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30.04.2025
17:22 Uhr

Medien-Manipulation und Kriegspropaganda: Die erschreckenden Parallelen zwischen Irak und Ukraine

Die Geschichte wiederholt sich auf erschreckende Weise. Was wir derzeit in der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt erleben, erinnert fatal an die Propaganda-Maschinerie vor dem Irak-Krieg. Damals wurden fiktive Massenvernichtungswaffen als Kriegsgrund vorgeschoben - heute wird uns ein völlig verzerrtes Bild der Realität in Osteuropa präsentiert.

Die Wahrheit über die Entstehung des Konflikts

Während die Mainstream-Medien gebetsmühlenartig von einem "unprovozierten Angriffskrieg" sprechen, zeigt ein Blick hinter die Kulissen ein deutlich differenzierteres Bild. Bereits 1999 löste die NATO mit ihrem völkerrechtswidrigen Angriff auf Jugoslawien große Besorgnis in Moskau aus. Die kontinuierliche NATO-Osterweiterung wurde von allen Seiten des politischen Spektrums in Russland als massive Bedrohung wahrgenommen.

Putins ignorierte Warnungen

Besonders brisant: Schon 2007 warnte Putin in einer dramatischen Rede in München eindringlich vor den Folgen der NATO-Expansion. Seine Frage "Gegen wen richtet sich diese Erweiterung?" blieb unbeantwortet. Stattdessen erhöhte US-Präsident Bush 2008 den Druck weiter, indem er die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine in Aussicht stellte - ein fataler Fehler, wie sich heute zeigt.

Die Doppelmoral des Westens

Besonders heuchlerisch erscheint die westliche Position beim Thema Demokratie. Während man sich als Verteidiger demokratischer Werte inszeniert, werden antidemokratische Entwicklungen bei "befreundeten" Staaten geflissentlich übersehen. In der Türkei werden Oppositionspolitiker und Journalisten weggesperrt, in Rumänien werden unliebsame Kandidaten von Wahlen ausgeschlossen - der Westen schweigt.

Deutschland im Kriegstaumel

Auch in Deutschland werden demokratische Prinzipien für die Kriegsunterstützung geopfert. Um zusätzliche Milliarden für den Ukraine-Krieg bereitzustellen, wurde kurzerhand das alte Parlament reaktiviert - ein beispielloser Vorgang, der zeigt, wie weit man zu gehen bereit ist.

Zeit für kritisches Hinterfragen

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger beginnen, die offizielle Darstellung kritisch zu hinterfragen. Wie damals im Irak-Krieg drohen wir sonst in einen Konflikt hineingezogen zu werden, dessen wahre Hintergründe systematisch verschleiert werden. Die Parallelen zur damaligen Propaganda-Kampagne sind erschreckend - und sollten uns eine Warnung sein.

Die marode deutsche Infrastruktur, explodierende Kriminalität und eine strauchelnde Wirtschaft zeigen überdeutlich: Wir haben genug eigene Probleme zu lösen, anstatt uns in einen Stellvertreterkrieg in Osteuropa hineinziehen zu lassen.

Die Geschichte lehrt uns: Wer blind der offiziellen Propaganda folgt, wird am Ende bitter dafür bezahlen. Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Debatte über die wahren Hintergründe dieses Konflikts.

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