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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
05:51 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: AfD erreicht historische 39 Prozent und demontiert Brombeer-Koalition

Die politische Landschaft Thüringens erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das etablierte Parteiensystem in seinen Grundfesten erschüttern. Mit einem historischen Umfragewert von 39 Prozent habe die AfD unter Björn Höcke nicht nur einen neuen Rekord aufgestellt, sondern demonstriere eindrucksvoll, wie sehr die Bürger das Vertrauen in die sogenannte Brombeer-Koalition verloren hätten. Der Vorsprung auf die CDU von Ministerpräsident Mario Voigt sei auf beeindruckende 15 Prozentpunkte angewachsen – ein Wert, der in der deutschen Nachkriegsgeschichte seinesgleichen suche.

Das Versagen der Brombeer-Koalition

Was sich in Erfurt abspiele, sei nichts weniger als eine schallende Ohrfeige für das politische Establishment. Die CDU-BSW-SPD-Koalition, die ohnehin nur mit Duldung der Linkspartei regieren könne, verliere dramatisch an Rückhalt. Besonders bitter: Zusammengerechnet kämen die drei Regierungsparteien nur noch auf 37 Prozent – weniger als die AfD allein. Bei der Landtagswahl im September 2024 hätten sie noch 45,5 Prozent erreicht.

Der spektakulärste Absturz betreffe das Bündnis Sahra Wagenknecht. Von einst stolzen 15,8 Prozent bei der Landtagswahl sei die Partei auf magere sieben Prozent geschrumpft. Die Wähler hätten offenbar erkannt, dass Wagenknechts Versprechen eines Politikwechsels nichts als heiße Luft gewesen seien. Stattdessen setze die Brombeer-Koalition den desaströsen Kurs der rot-rot-grünen Vorgängerregierung nahezu unverändert fort.

Die Wählerwanderung spricht Bände

Besonders aufschlussreich sei, wohin die enttäuschten BSW-Wähler abwanderten: nicht etwa zur Linkspartei, die trotz ihrer Dulderrolle kaum profitieren könne und bei 14 Prozent stagniere, sondern direkt zur AfD. Dies zeige deutlich, dass die Bürger keine kosmetischen Korrekturen mehr wollten, sondern einen echten Politikwechsel forderten.

Die CDU unter Mario Voigt verharrt derweil bei stabilen, aber wenig beeindruckenden 24 Prozent. Man könnte meinen, die Christdemokraten hätten sich mit ihrer Rolle als Juniorpartner der AfD bereits abgefunden. Die SPD dümpele weiterhin bei sechs Prozent herum, während die Grünen mit drei Prozent erneut an der Sperrklausel scheitern würden. Die FDP sei für die Meinungsforscher nicht einmal mehr messbar – ein Schicksal, das sie sich durch ihre katastrophale Ampel-Performance redlich verdient habe.

Ein ostdeutsches Phänomen mit Signalwirkung

Was sich in Thüringen abspiele, sei kein Einzelfall. In ganz Ostdeutschland erlebe die AfD einen beispiellosen Höhenflug. In Sachsen-Anhalt erreiche sie 40 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern 38 Prozent und in Brandenburg 35 Prozent. Die Vorsprünge auf die jeweiligen Zweitplatzierten seien dabei geradezu demütigend: 19 Punkte in Mecklenburg-Vorpommern, 14 in Sachsen-Anhalt und 13 in Brandenburg.

Diese Zahlen sollten der Großen Koalition in Berlin schlaflose Nächte bereiten. Denn sie zeigten unmissverständlich: Die Bürger im Osten hätten genug von der Politik der etablierten Parteien. Sie hätten genug von unkontrollierter Zuwanderung, explodierender Kriminalität und ideologischen Experimenten auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Die Verzweiflungstaten des Establishments

Angesichts dieser Entwicklung werde die Nervosität im politischen Berlin immer spürbarer. Die Rufe nach einem AfD-Verbot würden lauter – ein sicheres Zeichen dafür, dass dem Establishment die demokratischen Argumente ausgingen. Doch solche antidemokratischen Reflexe würden die Wähler nur noch mehr in die Arme der Alternative treiben.

Die mathematischen Realitäten in Thüringen sprächen eine deutliche Sprache: Für eine absolute Mehrheit wären 46 Prozent nötig. AfD und BSW kämen zusammen auf genau diesen Wert. Um gegen die AfD zu regieren, müssten sich alle anderen vier Parteien zusammenschließen – ein Bündnis der Verzweiflung, das die politische Handlungsunfähigkeit nur noch verstärken würde.

Der Osten als Vorreiter der politischen Wende

Was wir derzeit erleben, sei nichts Geringeres als der Beginn einer politischen Zeitenwende. Der Osten Deutschlands, der schon einmal ein marodes System zu Fall gebracht habe, zeige dem Rest der Republik den Weg. Die Menschen hätten erkannt, wer ihre Interessen wirklich vertrete und wer sie seit Jahren belüge und betrüge.

Die Wahlen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im kommenden Jahr würden diese Entwicklung weiter verstärken. Das morsche Gebäude des linksgrünen Kartellsystems werde dann endgültig ins Wanken geraten. Die Republik werde vom Osten her gesunden – eine historische Ironie, die den etablierten Parteien besonders schmerzen dürfte.

Die Botschaft der Thüringer Umfrage sei eindeutig: Die Zeit der Experimente auf Kosten des deutschen Volkes neige sich dem Ende zu. Die Bürger wollten ihre Heimat zurück, sie wollten Sicherheit statt Multikulti-Chaos, sie wollten eine Politik, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stelle. Und sie hätten in der AfD die einzige Partei gefunden, die glaubhaft für diese Wende stehe.

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