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23.06.2025
07:06 Uhr

Krankenkassen-Kollaps durch Bürgergeld: Das 10-Milliarden-Euro-Desaster der Ampel-Politik

Die gesetzlichen Krankenkassen stehen vor dem finanziellen Abgrund – und wieder einmal zahlt der fleißige Bürger die Zeche für die verfehlte Sozialpolitik der gescheiterten Ampel-Koalition. Ein explosives Gutachten offenbart nun das wahre Ausmaß des Desasters: Satte zehn Milliarden Euro fehlen jährlich in den Kassen, weil der Staat die Kosten für Bürgergeldempfänger systematisch auf die arbeitende Bevölkerung abwälzt.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was die Politik verschweigt, rechnet das renommierte Forschungsinstitut IGES schonungslos vor: Während das Jobcenter mickrige 133,17 Euro monatlich pro Bürgergeldempfänger an die Krankenkassen überweist, verschlingen diese in Wahrheit durchschnittlich 311,45 Euro. Die Differenz? Die zahlen Sie, liebe Beitragszahler, aus Ihrer eigenen Tasche. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Besonders brisant: Die Situation verschärft sich dramatisch. Zwischen 2022 und 2024 stiegen die Gesundheitsausgaben um 13 Prozent, während die Bürgergeld-Pauschale nur um läppische 10 Prozent angehoben wurde. Gleichzeitig explodierte die Zahl der Bürgergeldempfänger von 3,7 auf vier Millionen – ein Anstieg um acht Prozent, hauptsächlich durch ukrainische Flüchtlinge verursacht.

Das Versagen der Ampel-Politik

Jahrelang hat die gescheiterte Ampel-Regierung dieses Problem ignoriert und die arbeitende Mitte systematisch ausgeplündert. Während Grüne und SPD von sozialer Gerechtigkeit faselten, griffen sie den Leistungsträgern immer tiefer in die Tasche. Das Ergebnis dieser ideologischen Verblendung? Ein Gesundheitssystem am Rande des Kollapses.

"Die Gesundheitsversorgung der Bürgergeldempfänger ist eigentlich eine Aufgabe des Staates"

So formuliert es Michaela Gottfried vom Verband der Ersatzkassen. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, schiebt die Politik die Kosten einfach auf die Beitragszahler ab. Ein perfides System, das die Fleißigen bestraft und die Faulen belohnt.

Die neue Regierung muss handeln – aber wie?

Immerhin zeigt sich die neue CDU-geführte Große Koalition unter Friedrich Merz gesprächsbereit. CDU-Gesundheitsministerin Nina Warken signalisierte Ende Mai Offenheit für eine Anpassung der Pauschalen. Doch die entscheidende Frage bleibt: Woher sollen die fehlenden Milliarden kommen?

Stefan Nacke, CDU-Politiker und Vorstand im CDA-Sozialflügel, bringt es auf den Punkt: Der Staat müsse die Kosten aus Steuergeldern decken, nicht aus den beitragsfinanzierten Versicherungen. Eine richtige Forderung – doch sie bedeutet letztlich nur eine Umverteilung der Last von den Krankenkassenbeitragszahlern auf alle Steuerzahler.

Die versteckte Ungerechtigkeit

Besonders pikant: Privatversicherte zahlen bislang keinen Cent für die Gesundheitsversorgung der Bürgergeldempfänger. Ausgerechnet jene, die es sich am ehesten leisten könnten, werden verschont. Ein weiterer Beweis dafür, wie das System die arbeitende Mittelschicht systematisch benachteiligt.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Staat zahlt derzeit nur etwa ein Drittel der tatsächlich benötigten Summe für die Gesundheitsversorgung der Bürgergeld-Bezieher. Die restlichen zwei Drittel? Die blechen die gesetzlich Versicherten aus ihrem hart erarbeiteten Geld.

Zeit für einen Systemwechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Das deutsche Sozialsystem ist aus den Fugen geraten. Während die Zahl der Leistungsempfänger stetig steigt und die Kosten explodieren, werden die Leistungsträger immer stärker zur Kasse gebeten. Ein System, das zum Scheitern verurteilt ist.

Die neue Bundesregierung steht vor einer Mammutaufgabe. Will sie das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen, muss sie endlich Schluss machen mit der systematischen Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung. Es braucht grundlegende Reformen, die Leistung wieder belohnen und Missbrauch konsequent bekämpfen.

Fazit: Das Bürgergeld-Desaster bei den Krankenkassen ist nur die Spitze des Eisbergs. Es offenbart die fundamentalen Fehler einer Politik, die jahrelang Ideologie über Vernunft stellte. Die Zeche zahlen wie immer die fleißigen Bürger dieses Landes. Es wird höchste Zeit, dass sich das ändert – bevor das gesamte System kollabiert.

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