
WHO-Pandemievertrag entschärft: Globalisten erleiden herbe Niederlage im Kampf um Weltmacht
Eine überraschende Wendung zeichnet sich beim heftig umstrittenen WHO-Pandemievertrag ab. Der ursprüngliche Plan der Weltgesundheitsorganisation, der faktisch einer globalen Gesundheitsdiktatur gleichgekommen wäre, ist kläglich gescheitert. Ein herber Rückschlag für die selbsternannten Weltverbesserer um WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und seine Gesinnungsgenossen.
Die dreisten Pläne der WHO-Globalisten
Was die WHO ursprünglich im Schilde führte, hätte die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten praktisch ausgehebelt. Der Vertragsentwurf sah vor, der Organisation weitreichende Vollmachten einzuräumen: Von der willkürlichen Ausrufung von Pandemien über die Anordnung von Lockdowns bis hin zur Durchsetzung von Impfpflichten. Besonders perfide: Die WHO wollte sogar die Kontrolle über den Informationsfluss an sich reißen - unter dem fadenscheinigen Vorwand, gegen sogenannte "Infodemics" vorzugehen.
Widerstand formiert sich - Biden-Regierung blamiert sich
Doch das globalistische Kartenhaus begann zu bröckeln. Mutige Länder wie Australien, Japan und die Slowakei stellten sich dem Machthunger der WHO entgegen. Besonders pikant: Während die Biden-Administration - ganz im Sinne der globalistischen Agenda - den Vertrag ursprünglich unterstützte, hatte die Trump-Regierung weitsichtig den WHO-Austritt der USA eingeleitet. Ein Schachzug, der sich nun als goldrichtig erweist.
WHO rudert zurück - doch Vorsicht ist geboten
Nach massivem Widerstand musste die WHO kleinlaut zurückrudern. Der neue Vertragsentwurf soll nun die nationale Souveränität "respektieren" und verzichtet angeblich auf Zwangsmaßnahmen wie Lockdowns oder Impfpflichten. Doch Experten warnen: Die Gefahr ist noch nicht gebannt. Besonders die "Infodemic"-Klausel könnte durch die Hintertür wieder eingeschleust werden - ein perfides Instrument zur Kontrolle unliebsamer Informationen.
Taktische Winkelzüge beim finalen Dokument
Bezeichnend ist auch das geplante Vorgehen bei der Abstimmung: Statt der vorgeschriebenen sechsmonatigen Prüfungsfrist soll der neue Vertrag im Schnellverfahren durchgepeitscht werden. Eine Vorgehensweise, die fatal an die nächtlichen Haushaltsabstimmungen im US-Kongress erinnert, wo tausende Seiten ohne ausreichende Prüfung durchgewunken werden.
Fazit: Wachsamkeit bleibt oberstes Gebot
Der Rückzieher der WHO ist zweifellos ein wichtiger Etappensieg für alle Verfechter nationaler Souveränität. Doch die Geschichte lehrt uns: Die Globalisten geben nicht so leicht auf. Über finanzielle Hebel und politischen Druck könnten sie versuchen, ihre Agenda durch die Hintertür durchzusetzen. Umso wichtiger ist es jetzt, wachsam zu bleiben und den weiteren Prozess kritisch zu begleiten.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Nur durch entschlossenen Widerstand lassen sich die Pläne der selbsternannten globalen Elite durchkreuzen. Der Kampf um unsere Freiheit und Souveränität ist noch lange nicht vorbei.
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