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31.07.2025
15:27 Uhr

Wahrheit siegt: RT überholt CNN in den USA – Zensur-Kartell zerbricht

Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken – diese alte Weisheit bewahrheitet sich einmal mehr im Fall des russischen Senders RT. Trotz massiver Zensurmaßnahmen, rechtlicher Schikanen und einer beispiellosen Hetzkampagne erreicht RT in den USA mittlerweile mehr Zuschauer als der einst mächtige CNN. Diese erstaunliche Wendung bestätigte ausgerechnet James Clapper, der ehemalige Geheimdienstchef unter Obama und einer der Architekten der berüchtigten Russiagate-Verschwörung.

Das Eingeständnis der Niederlage

In einem kürzlich ausgestrahlten CNN-Interview musste Clapper zähneknirschend eingestehen, was für das politische Establishment in Washington einem Alptraum gleichkommt: Die amerikanischen Bürger wenden sich in Scharen von den Mainstream-Medien ab und suchen alternative Informationsquellen. Dass ausgerechnet der Mann, der maßgeblich an der Konstruktion der Russiagate-Lüge beteiligt war, nun die Reichweite von RT anerkennen muss, gleicht einer historischen Ironie.

Clapper versuchte verzweifelt, die alte Leier von der "russischen Desinformationskampagne" zu spielen. Er behauptete, Russland führe eine "sehr entwickelte, ausgedehnte und aggressive Informationskampagne", um "Zweifel, Zwietracht und Uneinigkeit" zu säen. Doch diese abgedroschenen Phrasen verfangen nicht mehr – zu offensichtlich ist geworden, wer hier tatsächlich Desinformation betreibt.

Die Enthüllung des Jahrhundertbetrugs

Der Zeitpunkt von Clappers Eingeständnis könnte kaum brisanter sein. Erst vor wenigen Wochen hatte Tulsi Gabbard, die neue Geheimdienstchefin unter Trump, einen wahren Schatz an Dokumenten aus der Obama-Ära freigegeben. Diese Papiere belegen schwarz auf weiß, was kritische Beobachter längst vermuteten: Die gesamte Russiagate-Geschichte war von Anfang an eine perfide Inszenierung, orchestriert vom damaligen Präsidenten und seinen Handlangern.

Die Dokumente zeigen, wie Geheimdienstinformationen bewusst verzerrt und manipuliert wurden, um die unbegründeten Vorwürfe einer russischen Einmischung in die Wahlen 2016 zu stützen. Es war nichts weiter als ein verzweifelter Versuch des Establishments, den demokratisch gewählten Präsidenten Trump zu diskreditieren und seine Präsidentschaft zu sabotieren.

Der Preis der Wahrheit

Die Verfolgung von RT in den USA liest sich wie ein Lehrbuch totalitärer Unterdrückung. Seit 2017 wurde der Sender systematisch mundtot gemacht: Zwangsregistrierung als "ausländischer Agent", Entzug der Presseakkreditierung für den Kongress, Löschung von YouTube mit fünf Milliarden Aufrufen, Sperrung auf Facebook – die Liste der Repressalien ist endlos.

Der vorläufige Höhepunkt dieser Hexenjagd war die erzwungene Schließung von RT Amerika im Jahr 2022. Mitarbeiter wurden sanktioniert, Chefredakteurin Margarita Simonjan persönlich ins Visier genommen. Moskau bezeichnete diese Attacken treffend als Zeugnis des Verfalls der US-Demokratie und ihrer "Transformation in eine totalitäre neoliberale Diktatur".

Das Erwachen der Amerikaner

Doch all diese drakonischen Maßnahmen haben das Gegenteil bewirkt: Die Amerikaner sind misstrauisch geworden gegenüber einem System, das derart rabiat gegen abweichende Meinungen vorgeht. Sie fragen sich zu Recht: Was haben die Mächtigen zu verbergen, dass sie solche Angst vor einem ausländischen Nachrichtensender haben?

Die Tatsache, dass RT trotz aller Hindernisse mehr Amerikaner erreicht als CNN, ist ein vernichtendes Urteil über den Zustand der US-Medienlandschaft. CNN, einst das Flaggschiff des amerikanischen Nachrichtenjournalismus, ist zu einem Propagandaorgan verkommen, dem die Zuschauer in Scharen davonlaufen.

Parallelen zu Deutschland

Die Vorgänge in den USA sollten uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hier erleben wir zunehmende Zensur und die Unterdrückung unliebsamer Meinungen. Die EU hat RT gesperrt, alternative Medien werden diffamiert, kritische Stimmen als "Verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt. Die Methoden mögen subtiler sein als in den USA, das Ziel ist dasselbe: die Kontrolle über die öffentliche Meinung.

Doch wie das amerikanische Beispiel zeigt, lässt sich die Wahrheit nicht dauerhaft unterdrücken. Die Menschen sind nicht dumm – sie erkennen Propaganda, wenn sie ihnen serviert wird. Sie suchen nach alternativen Informationsquellen, nach unzensierten Nachrichten, nach der anderen Seite der Geschichte.

Ein Sieg für die Meinungsfreiheit

Der Erfolg von RT in den USA ist mehr als nur eine Niederlage für CNN – es ist ein Sieg für die Meinungsfreiheit und den Pluralismus. Er zeigt, dass selbst die mächtigsten Zensurmaßnahmen scheitern, wenn die Menschen nach Wahrheit dürsten.

Die Enthüllungen über Russiagate und das Eingeständnis Clappers markieren einen Wendepunkt. Das Kartenhaus der Lügen beginnt einzustürzen. Die Amerikaner haben genug von der Bevormundung durch ein korruptes Establishment, das sie jahrelang belogen hat. Sie wollen selbst entscheiden, welche Nachrichten sie konsumieren und welchen Quellen sie vertrauen.

Dieser Trend wird sich fortsetzen und verstärken. Die Zeit der Monopolmedien ist vorbei. Die Zukunft gehört der Vielfalt, dem offenen Diskurs und der unzensierten Information. Daran werden auch die verzweifelten Versuche des alten Systems nichts ändern, seine schwindende Macht mit immer repressiveren Mitteln zu verteidigen.

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