
Spitzensteuerland Deutschland: Wie die Abgabenlast unsere Zukunft zerstört
Deutschland hat sich zu einem wahren Spitzensteuerland entwickelt – allerdings nicht im positiven Sinne. Mit einer Abgabenquote von über 50 Prozent erdrückt der deutsche Staat seine Bürger und Unternehmen systematisch. Was einst als soziale Marktwirtschaft begann, ist zu einem bürokratischen Monster mutiert, das Leistung bestraft und Mittelmäßigkeit belohnt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland rangiert bei der Steuer- und Abgabenbelastung weltweit in der absoluten Spitzengruppe. Während andere Nationen mit niedrigen Steuersätzen prosperieren und Investoren anlocken, vertreibt das Spitzensteuerland Deutschland systematisch seine wertvollsten Ressourcen – die Leistungsträger, Unternehmer und Fachkräfte.

Die erdrückende Realität der deutschen Abgabenlast
Die Transformation Deutschlands zum Spitzensteuerland ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen. Bereits ab einem Jahreseinkommen von 58.596 Euro greift der Spitzensteuersatz von 42 Prozent – ein Betrag, der in vielen deutschen Großstädten kaum für einen angemessenen Lebensstandard ausreicht. Hinzu kommen Sozialabgaben, die das verfügbare Einkommen weiter schmälern.
Die Gesamtbelastung erreicht schnell Dimensionen, die jede Motivation zur Leistungssteigerung im Keim ersticken. Ein Facharbeiter oder Angestellter, der durch Überstunden oder berufliche Weiterbildung sein Einkommen steigert, wird vom Spitzensteuerland Deutschland gnadenlos zur Kasse gebeten. Mehr als die Hälfte jeder zusätzlich verdienten Euro wandert direkt in die Staatskasse.
Diese Entwicklung ist nicht nur ungerecht, sondern auch volkswirtschaftlich verheerend. Während das Spitzensteuerland Deutschland seine Bürger ausbeutet, locken Länder wie die Schweiz, Österreich oder sogar osteuropäische Staaten mit deutlich attraktiveren Steuermodellen. Die Folge ist eine schleichende Abwanderung der produktivsten Bevölkerungsschichten.
Wenn auch Sie über eine Auswanderung nachdenken, um der erdrückenden Steuerlast zu entkommen, sollten Sie sich gründlich vorbereiten.
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Internationale Konkurrenz macht Deutschland zum Verlierer
Der Vergleich mit anderen Ländern offenbart das ganze Ausmaß der deutschen Steuermisere. Während das Spitzensteuerland Deutschland seine Bürger mit Abgaben überlastet, setzen erfolgreiche Volkswirtschaften auf niedrige Steuersätze und schlanke Verwaltungen. Singapur beispielsweise erhebt einen maximalen Einkommensteuersatz von 22 Prozent, die Schweiz liegt je nach Kanton zwischen 22 und 40 Prozent.
Besonders dramatisch wird die Situation bei der Unternehmensbesteuerung. Deutsche Unternehmen zahlen eine Gesamtsteuerbelastung von bis zu 30 Prozent, während Irland mit 12,5 Prozent Körperschaftsteuer internationale Konzerne anzieht. Das Spitzensteuerland Deutschland verliert dadurch nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch wichtige Steuereinnahmen an die Konkurrenz.
Die Deindustrialisierung Deutschlands ist bereits in vollem Gange. Traditionsunternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, nicht nur wegen der Energiekosten, sondern auch wegen der erdrückenden Steuerlast. Das Spitzensteuerland Deutschland sägt systematisch an dem Ast, auf dem es sitzt.
Der Mittelstand als Hauptleidtragender
Besonders hart trifft die Entwicklung zum Spitzensteuerland Deutschland den Mittelstand. Kleine und mittlere Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, werden durch die hohe Abgabenlast in ihrer Entwicklung gehemmt. Während Großkonzerne durch internationale Steueroptimierung ihre Belastung reduzieren können, bleibt dem Mittelstand nur die volle Härte des deutschen Steuersystems.
Ein mittelständischer Unternehmer, der sein Unternehmen erfolgreich führt und Arbeitsplätze schafft, wird vom Spitzensteuerland Deutschland wie ein Melkvieh behandelt. Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer und bei Personengesellschaften die Einkommensteuer summieren sich zu einer Belastung, die jede Investition in Wachstum und Innovation erschwert.
Die Folgen sind bereits sichtbar: Immer mehr Mittelständler denken über eine Verlagerung ins Ausland nach. Das Auswandern mit Gold und Edelmetallen wird für vermögende Deutsche zu einer immer attraktiveren Option, um der Abgabenlast zu entkommen.
Fachkräftemangel als direkte Folge der Steuerpolitik
Das Spitzensteuerland Deutschland leidet unter einem dramatischen Fachkräftemangel, der direkt mit der hohen Abgabenlast zusammenhängt. Qualifizierte Arbeitnehmer rechnen heute genau nach, was nach Steuern und Abgaben von ihrem Bruttogehalt übrig bleibt. Das Ergebnis ist ernüchternd und treibt viele zur Auswanderung.
Ein Ingenieur oder IT-Spezialist kann in der Schweiz oder in den USA nicht nur deutlich mehr verdienen, sondern auch einen größeren Anteil seines Einkommens behalten. Das Spitzensteuerland Deutschland verliert dadurch systematisch seine besten Köpfe an die internationale Konkurrenz.
Besonders perfide ist dabei die Tatsache, dass Deutschland diese Fachkräfte mit hohen Investitionen in Bildung und Ausbildung herangezogen hat, nur um sie dann durch eine verfehlte Steuerpolitik zu vertreiben. Die Kosten trägt die deutsche Gesellschaft, den Nutzen haben andere Länder.
In solchen Krisenzeiten wird der Ruf nach echten, greifbaren Werten immer lauter. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher bewährt. Diese ausgewählten Produkte bieten Ihnen optimalen Vermögensschutz:
Die Spirale der Staatsverschwendung
Das Spitzensteuerland Deutschland rechtfertigt seine erdrückende Abgabenlast gerne mit dem Verweis auf den Sozialstaat und die öffentliche Infrastruktur. Doch ein Blick auf die tatsächliche Verwendung der Steuergelder offenbart ein erschreckendes Bild der Verschwendung und Ineffizienz. Milliarden versickern in fragwürdigen Projekten, während die Infrastruktur verfällt und die Bürger immer höhere Abgaben zahlen müssen.
Die Staatsausgaben haben längst jedes vernünftige Maß überschritten. Während das Spitzensteuerland Deutschland seine Bürger zur Kasse bittet, fließen Milliarden in ideologische Projekte und bürokratische Apparate. Die Energiewende verschlingt Unsummen, ohne dass die versprochenen Ziele erreicht werden. Gleichzeitig bricht die Infrastruktur zusammen, und die Digitalisierung kommt nicht voran.
Besonders ärgerlich ist die Tatsache, dass das Spitzensteuerland Deutschland trotz der hohen Einnahmen nicht in der Lage ist, seine Haushalte zu konsolidieren. Stattdessen werden immer neue Ausgabenprogramme aufgelegt, die langfristig noch höhere Steuern erfordern. Die Schuldenbremse wird umgangen, und die nächste Generation wird mit den Lasten belastet.
Internationale Steueroptimierung als Notwehr
Angesichts der erdrückenden Belastung im Spitzensteuerland Deutschland greifen immer mehr Bürger und Unternehmen zu legalen Mitteln der Steueroptimierung. Die Verlagerung des Wohnsitzes in steuerfreundlichere Länder ist längst kein Privileg der Superreichen mehr, sondern wird auch für den gehobenen Mittelstand zur attraktiven Option.
Länder wie Portugal, Malta oder Zypern bieten spezielle Programme für ausländische Residenten an, die deutlich niedrigere Steuersätze ermöglichen. Das Spitzensteuerland Deutschland verliert dadurch nicht nur Steuereinnahmen, sondern auch kaufkräftige Konsumenten und innovative Unternehmer.
Die Wegzugsbesteuerung in Deutschland zeigt dabei die ganze Verzweiflung des deutschen Fiskus. Wer das Land verlassen will, wird noch einmal zur Kasse gebeten – ein letzter Griff in die Taschen der Auswanderer. Diese Praxis erinnert mehr an die DDR als an einen modernen Rechtsstaat.
Die Inflation als versteckte Steuer
Neben den offensichtlichen Steuern und Abgaben belastet das Spitzensteuerland Deutschland seine Bürger auch durch die schleichende Enteignung der Inflation. Die lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank führt zu einer kontinuierlichen Entwertung des Geldes, die besonders die Sparer und Bezieher mittlerer Einkommen trifft.
Diese versteckte Steuer ist besonders perfide, weil sie nicht im Steuerbescheid auftaucht, aber dennoch die Kaufkraft systematisch reduziert. Das Spitzensteuerland Deutschland profitiert dabei doppelt: Einerseits werden die Staatsschulden real entwertet, andererseits steigen die nominalen Einkommen und damit die Steuereinnahmen durch die kalte Progression.
Laut Bundesfinanzministerium sollen zwar regelmäßige Anpassungen erfolgen, doch diese hinken der realen Inflation deutlich hinterher. Die Bürger des Spitzensteuerlandes Deutschland werden dadurch systematisch ärmer gemacht, ohne dass dies in der öffentlichen Debatte ausreichend thematisiert wird.
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Die meisten Deutschen unterschätzen die zerstörerische Kraft der Inflation dramatisch. Was heute 100 Euro wert ist, hat in 10 Jahren bei nur 3% Inflation nur noch eine Kaufkraft von 74 Euro. Ihr Vermögen schmilzt wie Eis in der Sonne – und Sie merken es nicht einmal.
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Vermögensaufbau wird systematisch verhindert
Das Spitzensteuerland Deutschland macht es seinen Bürgern nahezu unmöglich, nachhaltigen Vermögensaufbau zu betreiben. Neben der hohen laufenden Belastung durch Steuern und Abgaben werden auch Kapitalerträge, Immobiliengewinne und andere Formen der Vermögensbildung stark besteuert.
Die Abgeltungsteuer von 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer führt dazu, dass Sparer real oft Verluste erleiden. Bei einer Inflation von drei Prozent und einem Zinssatz von zwei Prozent bleibt nach Steuern praktisch nichts übrig. Das Spitzensteuerland Deutschland bestraft damit systematisch diejenigen, die für das Alter vorsorgen wollen.
Besonders absurd wird es bei der Besteuerung von Immobilien. Während die Politik ständig von der Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge spricht, werden Immobilienbesitzer durch immer neue Steuern und Abgaben belastet. Die Grundsteuerreform, die Grunderwerbsteuer und verschiedene kommunale Abgaben machen Immobilien als Altersvorsorge immer unattraktiver.
Während politische Entscheidungen den Wert von Papiergeld stark beeinflussen können, bleibt der innere Wert von Edelmetallen bestehen. Mit diesen hochwertigen Produkten sichern Sie sich echte Unabhängigkeit:
Edelmetalle als Ausweg aus der Steuerfalle
In dieser Situation gewinnen Edelmetalle als Vermögensschutz immer mehr an Bedeutung. Gold und Silber sind nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei veräußerbar und bieten damit einen der wenigen legalen Wege, der Abgabenlast des Spitzensteuerlandes Deutschland zu entgehen.
Die Steuerfreiheit von Edelmetallen macht sie zu einem attraktiven Baustein der Vermögensplanung. Während andere Anlageformen durch die Abgeltungsteuer belastet werden, können Anleger mit physischen Edelmetallen ihre Kaufkraft langfristig erhalten, ohne dem Fiskus Tribut zahlen zu müssen.
Darüber hinaus bieten Edelmetalle Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und Währungsreformen. In einem Spitzensteuerland wie Deutschland, das seine Bürger systematisch ausbeutet, werden physische Werte immer wichtiger für den Erhalt des erarbeiteten Vermögens.
Die Zukunft des Spitzensteuerlandes Deutschland
Die Entwicklung zum Spitzensteuerland Deutschland ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Andere Länder zeigen, dass niedrige Steuern und schlanke Verwaltungen zu mehr Wohlstand für alle führen können. Doch die deutsche Politik scheint unfähig oder unwillig zu sein, diesen Weg zu beschreiten.
Stattdessen werden immer neue Steuern und Abgaben erfunden, um die ausufernden Staatsausgaben zu finanzieren. Die CO2-Steuer, die Digitalsteuer und verschiedene andere Phantasiesteuern zeigen, dass der Erfindungsreichtum der Politiker keine Grenzen kennt. Das Spitzensteuerland Deutschland wird dadurch immer unattraktiver für Investoren und Leistungsträger.
Die demografische Entwicklung verschärft das Problem zusätzlich. Eine alternde Gesellschaft mit immer weniger Erwerbstätigen muss immer höhere Sozialausgaben finanzieren. Das Spitzensteuerland Deutschland steuert damit auf eine Situation zu, in der die Abgabenlast noch weiter steigen wird, um die Versprechen der Vergangenheit zu finanzieren.
Der Teufelskreis der Umverteilung
Das Spitzensteuerland Deutschland hat sich in einen Teufelskreis der Umverteilung manövriert, aus dem es kaum noch einen Ausweg gibt. Je höher die Steuern und Abgaben werden, desto mehr Menschen sind auf staatliche Transferleistungen angewiesen. Gleichzeitig sinkt die Motivation zur Leistung, wenn der Staat den größten Teil des erarbeiteten Einkommens konfisziert.
Die Sozialausgaben explodieren förmlich, während die Zahl der Nettozahler kontinuierlich abnimmt. Das Spitzensteuerland Deutschland muss immer weniger produktive Bürger immer stärker belasten, um die wachsende Zahl der Transferempfänger zu finanzieren. Diese Entwicklung ist mathematisch nicht nachhaltig und führt zwangsläufig in den wirtschaftlichen Kollaps.
Besonders problematisch ist dabei die Tatsache, dass das deutsche Steuersystem Leistung bestraft und Passivität belohnt. Wer arbeitet und Steuern zahlt, wird zur Kasse gebeten. Wer nicht arbeitet, erhält Sozialleistungen. Das Spitzensteuerland Deutschland schafft damit Anreize, die jeder wirtschaftlichen Vernunft widersprechen.
Bürokratie als Wachstumsbremse
Neben der hohen Steuerlast leidet das Spitzensteuerland Deutschland unter einer ausufernden Bürokratie, die jede unternehmerische Initiative im Keim erstickt. Während andere Länder auf Deregulierung und Vereinfachung setzen, wird in Deutschland jedes Jahr das Regelwerk komplexer und unübersichtlicher.
Die Kosten der Bürokratie sind dabei nicht nur direkt messbar durch die Ausgaben für die Verwaltung, sondern vor allem durch die entgangenen Chancen. Unternehmen, die ihre Zeit und Ressourcen für die Erfüllung bürokratischer Pflichten verschwenden müssen, können nicht innovativ sein oder neue Arbeitsplätze schaffen.
Das Spitzensteuerland Deutschland erstickt damit systematisch seine eigene Wirtschaftskraft. Während Start-ups in anderen Ländern binnen weniger Tage gegründet werden können, dauert es in Deutschland Monate. Diese Verzögerungen kosten nicht nur Geld, sondern auch Marktchancen in einer globalisierten Welt.

Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit
Die Politik rechtfertigt die Entwicklung zum Spitzensteuerland Deutschland gerne mit dem Verweis auf soziale Gerechtigkeit. Doch diese Argumentation entlarvt sich schnell als Illusion, wenn man die tatsächlichen Auswirkungen betrachtet. Die hohen Steuern treffen nicht die Superreichen, die ihre Vermögen längst ins Ausland verlagert haben, sondern die arbeitende Mittelschicht.
Ein Facharbeiter oder Angestellter kann nicht einfach seinen Wohnsitz in die Schweiz verlegen oder komplexe Steueroptimierungsmodelle nutzen. Er ist der Willkür des Spitzensteuerlandes Deutschland schutzlos ausgeliefert und muss die Zeche für eine verfehlte Politik zahlen.
Die wahren Gewinner des Systems sind die Bürokraten und Politiker, die von den hohen Staatsausgaben profitieren. Sie predigen soziale Gerechtigkeit, während sie selbst von den Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung leben. Das Spitzensteuerland Deutschland ist damit zu einem System geworden, das die Produktiven ausbeutet, um die Unproduktiven zu alimentieren.
Internationale Vorbilder zeigen den Weg
Während das Spitzensteuerland Deutschland in der Steuerfalle gefangen ist, zeigen andere Länder, wie es besser geht. Die Schweiz kombiniert niedrige Steuersätze mit einer effizienten Verwaltung und erreicht damit einen deutlich höheren Lebensstandard für ihre Bürger. Singapur hat sich durch eine liberale Wirtschaftspolitik zu einem der wohlhabendsten Länder der Welt entwickelt.
Selbst innerhalb Europas gibt es positive Beispiele. Estland hat ein einfaches und transparentes Steuersystem eingeführt, das zu hohem Wachstum und steigenden Löhnen geführt hat. Das Spitzensteuerland Deutschland könnte von diesen Erfahrungen lernen, doch die politische Klasse scheint unfähig zu sein, über den eigenen Tellerrand zu blicken.
Die Angst vor Veränderungen und der Verlust von Macht und Einfluss verhindern notwendige Reformen. Stattdessen wird das gescheiterte System immer weiter ausgebaut, bis es unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht. Das Spitzensteuerland Deutschland steuert damit sehenden Auges in die Katastrophe.
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Vermögensschutz wird zur Überlebensstrategie
Angesichts der dramatischen Entwicklung wird Vermögensschutz für deutsche Bürger zur Überlebensstrategie. Wer sein Vermögen nicht vor dem Zugriff des Spitzensteuerlandes Deutschland schützt, riskiert die schleichende Enteignung durch Steuern, Inflation und staatliche Willkür.
Physische Edelmetalle bieten dabei einen der wenigen legalen Wege, Vermögen vor dem staatlichen Zugriff zu schützen. Gold und Silber sind mobil, teilbar und weltweit anerkannt. Sie können nicht durch politische Entscheidungen entwertet oder konfisziert werden, wie es bei Bankguthaben oder Immobilien möglich ist.
Die steuerliche Behandlung von Edelmetallen macht sie besonders attraktiv für Anleger im Spitzensteuerland Deutschland. Nach einer Haltedauer von einem Jahr sind Gewinne aus dem Verkauf von physischen Edelmetallen vollständig steuerfrei. Diese Regelung bietet einen der wenigen Bereiche, in denen der deutsche Fiskus noch nicht zugeschlagen hat.
Die Rolle der Medien und der öffentlichen Meinung
Die Entwicklung zum Spitzensteuerland Deutschland wird durch eine gleichgeschaltete Medienlandschaft unterstützt, die kritische Stimmen systematisch unterdrückt. Wer die hohe Steuerlast kritisiert, wird schnell als unsozial oder unsolidarisch diffamiert. Die Meinungsfreiheit wird durch politische Korrektheit ersetzt, und abweichende Ansichten werden nicht mehr toleriert.
Diese Entwicklung ist besonders gefährlich, weil sie eine offene Diskussion über notwendige Reformen verhindert. Das Spitzensteuerland Deutschland kann nur dann eine Zukunft haben, wenn die Bürger ehrlich über die Probleme sprechen können, ohne Angst vor sozialer Ächtung haben zu müssen.
Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien ist dabei besonders problematisch. Sie werden durch Zwangsgebühren finanziert und sind damit direkt vom Staat abhängig. Eine kritische Berichterstattung über die Steuerpolitik ist unter diesen Umständen kaum zu erwarten. Das Spitzensteuerland Deutschland hat damit ein Propagandasystem geschaffen, das die eigenen Bürger manipuliert.
Ausblick: Kollaps oder Umkehr?
Das Spitzensteuerland Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder gelingt es, die verfehlte Steuerpolitik grundlegend zu reformieren, oder das System kollabiert unter seinem eigenen Gewicht. Die demografische Entwicklung, die internationale Konkurrenz und die Abwanderung der Leistungsträger lassen nicht mehr viel Zeit für Korrekturen.
Eine Umkehr würde drastische Einschnitte bei den Staatsausgaben und eine grundlegende Vereinfachung des Steuersystems erfordern. Doch die politische Klasse scheint nicht bereit zu sein, ihre Privilegien aufzugeben und den notwendigen Wandel einzuleiten. Stattdessen werden immer neue Steuern erfunden, um das marode System am Leben zu erhalten.
Die Bürger des Spitzensteuerlandes Deutschland müssen sich daher auf das Schlimmste vorbereiten. Vermögensschutz, internationale Diversifikation und die Sicherung der eigenen Existenz werden immer wichtiger. Wer rechtzeitig handelt, kann noch dem Schlimmsten entgehen. Wer wartet, bis das System kollabiert, wird mit leeren Händen dastehen.
Die Entwicklung zum Spitzensteuerland Deutschland ist nur ein Baustein eines viel größeren Plans. Während der Staat seine Bürger mit immer höheren Abgaben ausbeutet, arbeitet die Politik gleichzeitig an der totalen Kontrolle über unser Leben. Die 15-Minuten-Stadt, Vergesellschaftungsgesetze und digitale Überwachung sind keine Verschwörungstheorien mehr – sie werden bereits umgesetzt.
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