
Netanjahus Nuklear-Coup: Israels Präventivschlag erschüttert das Mullah-Regime
Was für ein Paukenschlag! Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat die Katze aus dem Sack gelassen und enthüllt, dass der verheerende Angriff auf Irans militärische Infrastruktur bereits vor sechs Monaten in Auftrag gegeben wurde. Diese Offenbarung wirft ein grelles Licht auf die strategische Weitsicht des israelischen Premiers – während deutsche Politiker noch über Waffenlieferungen debattieren, handelt Israel entschlossen zum Schutz seiner Existenz.
Monatelange Planung für den entscheidenden Schlag
In einer bemerkenswerten Video-Botschaft erklärte der 75-jährige Netanjahu, er habe unmittelbar nach der Eliminierung des Hisbollah-Chefs Nasrallah den Befehl zur Vorbereitung des Iran-Angriffs gegeben. Ursprünglich für Ende April 2025 geplant, musste die Operation verschoben werden – doch nun schlug Israel mit voller Wucht zu. Die „Eliminierung des iranischen Nuklearprogramms" sei bereits vor einem halben Jahr angeordnet worden, so der Premier.
Diese Enthüllung dürfte in Berlin für rote Köpfe sorgen. Während die Ampel-Regierung noch immer auf Dialog und Diplomatie setzt, zeigt Israel, wie man mit Terrorregimen umgeht. Netanjahu offenbarte zudem, dass er bereits 2011 und 2012 zweimal einen Angriff auf das iranische Atomprogramm befehlen wollte, ihm jedoch die politische Mehrheit fehlte. Ein Fehler, den er offensichtlich nicht noch einmal machen wollte.
Der Zusammenbruch der Terror-Achse als Auslöser
Nach dem Tod Nasrallahs und dem Kollaps der iranischen Terror-Netzwerke habe sich Teheran verstärkt der Entwicklung von Nuklearwaffen zugewandt – ein Schritt, den Israel nicht tolerieren konnte. Während europäische Politiker noch über Sanktionen philosophieren, handelte Jerusalem mit militärischer Präzision. Die Zerstörung der größten Anreicherungsanlage in Natanz markiert einen historischen Wendepunkt im Kampf gegen das iranische Atomprogramm.
„Iranische Raketen werden kommen. Der Gegenschlag wird kommen. Wir haben ihre bedeutenden Streitkräfte getroffen. Wir haben ihre größte Anreicherungsanlage in Natanz zerstört."
Diese klaren Worte Netanjahus zeigen: Israel ist auf alles vorbereitet. Im Iran herrsche nun „Chaos", doch weitere Angriffe seien zu erwarten. Eine Warnung, die auch die deutsche Politik aufhorchen lassen sollte – denn die Bedrohung durch das Mullah-Regime betrifft nicht nur den Nahen Osten.
Operation „Rising Lion" – Ein Meisterstück der Kriegsführung
Der israelische Angriff übertraf sogar die spektakuläre Pager-Operation vom September 2024, bei der Tausende Kommunikationsgeräte der Hisbollah-Terroristen ferngesteuert explodierten. Netanjahu bezeichnete den aktuellen Schlag als „einen der wenigen Angriffe dieser Art in der Geschichte" – und das in einem viel größeren Ausmaß als die legendäre Pager-Aktion.
Die geniale Täuschung der iranischen Führung vor dem Angriff zeigt die Überlegenheit israelischer Geheimdienste. Während deutsche Sicherheitsbehörden noch immer mit der Überwachung von Klimaklebern beschäftigt sind, demonstriert Israel, wie moderne Kriegsführung funktioniert.
Die Lehren für Deutschland
Was können wir aus Israels entschlossenem Handeln lernen? Erstens: Appeasement gegenüber Terrorregimen funktioniert nicht. Zweitens: Präventive Selbstverteidigung ist manchmal die einzige Option. Und drittens: Während die deutsche Politik in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, zeigen andere Nationen, wie man reale Bedrohungen bekämpft.
Die iranische Bedrohung ist real – nicht nur für Israel, sondern für die gesamte freie Welt. Es wird Zeit, dass auch deutsche Politiker diese Realität anerkennen und entsprechend handeln. Die Zeiten naiver Friedenspolitik sollten spätestens jetzt vorbei sein.
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