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30.04.2025
14:25 Uhr

Alarmierend: Neue Studie enthüllt schwerwiegende neurologische Langzeitschäden nach mRNA-Impfung

Eine beunruhigende Studie italienischer Wissenschaftler der Universität Genua legt jetzt schonungslos offen, was viele Kritiker schon lange befürchtet haben: Die mRNA-Impfstoffe können offenbar zu gravierenden neurologischen Langzeitschäden führen. Die Forschungsergebnisse zeigen erschreckende Zusammenhänge zwischen den Impfungen und chronischen Entzündungsreaktionen im Nervensystem.

Umfangreiche Studie deckt besorgniserregende Fakten auf

Die Wissenschaftler untersuchten 71 Patienten, die nach ihrer Corona-Impfung unter dem sogenannten PASC-vac-Syndrom leiden - einer Erkrankung, die sich durch anhaltende neurologische und immunologische Symptome auszeichnet. Im Vergleich zu einer gesunden Kontrollgruppe zeigten sich bei den Geimpften deutlich erhöhte Werte von Anti-Idiotyp-Antikörpern sowie massive Störungen der Lymphozytenpopulation.

Chronische Entzündungen mit weitreichenden Folgen

Besonders alarmierend: Die Studie belegt eine verminderte Nervenfaserdichte bei den Betroffenen. Dies deutet auf eine kleine Faser-Neuropathie (SFN) hin - eine potenziell irreversible Nervenschädigung. Die Forscher stellten zudem eine chronische Immunaktivierung fest, die durch spezielle Entzündungsvorläuferzellen ausgelöst wird.

Politik und Mainstream-Medien schweigen weiter

Während sich die wissenschaftlichen Beweise für die schwerwiegenden Impfnebenwirkungen häufen, herrscht in den etablierten Medien und der Politik weiterhin betretenes Schweigen. Die Frage drängt sich auf: Wie lange kann diese Mauer des Schweigens noch aufrechterhalten werden? Besonders in den USA mehren sich die kritischen Stimmen, die eine umfassende Aufarbeitung der Impfkampagne fordern.

Langzeitfolgen noch nicht absehbar

Die Studienergebnisse werfen ein düsteres Licht auf die möglicherweise noch nicht erkannten Langzeitfolgen der mRNA-Impfungen. Auch Menschen, die bisher keine Symptome zeigen, könnten von den beschriebenen Schädigungsmechanismen betroffen sein. Die Wissenschaftler empfehlen dringend weitere Untersuchungen und die Entwicklung gezielter Therapieansätze.

Die aktuelle Studie reiht sich ein in eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Arbeiten, die die überstürzte Massenimpfung mit kaum erprobten mRNA-Präparaten zunehmend kritisch hinterfragen. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Politik und Gesundheitswesen sich dieser unbequemen Realität stellen.

Die Ergebnisse dieser Studie sind ein weiterer Beweis dafür, dass die überhastete Impfkampagne ohne ausreichende Langzeitstudien ein unverantwortliches Experiment am Menschen war. Die gesundheitlichen Folgen werden uns noch Jahre beschäftigen.

Es bleibt zu hoffen, dass diese alarmierenden Forschungsergebnisse endlich zu einem Umdenken führen und die längst überfällige Aufarbeitung der Corona-Politik einleitet. Die Gesundheit der Bevölkerung muss wieder an erster Stelle stehen - vor politischen und wirtschaftlichen Interessen.

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