Schockierende Kriminalstatistik: Migrantinnen übertreffen deutsche Männer bei Gewaltdelikten

Die jüngst veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) offenbart erschreckende Zahlen, die das wahre Ausmaß der Migrationskrise in Deutschland deutlich machen. Erstmals wurde die sogenannte Tatverdächtigenbelastungszahl erhoben - und die Ergebnisse dürften selbst kritische Beobachter der aktuellen Entwicklung überraschen.

Deutsche Männer nicht mehr Spitzenreiter bei Gewaltdelikten

Die nüchternen Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während von 100.000 deutschen Männern "nur" 272 als Tatverdächtige bei Gewaltverbrechen registriert wurden, liegt die Quote bei irakischen Frauen bei alarmierenden 394 Tatverdächtigen. Auch serbische Frauen (371), afghanische Frauen (356) und syrische Frauen (336) weisen deutlich höhere Werte auf. Diese Statistik entlarvt das jahrelang gepflegte Narrativ von der angeblich friedfertigen Zuwanderung als Märchen.

Dramatische Unterschiede bei Gesamtkriminalität

Noch dramatischer fallen die Unterschiede aus, wenn man die Gesamtzahlen unabhängig vom Geschlecht betrachtet: Während bei Deutschen 163 Tatverdächtige pro 100.000 Einwohner registriert wurden, liegt die Quote bei Marokkanern beim Zwölffachen - nämlich bei erschreckenden 1.885 Tatverdächtigen. Dicht gefolgt von Syrern (1.740) und Afghanen (1.722).

Sexualdelikte besonders besorgniserregend

Besonders alarmierend sind die Zahlen im Bereich der Sexualdelikte. Bei Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen führen algerische Männer die Statistik mit 209 Tatverdächtigen pro 100.000 Personen an - das Zehnfache der deutschen Quote von 20 Tatverdächtigen. Auch Iraker (190) und Iraner (145) sind hier überproportional vertreten.

Politik muss endlich handeln

Diese Zahlen belegen eindrücklich das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Von "Einzelfällen" zu sprechen, wie es politisch korrekte Kreise gerne tun, grenzt angesichts dieser Faktenlage an vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit. Es wird höchste Zeit, dass die Politik die Realität anerkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift.

Die deutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass der Staat seine erste Pflicht erfüllt: Die Gewährleistung der inneren Sicherheit. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch, dass wir uns immer weiter von diesem Ziel entfernen. Eine grundlegende Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik ist dringend erforderlich.