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16.09.2025
15:05 Uhr

Xi Jinping fordert einheitlichen Binnenmarkt: Chinas verzweifelter Kampf gegen wirtschaftlichen Niedergang

Während die deutsche Wirtschaft unter der Last grüner Ideologie und planwirtschaftlicher Experimente ächzt, kämpft auch das kommunistische China mit massiven wirtschaftlichen Problemen. Präsident Xi Jinping habe nun in einem Artikel im Parteiblatt Qiushi die Schaffung eines einheitlichen nationalen Marktes gefordert, um Chinas Position im globalen Wettbewerb zu sichern. Doch hinter der Propaganda-Rhetorik offenbart sich eine tiefe Krise des chinesischen Wirtschaftsmodells.

Preiskämpfe und Überkapazitäten: Wenn der Sozialismus auf die Realität trifft

Xi's Forderung komme nicht von ungefähr. In zahlreichen Branchen seien in den vergangenen Monaten erbitterte Preiskämpfe ausgebrochen, da Unternehmen verzweifelt versuchten, mit anhaltenden Überkapazitäten und schwacher Nachfrage umzugehen. Diese "bösartigen Preiskriege", wie sie im kommunistischen Jargon genannt werden, verstärkten den deflationären Druck auf die chinesische Wirtschaft erheblich.

Die Lösung des Parteiführers? Mehr staatliche Kontrolle. Branchenverbände sollten Unternehmen anleiten, die Produktqualität zu verbessern und "Qualität über Preis" zu stellen. Veraltete Produktionskapazitäten müssten geordnet abgebaut werden. Man könnte meinen, Xi habe seine wirtschaftspolitischen Ratschläge direkt aus dem Handbuch der deutschen Grünen abgeschrieben.

Sechs Aufgaben für die Planwirtschaft 2.0

In seinem Artikel, der auf einer Rede vor der Zentralen Finanz- und Wirtschaftskommission im Juli basiere, habe Xi sechs Hauptaufgaben definiert. An vorderster Stelle stehe der Kampf gegen den exzessiven Wettbewerb - ein bemerkenswertes Eingeständnis für ein Land, das sich gerne als dynamische Wirtschaftsmacht präsentiert.

"Die Industrieverbände sollten Unternehmen anleiten, die Produktqualität zu verbessern, Qualität über Preis zu bevorzugen und sich gegen minderwertige Produkte zu wenden"

Diese Aussage offenbare die fundamentale Schwäche planwirtschaftlicher Ansätze: Statt den Markt entscheiden zu lassen, welche Produkte und Preise sich durchsetzen, solle die Partei durch ihre Verbände steuernd eingreifen. Ein Ansatz, der in der Geschichte noch nie funktioniert hat - weder in der Sowjetunion noch in der DDR.

Parallelen zur deutschen Misere

Die Probleme Chinas sollten uns Deutsche hellhörig machen. Auch hierzulande versucht die Politik zunehmend, durch staatliche Eingriffe und ideologische Vorgaben die Wirtschaft zu lenken. Die Energiewende, Verbrennerverbote und immer neue Regulierungen führen zu ähnlichen Verwerfungen wie in China: Überkapazitäten in politisch gewünschten Bereichen, Unterversorgung in anderen.

Während Xi Jinping von einem "einheitlichen Markt" träume, der China einen Vorteil im internationalen Wettbewerb verschaffen solle, zerstört die deutsche Politik systematisch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der Merz-Regierung für Infrastruktur mögen gut gemeint sein, doch sie werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts der wirtschaftlichen Turbulenzen sowohl in China als auch in Deutschland wird die Bedeutung wertbeständiger Anlagen immer deutlicher. Während Politiker in Ost und West mit planwirtschaftlichen Experimenten die Wirtschaft schwächen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen. Sie unterliegen keiner staatlichen Manipulation und haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt - im Gegensatz zu den Versprechungen von Politikern.

Xi Jinpings verzweifelter Versuch, durch mehr staatliche Kontrolle die wirtschaftlichen Probleme Chinas zu lösen, zeige einmal mehr: Planwirtschaft funktioniert nicht, egal ob sie rot oder grün angestrichen ist. Die wahre Lösung läge in mehr Marktfreiheit, weniger staatlichen Eingriffen und einem gesunden Wettbewerb. Doch davon wollen weder die Kommunisten in Peking noch die Sozialisten in Berlin etwas wissen.

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