
US-Kampfbomber kreisen über Deutschland: Was die Bürger nicht erfahren sollen
Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz weiterhin von "Souveränität" und "Eigenständigkeit" schwadroniert, zeigt die Realität über norddeutschem Himmel ein ganz anderes Bild. Seit dem 12. November donnern schwere B-52H-Bomber der US-Luftwaffe täglich über Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern hinweg – und die deutschen Bürger werden wie üblich im Dunkeln gelassen.
Militärische Machtdemonstration ohne Transparenz
Die strategischen Langstreckenbomber, die während des Kalten Krieges als Atomwaffenträger konzipiert wurden, patrouillieren entlang der Ostseeküste, kreisen um Rügen und überfliegen die Region Rostock. Doch weder über die genaue Anzahl der Maschinen noch über deren Bewaffnung gibt es offizielle Informationen. Die konkreten Flugrouten? Geheim. Die Einsatzdetails? Verschlusssache.
Diese Geheimniskrämerei wirft fundamentale Fragen auf: Warum müssen deutsche Bürger im Unklaren darüber bleiben, welche militärischen Aktivitäten über ihrem eigenen Territorium stattfinden? Die offizielle Begründung – die Übungsmission "Bomber Task Force Europe 26-1" diene der "glaubwürdigen Abschreckung" entlang der NATO-Ostflanke – klingt nach den üblichen Worthülsen, mit denen militärische Präsenz gerechtfertigt wird.
Die Illusion deutscher Souveränität
Besonders pikant: Während deutsche Politiker gerne von nationaler Selbstbestimmung sprechen, zeigt sich hier einmal mehr, wie wenig Kontrolle Deutschland tatsächlich über seinen eigenen Luftraum hat. Die B-52-Bomber starten vom spanischen Stützpunkt Morón Air Base und führen ihre Manöver durch, ohne dass die deutsche Öffentlichkeit auch nur grundlegende Informationen erhält.
"Find, fix, track and target" – so beschreibt die US Air Force die Trainingsszenarien. Auf Deutsch: aufspüren, lokalisieren, verfolgen und anpeilen.
Man muss kein Militärexperte sein, um zu verstehen, dass hier Angriffsszenarien geübt werden. Die Frage ist nur: Gegen wen richtet sich diese Machtdemonstration wirklich? Und warum müssen deutsche Bürger die Lärmbelästigung und potenzielle Gefährdung durch diese Übungsflüge hinnehmen, ohne auch nur zu wissen, was genau über ihren Köpfen geschieht?
NATO-Integration oder Fremdbestimmung?
Die Einbindung in das neue Combined Air Operations Centre im norwegischen Bodø, das erst im Oktober 2025 seinen Betrieb aufnahm, zeigt die zunehmende Militarisierung des Nordens. Finnland, Litauen und Schweden werden als Partner genannt – Deutschland erscheint in dieser Aufzählung nur als Übungsgelände.
Die historische Dimension dieser Entwicklung sollte niemanden kalt lassen. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind US-Streitkräfte auf deutschem Boden präsent – ursprünglich als Besatzungsmacht, heute angeblich als "Partner". Doch wenn Partner ihre militärischen Aktivitäten geheim halten und die betroffene Bevölkerung im Dunkeln lassen, stellt sich die Frage nach der wahren Natur dieser "Partnerschaft".
Die Kosten der Unterwürfigkeit
Während die Große Koalition unter Merz und Klingbeil ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – finanziert durch neue Schulden trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, nutzen die USA deutschen Luftraum für ihre geostrategischen Interessen. Die deutschen Steuerzahler dürfen die Zeche zahlen, während amerikanische Bomber über ihre Köpfe hinwegdonnern.
Die offizielle Sprachregelung von "Abschreckung" und "Verteidigung" kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier eine fremde Macht ihre militärische Dominanz demonstriert. In Zeiten, in denen Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, sollten die Prioritäten eigentlich anders gesetzt werden.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Transparenz über militärische Aktivitäten im eigenen Land wäre ein erster Schritt. Doch solange die politische Elite lieber transatlantische Bücklinge macht, als deutsche Souveränität einzufordern, werden die B-52-Bomber weiter ihre Kreise ziehen – und die Bürger werden weiter im Dunkeln gelassen.
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