
Trump räumt mit linker Geschichtsklitterung auf: US-Museen sollen wieder amerikanische Größe zeigen
Was für eine Wohltat! Endlich packt jemand das heiße Eisen an, das schon viel zu lange im Feuer liegt. US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die ideologisch verseuchten Museen der Vereinigten Staaten einer gründlichen Überprüfung zu unterziehen. Die linke Geschichtsverzerrung, die sich wie ein Krebsgeschwür durch die amerikanischen Kultureinrichtungen gefressen hat, soll endlich ein Ende finden.
Die Smithsonian Institution: Vom Aushängeschild zur Schande
Besonders im Visier des Präsidenten steht die einst so stolze Smithsonian Institution in Washington D.C. Was früher ein Symbol amerikanischer Exzellenz war, sei heute "außer Kontrolle", so Trump treffend auf seiner Plattform Truth Social. Statt die beeindruckenden Errungenschaften der amerikanischen Geschichte zu würdigen, ergehe man sich dort nur noch in selbstzerstörerischer Nabelschau.
Die Kritik des Präsidenten trifft den Nagel auf den Kopf: In diesen Tempeln der Selbstgeißelung werde nur noch darüber lamentiert, "wie schrecklich unser Land ist, wie schlimm die Sklaverei war und wie wenig die ausgebeuteten Massen erreicht hätten". Von den großartigen Leistungen, vom amerikanischen Erfindergeist, von der Erfolgsgeschichte der größten Demokratie der Welt? Fehlanzeige!
Der lange Arm der Woke-Ideologie
Was sich in den amerikanischen Museen abspielt, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Auch hierzulande haben sich die Kultureinrichtungen längst dem Diktat der politischen Korrektheit unterworfen. Statt stolz auf unsere Geschichte zu sein, sollen wir uns permanent schämen. Statt die Leistungen unserer Vorfahren zu würdigen, wird nur noch dekonstruiert und problematisiert.
"Das Land könne nicht woke sein, weil woke am Ende ist", erklärte Trump mit der ihm eigenen Direktheit.
Wie recht er hat! Die Woke-Bewegung hat sich selbst ad absurdum geführt. Menschen haben genug von der ewigen Selbstkasteiung, von der ständigen Suche nach vermeintlichen Diskriminierungen und vom Opferkult, der jede vernünftige Diskussion im Keim erstickt.
Ein Vorbild für Deutschland?
Was Trump in den USA vorhat, sollte auch hierzulande Schule machen. Unsere Museen und Kultureinrichtungen brauchen dringend eine ähnliche Inventur. Wie oft müssen wir erleben, dass deutsche Geschichte nur noch durch die Brille der Schuld betrachtet wird? Wo bleibt der Stolz auf unsere kulturellen Leistungen, auf unsere Dichter und Denker, auf unsere technischen Innovationen?
Die Parallelen sind frappierend: Genau wie in den USA hat sich auch in deutschen Museen eine "spalterische, auf Rasse fixierte Ideologie" breitgemacht. Überall wird "dekonstruiert", werden "kritische Perspektiven" eingenommen und "Narrative hinterfragt". Das Ergebnis? Eine Generation, die nichts mehr über die Größe ihrer eigenen Kultur weiß, dafür aber bestens informiert ist über angebliche historische Verfehlungen.
Der richtige Zeitpunkt für eine Wende
Mit Blick auf den 250. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit im Jahr 2026 kommt Trumps Initiative genau zur richtigen Zeit. Die Museen sollen wieder zu dem werden, was sie einmal waren: "feierliche und erhebende öffentliche Denkmäler", die an das "außergewöhnliche Erbe" erinnern.
Auch Deutschland täte gut daran, sich auf seine Stärken zu besinnen. Statt ständig in der Vergangenheit zu wühlen und sich für alles und jedes zu entschuldigen, sollten wir wieder lernen, aufrecht zu gehen. Unsere Kinder haben ein Recht darauf, in Museen nicht nur von Schuld und Sühne zu hören, sondern auch von den großartigen Leistungen ihrer Vorfahren.
Die Reaktion der Betroffenen spricht Bände
Bezeichnend ist, dass sich die Smithsonian Institution bislang noch nicht zu Trumps Ankündigung geäußert hat. Das Schweigen ist vielsagend. Offenbar weiß man dort sehr genau, dass die Kritik ins Schwarze trifft. Mit fast 17 Millionen Besuchern im vergangenen Jahr hat die Institution eine enorme Reichweite - umso wichtiger ist es, dass dort wieder ausgewogene, patriotische Inhalte vermittelt werden.
Trump betonte ausdrücklich, man wolle sich "nicht ins Tagesgeschäft der Kuratoren oder Mitarbeiter einmischen". Es gehe vielmehr darum, eine "breitere Vision von Exzellenz" zu unterstützen, die "historisch korrekte, erhebende und integrative Darstellungen des amerikanischen Erbes" hervorhebe. Ein vernünftiger Ansatz, der Raum für verschiedene Perspektiven lässt, ohne dabei in Selbsthass zu verfallen.
Ein Modell für die Zukunft
Was Trump hier anstößt, könnte zum Modell für die gesamte westliche Welt werden. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Diktatur der politischen Korrektheit befreien und wieder zu einem gesunden Patriotismus finden. Das bedeutet nicht, kritische Aspekte der Geschichte auszublenden. Es bedeutet aber sehr wohl, die Geschichte in ihrer Gesamtheit zu würdigen und nicht nur die dunklen Kapitel herauszupicken.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, sich ein Beispiel an Trump zu nehmen. Auch unsere Museen und Kultureinrichtungen brauchen dringend eine Entideologisierung. Schluss mit Gender-Gaga in Ausstellungen, Schluss mit der ewigen Schuld-Litanei, Schluss mit der Verunglimpfung unserer Traditionen!
Es bleibt zu hoffen, dass Trumps Initiative Erfolg hat und Schule macht. Die Menschen haben die ewige Selbstgeißelung satt. Sie wollen wieder stolz sein können auf ihr Land, ihre Geschichte, ihre Kultur. Und das ist ihr gutes Recht.
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