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Kettner Edelmetalle
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15.05.2025
10:30 Uhr

Automobilkrise im Harz: Traditionsreicher Autozulieferer Schunk kämpft ums Überleben

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefen Krise - und mit ihr die vielen mittelständischen Zulieferer, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation derzeit bei der Schunk Sintermetalltechnik GmbH in Thale im Harz, wo mehr als 400 Mitarbeiter um ihre berufliche Zukunft bangen.

Ampel-Politik treibt deutsche Schlüsselindustrie in die Krise

Die ideologisch getriebene Transformation der deutschen Automobilindustrie durch die Ampel-Regierung zeigt ihre verheerenden Folgen. Während China mit Billig-E-Autos den europäischen Markt überschwemmt, kämpfen traditionelle deutsche Zulieferer wie Schunk ums nackte Überleben. Die einseitige Fokussierung auf die E-Mobilität und überzogene Umweltauflagen haben die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie massiv geschwächt.

Dramatische Situation am Standort Thale

Am Standort Thale herrscht seit Wochen große Unsicherheit. Die Geschäftsführung sieht sich gezwungen, einen radikalen Umbau einzuleiten. Sogar ein Verkauf des traditionsreichen Unternehmens steht im Raum. Die Sorgen der Mitarbeiter und ihrer Familien sind mehr als berechtigt - steht doch die wirtschaftliche Existenz ganzer Familien auf dem Spiel.

Strukturwandel trifft ländlichen Raum besonders hart

Die Krise bei Schunk zeigt exemplarisch, wie der überhastete Strukturwandel besonders die ländlichen Regionen trifft. In strukturschwachen Gebieten wie dem Harz sind gut bezahlte Industriearbeitsplätze rar gesät. Jeder Arbeitsplatzverlust trifft die Region ins Mark. Die verfehlte Industriepolitik der Bundesregierung gefährdet den sozialen Zusammenhalt in ganzen Landstrichen.

Dringender Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik notwendig

Der Fall Schunk macht deutlich: Deutschland braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel. Statt ideologischer Verbotspolitik braucht es eine Politik, die die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland stärkt. Die Transformation der Automobilindustrie muss mit Augenmaß und nicht mit der Brechstange erfolgen.

Zukunft des Standorts weiter ungewiss

Wie es mit dem Traditionsunternehmen Schunk in Thale weitergeht, ist derzeit noch offen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der Standort eine Zukunft hat. Für die Mitarbeiter und die gesamte Region steht viel auf dem Spiel. Es wäre ein fatales Signal, wenn ein weiteres traditionsreiches deutsches Industrieunternehmen der verfehlten Wirtschaftspolitik zum Opfer fiele.

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