Netanjahus Gebet an der Klagemauer: Wie ein Bibelvers zur militärischen Meisterleistung wurde

Was für ein Schachzug des israelischen Premierministers! Während die deutsche Bundesregierung noch über Waffenlieferungen debattiert und sich in endlosen Diskussionen verliert, zeigte Benjamin Netanjahu, wie entschlossenes Handeln aussieht. Der 75-jährige Regierungschef bewies einmal mehr, dass Führungsstärke und Gottvertrauen keine leeren Worthülsen sein müssen – im Gegensatz zu den hohlen Phrasen, die wir aus Berlin gewohnt sind.

Ein Zettel, der Geschichte schrieb

Am Donnerstag, nur einen Tag vor der spektakulären "Operation Aufsteigender Löwe", pilgerte Netanjahu zur Klagemauer. Dort hinterließ er einen handgeschriebenen Zettel mit einem Bibelzitat aus dem 4. Buch Mose: "Siehe, das Volk wird sich erheben wie ein großer Löwe". Diese Worte sollten nicht nur Inspiration, sondern auch Namensgeber für einen der präzisesten Militärschläge der jüngeren Geschichte werden.

Man stelle sich vor, unsere Politiker würden mit solcher Weitsicht und strategischem Denken agieren! Stattdessen erleben wir eine Ampelregierung, die das Land mit ideologischen Experimenten in den Abgrund treibt, während echte Bedrohungen ignoriert werden.

Der Löwe als Symbol der Freiheit

Besonders raffiniert war Netanjahus Wahl des Löwen-Symbols. Dieser zierte einst die iranische Flagge, bevor die Mullahs 1979 das Land in ihre islamistische Geiselhaft nahmen. Mit diesem historischen Bezug sendete Israel eine klare Botschaft: Der Angriff richtete sich nicht gegen das iranische Volk, sondern gegen seine Unterdrücker.

Diese Symbolik zeigt ein Verständnis für Geschichte und Kultur, das man bei unseren Politikern schmerzlich vermisst. Während hierzulande über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert wird, führen andere Nationen ernsthafte Sicherheitspolitik.

Militärische Präzision statt endloser Debatten

Die Operation selbst war ein Meisterstück militärischer Planung. Mit etwa 200 Kampfflugzeugen griffen die israelischen Streitkräfte über 100 Ziele im Iran an. Die Bilanz: Die nahezu komplette Militärführung der Mullahs wurde ausgeschaltet, sechs führende Wissenschaftler des Atomprogramms getötet und strategisch wichtige Anlagen zerstört – und das ohne radioaktive Kontamination, wie sowohl iranische als auch internationale Stellen bestätigten.

Die iranische Reaktion? 100 Drohnen, die allesamt abgefangen wurden, bevor sie israelischen Luftraum erreichten. Selbst Jordanien half bei der Abwehr – ein Zeichen dafür, dass die arabischen Nachbarn die wahre Bedrohung durch das Mullah-Regime erkannt haben.

Was Deutschland von Israel lernen könnte

Während Israel seine Bürger schützt und entschlossen gegen existenzielle Bedrohungen vorgeht, versinkt Deutschland in politischer Lähmung. Die Ampelregierung verschwendet Milliarden für ideologische Projekte, während unsere Bundeswehr kaputtgespart wird und die innere Sicherheit erodiert.

Netanjahus Vorgehen zeigt: Führung bedeutet nicht nur, schöne Reden zu schwingen, sondern auch zu handeln, wenn es darauf ankommt. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und schwierige Entscheidungen zu treffen – Eigenschaften, die man in Berlin vergeblich sucht.

Ein Vorbild für entschlossenes Handeln

Die "Operation Aufsteigender Löwe" wird in die Geschichtsbücher eingehen als Beispiel dafür, wie ein kleines Land durch Entschlossenheit, präzise Planung und den Mut zur Tat seine Sicherheit verteidigen kann. Während andere noch diskutieren, handelt Israel. Während andere sich in politischer Korrektheit verlieren, setzt Israel klare Prioritäten.

Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland irgendwann wieder Politiker an die Macht kommen, die verstehen, dass Sicherheit und nationale Interessen keine Verhandlungsmasse sind. Politiker, die wie Netanjahu den Mut haben, für ihr Land einzustehen – und sei es mit einem Gebet an der Klagemauer und der anschließenden entschlossenen Tat.