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05.09.2025
05:55 Uhr

SCO-Gipfel in Tianjin: Der Westen verliert endgültig den Anschluss

Während die westlichen Medien sich in hysterischen Schlagzeilen über angebliche "territoriale Ambitionen" und "Warnungen an Washington" ergehen, vollzieht sich in Tianjin eine historische Wende. Die Shanghai Cooperation Organization (SCO) demonstrierte beim jüngsten Gipfeltreffen eindrucksvoll, dass die Ära westlicher Dominanz unwiderruflich zu Ende geht. Was unsere Qualitätsjournalisten als "antiwestliche" Veranstaltung diffamieren, ist in Wahrheit der Beginn einer neuen Weltordnung – einer, in der Frieden, Gerechtigkeit und echte Zusammenarbeit die hohlen Phrasen westlicher "Werte" ersetzen.

Die neue Realität: 40 Prozent des Welthandels ohne den Westen

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die SCO-Mitgliedstaaten – darunter China, Russland, Indien und der Iran – repräsentieren mittlerweile fast die Hälfte der Weltbevölkerung und kontrollieren etwa 40 Prozent des globalen Handels. Diese wirtschaftliche Macht übertrifft die G7-Staaten bereits heute deutlich. Während Deutschland unter der desaströsen Politik der Großen Koalition in Rezession und Deindustrialisierung versinkt, bauen die SCO-Staaten systematisch ihre Handelsbeziehungen aus – und zwar ohne den Dollar als Leitwährung.

Die westliche Presse reagiert darauf mit dem einzigen Mittel, das sie noch beherrscht: Panikmache und Geschichtsverfälschung. Der australische "The Australian" verstieg sich sogar zu einem Vergleich der chinesischen Militärparade mit Hitlers Aufmarsch von 1937. Solche absurden Vergleiche offenbaren die intellektuelle Bankrotterklärung westlicher Medien. Während China unter den Bannern "Gerechtigkeit wird siegen", "Frieden wird siegen" und "Das Volk wird siegen" marschierte, fantasieren unsere Journalisten von territorialen Eroberungsplänen.

Putin und Trump: Die heimliche Allianz, die Europa das Fürchten lehrt

Besonders aufschlussreich war das Gespräch zwischen Wladimir Putin und dem slowakischen Premierminister Robert Fico über mögliche Kooperationen im Nuklearsektor. Putin erwähnte dabei beiläufig Gespräche mit der Trump-Administration über eine Zusammenarbeit im Kernkraftwerk Saporischschja. Diese Enthüllung bestätigt, was aufmerksame Beobachter längst vermuteten: Die Kontakte zwischen Moskau und Washington sind weitaus intensiver, als die Öffentlichkeit ahnt.

"Meine jüngsten Kontakte mit Präsident Trump und der US-Regierung in Anchorage haben gezeigt, dass die neue Regierung uns zuhört ... wir sehen jetzt die Möglichkeit einer gegenseitigen Verständigung."

Diese Worte Putins müssen in Brüssel und Berlin wie Donnerschläge eingeschlagen haben. Während die EU-Eliten weiterhin auf Konfrontation setzen und sogar von der Entsendung von "Friedenstruppen" in die Ukraine träumen, bahnt sich über ihre Köpfe hinweg eine neue Verständigung zwischen den USA und Russland an. Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson bestätigte dies unfreiwillig mit seiner wütenden Reaktion: Es sei "widerlich", wie Putin in Amerika empfangen werde.

Die verzweifelte Kriegsrhetorik des Westens

Anstatt die neue Realität zu akzeptieren, verfällt der Westen in immer aggressivere Kriegsrhetorik. Großbritannien liefert Langstreckenraketen an die Ukraine, die Taurus-Lieferungen werden vertuscht, und die NATO träumt von einer dauerhaften Stationierung in der Ukraine. Diese Eskalationsspirale zeigt die völlige Realitätsverweigerung westlicher Politiker. Sie haben nicht verstanden, dass China bereits klargestellt hat, eine Niederlage Russlands nicht zu dulden.

Besonders grotesk wirkt in diesem Zusammenhang die Umbenennung des US-Verteidigungsministeriums in "Kriegsministerium" durch Trump. Während die SCO-Staaten konkrete Wirtschaftsprojekte vorantreiben und neue Pipelines planen, schwelgt Washington in martialischen Fantasien vom "Kriegergeist". Diese Schizophrenie – einerseits Annäherung an Russland, andererseits aggressive Rhetorik – zeigt die Orientierungslosigkeit der US-Politik.

Deutschland als Verlierer der neuen Ordnung

Für Deutschland sind die Konsequenzen besonders dramatisch. Das günstige russische Erdgas, das ursprünglich über Nord Stream nach Europa fließen sollte, wird nun nach China umgeleitet. Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten ächzen und die Deindustrialisierung voranschreitet, profitieren asiatische Konkurrenten von günstiger Energie. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der Merz-Regierung für "Infrastruktur" werden diese selbstverschuldete Misere nicht beheben – sie treiben nur die Inflation weiter an und belasten kommende Generationen mit Schulden.

Die SCO-Staaten haben verstanden, dass echte Souveränität nur durch wirtschaftliche Unabhängigkeit erreicht wird. Sie befreien sich systematisch von der Dollar-Hegemonie und bauen eigene Zahlungssysteme auf. Der Petrodollar ist bereits Geschichte. Währenddessen klammert sich Europa verzweifelt an ein untergehendes System und ruiniert dabei die eigene Wirtschaft durch sinnlose Sanktionen.

Der SCO-Gipfel in Tianjin markiert einen historischen Wendepunkt. Die multipolare Weltordnung ist keine ferne Vision mehr, sondern gelebte Realität. Der Westen hat nur noch eine Option: die bescheidenen Friedensbedingungen Russlands zu akzeptieren und die Sanktionen sofort zu beenden. Jeder weitere Tag der Verweigerung kostet Europa Wohlstand und Zukunft. Die Geschichte wird zeigen, dass nicht China oder Russland die Aggressoren waren, sondern ein Westen, der seine eigene Bedeutungslosigkeit nicht akzeptieren konnte.

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