern als Erste im Rettungsboot.

Das wahre Gesicht der "Demokraten"

Was Haseloff und Co. hier demonstrieren, ist keine demokratische Haltung, sondern pure Feigheit. Ein echter Demokrat würde sich dem Wählerwillen stellen, auch wenn dieser ihm nicht passt. Stattdessen drohen sie mit Fahnenflucht – ein Verhalten, das in anderen Zusammenhängen als Verrat gebrandmarkt würde.

Die Parallelen zur Geschichte sind unübersehbar: Erst flohen die von den Nazis Verfolgten, dann die Nazis selbst, als ihr System zusammenbrach. In der DDR war es nicht anders – der letzte Botschaftsflüchtling war ausgerechnet Erich Honecker. Und heute? Heute sind es die Architekten des deutschen Niedergangs, die ihre Fluchtpläne schmieden.

Die Konsequenzen ihrer Politik

Seit 2015 verlassen jährlich Hunderttausende hochqualifizierte Deutsche das Land. Sie fliehen vor einer Politik, die Kriminalität importiert, die Wirtschaft ruiniert und traditionelle Werte mit Füßen tritt. Die Folgen sind überall sichtbar: explodierende Kriminalitätsraten, verwahrloste Stadtteile, eine zusammenbrechende Infrastruktur.

Merkels "freundliches Gesicht" hat Deutschland Hunderte Todesopfer und Tausende Gewaltopfer beschert. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen Kurs fort, trotz aller Versprechungen. Das neue 500-Milliarden-Sondervermögen wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.

Ein Versprechen, kein Drohung

Wenn Politiker wie Haseloff mit Auswanderung drohen, sollten wir das nicht als Drohung, sondern als Verheißung begreifen. Ein Deutschland ohne diese Politikerkaste kann nur besser werden. Ohne die ewigen Wendehälse, die Kartellpolitiker, die Realitätsverweigerer könnte dieses Land wieder zu dem werden, was es einmal war: ein sicheres, wohlhabendes Land mit einer funktionierenden Demokratie.

Die wahren Patrioten sind jene, die trotz aller Widrigkeiten bleiben und für ihr Land kämpfen. Die AfD-Anhänger, die jahrelang diffamiert und ausgegrenzt wurden, haben nicht aufgegeben. Sie sind aus anderem Holz geschnitzt als die feigen Politiker, die beim ersten Gegenwind die Segel streichen.

Mögen sie gehen, diese selbstgerechten Versager. Aber bitte mit One-Way-Ticket. Deutschland braucht Menschen, die Verantwortung übernehmen, nicht solche, die vor ihr fliehen. Die Zukunft gehört denen, die bleiben und anpacken – nicht den Feiglingen, die sich aus dem Staub machen, wenn es unbequem wird.