
Wetterkrieg gegen Amerika? Wenn aus Naturkatastrophen politische Waffen werden
Die verheerenden Überschwemmungen in Texas haben nicht nur über 100 Menschenleben gefordert – sie haben auch eine explosive Debatte über die Manipulation des Wetters entfacht. Während die Mainstream-Medien schweigen und die Behörden abwiegeln, sprechen immer mehr prominente Stimmen aus, was viele Amerikaner längst vermuten: Das war kein Zufall, das war Mord.
Der Guadalupe River steigt um 30 Fuß in einer Stunde
Was am Unabhängigkeitstag in Texas geschah, spottet jeder meteorologischen Erklärung. Der Guadalupe River schwoll innerhalb von weniger als 60 Minuten um unglaubliche 30 Fuß an. In manchen Regionen prasselten binnen vier Stunden Regenmengen herab, die normalerweise in vier Monaten fallen würden. Selbst hartgesottene Wetterexperten rieben sich verwundert die Augen – so etwas hatten sie noch nie gesehen.
Doch während die einen von einer "Jahrhundertflut" sprechen, gehen andere einen Schritt weiter. Die MAGA-Kandidatin Kandiss Taylor brachte es auf den Punkt: "Falsches Wetter. Gefälschte Wirbelstürme. Gefälschte Überschwemmungen." Ihre Worte mögen provokant klingen, doch sie treffen einen Nerv in der amerikanischen Bevölkerung, die zunehmend das Vertrauen in ihre Institutionen verliert.
Marjorie Taylor Greene fordert Gefängnisstrafen für Wettermanipulation
Die republikanische Kongressabgeordnete aus Georgia geht noch weiter. Sie kündigte an, einen Gesetzesentwurf einzubringen, der die Manipulation des Wetters unter drakonische Strafen stellt. Wer künftig Chemikalien oder andere Substanzen in die Atmosphäre einbringt, um Wetter, Temperatur oder Sonnenlicht zu verändern, dem drohen bis zu 100.000 Dollar Strafe und fünf Jahre Gefängnis.
"Ich habe monatelang zu Geoengineering recherchiert", erklärte Greene. "Was wir hier sehen, ist nicht nur Klimawandel – es ist gezielte Manipulation."
Die Geschichte der Wettermanipulation: Keine Verschwörungstheorie
Wer jetzt reflexartig "Verschwörungstheorie" ruft, sollte einen Blick in die Geschichtsbücher werfen. Bereits 1891 wurde das erste Patent zur künstlichen Regeninduktion angemeldet. Zwischen 1920 und 1924 folgten Patente zur Wolkenerzeugung, Nebelbildung und Nebelauflösung. Insgesamt wurden bis 2014 über 200 Patente zu Wetterveränderungstechnologien registriert – dann stoppte die Veröffentlichung plötzlich.
Der einzige offiziell bestätigte militärische Einsatz von Wettermanipulation fand während des Vietnamkriegs statt. Die "Operation Popeye" zielte darauf ab, durch künstlich verstärkte Regenfälle die Versorgungslinien des Vietcong zu sabotieren. Das Ergebnis? Eine Verdreifachung der Niederschläge in den betroffenen Gebieten.
Bill Gates und die Verdunkelung der Sonne
Während die einen noch über Chemtrails diskutieren, arbeiten andere längst an der nächsten Stufe der Wettermanipulation. Microsoft-Gründer Bill Gates finanziert das "Stratospheric Controlled Perturbation Experiment" der Harvard University. Dabei soll Calciumkarbonat-Staub in die Stratosphäre geblasen werden, um Sonnenlicht zu reflektieren und eine globale Abkühlung zu erreichen.
Nicklas Hällström vom schwedischen Thinktank WhatNext? warnt eindringlich: "Man kann nicht den Zünder einer Bombe testen und behaupten: Das kann keinen Schaden anrichten." Doch genau das geschieht derzeit – unter dem Deckmantel der Klimarettung werden Technologien entwickelt, deren Folgen niemand abschätzen kann.
Die NOAA wäscht ihre Hände in Unschuld
Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) beteuert, selbst nicht an Wetterbeeinflussung teilzunehmen. Man beobachte lediglich entsprechende Aktivitäten und sei per Gesetz verpflichtet, diese zu dokumentieren. Kontrollbefugnisse habe man keine. Eine bemerkenswert schwache Position für eine Behörde, die eigentlich zum Schutz der Bevölkerung da sein sollte.
In Zeiten, in denen das Vertrauen in staatliche Institutionen auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist, wirken solche Dementis wie Öl ins Feuer. Die Bürger fragen sich zu Recht: Wenn niemand kontrolliert, wer manipuliert dann unser Wetter? Und vor allem: Zu welchem Zweck?
Klimawandel oder Wetterkrieg?
Während die Demokraten bei jeder Naturkatastrophe reflexartig den CO₂-Ausstoß verantwortlich machen und nach Elektroautos rufen, weisen konservative Stimmen auf eine andere Möglichkeit hin: gezielte Manipulation durch Geoengineering. Die Fronten sind verhärtet, doch die Fakten sprechen eine deutliche Sprache.
Das unabhängige Magazin "Critical Thinking Dispatch" bringt es auf den Punkt: "Die tödlichen Überschwemmungen am Unabhängigkeitstag waren nicht natürlich – sie wurden manipuliert." Eine Aussage, die vor wenigen Jahren noch als absurd abgetan worden wäre, findet heute bei Millionen Amerikanern Gehör.
Gold als Schutz vor dem Chaos
In Zeiten, in denen selbst das Wetter zur Waffe wird und niemand mehr weiß, wem er trauen kann, suchen Menschen nach Sicherheit. Während Papiergeld durch die ausufernde Verschuldung der Staaten immer wertloser wird und digitale Währungen der totalen Kontrolle unterliegen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen zeitlosen Schutz.
Wer sein Vermögen vor den Unwägbarkeiten einer zunehmend chaotischen Welt schützen möchte, sollte über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken. Denn eines ist sicher: Gegen Gold kann man keinen Wetterkrieg führen.
Fazit: Die Ereignisse in Texas werfen Fragen auf, die nicht länger ignoriert werden können. Ob natürliche Katastrophe oder gezielte Manipulation – die Tatsache, dass solche Technologien existieren und weiterentwickelt werden, sollte jeden Bürger alarmieren. Es ist höchste Zeit, dass wir die Kontrolle über unser Wetter zurückgewinnen – bevor es zu spät ist.
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