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08.06.2025
09:32 Uhr

Kiew sabotiert Leichenaustausch: 6.000 tote Soldaten bleiben in russischen Kühlwagen

Die ukrainische Führung hat einen in Istanbul vereinbarten Austausch von über 6.000 gefallenen Soldaten und schwerverwundeten Kriegsgefangenen in letzter Minute platzen lassen. Während russische Kühltransporter mit 1.212 tiefgefrorenen Leichen ukrainischer Soldaten bereits am vereinbarten Übergabeort in der Region Brjansk warteten, teilte Kiew überraschend mit, den Austausch auf unbestimmte Zeit zu verschieben.

Ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen

Was sich hier abspielt, ist ein Skandal erster Güte. Die russische Seite hatte sich penibel an die am Montag in Istanbul getroffenen Vereinbarungen gehalten. Nicht nur waren die Kühlwagen pünktlich vor Ort, auch eine erste Liste mit 640 Kriegsgefangenen der Kategorien "Verwundete, Schwerkranke und Junge" – gemeint sind Soldaten unter 25 Jahren – wurde der ukrainischen Seite übergeben. Doch statt ihre gefallenen Landsleute entgegenzunehmen, ließ Kiew die russische Delegation einfach stehen.

Der russische Verhandlungsführer Medinski zeigte sich sichtlich konsterniert über dieses Verhalten. Nun stehen die Kühlwagen mit den sterblichen Überresten in Brjansk, während tausende ukrainische Familien weiter auf Gewissheit über das Schicksal ihrer Angehörigen warten müssen.

Die wahren Gründe hinter Kiews Verweigerung

Hinter dieser menschenverachtenden Entscheidung stecken offenbar knallharte finanzielle Kalkulationen. Laut ukrainischem Recht stehen den Hinterbliebenen gefallener Soldaten Entschädigungszahlungen von über 324.000 US-Dollar pro Person zu. Bei 6.000 Toten würde das eine Summe von fast zwei Milliarden Dollar bedeuten – Geld, das die ohnehin klamme ukrainische Staatskasse nicht aufbringen kann oder will.

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew brachte es auf den Punkt: "Die Kiewer Bastarde wollen die Leichen ihrer Soldaten nicht mitnehmen. Dafür gibt es zwei Gründe: Es ist beängstigend, zuzugeben, dass es 6.000 von ihnen gibt, und sie wollen den Witwen keine Entschädigung zahlen."

Propagandadesaster für Selenski

Die Annahme von 6.000 Leichen würde zudem das sorgsam gepflegte Narrativ der ukrainischen Führung über angeblich niedrige Verluste zunichtemachen. Wie sollte Selenski seinen täglichen Zuschauern erklären, dass tausende Soldaten, die bisher als "vermisst" oder noch im Kampf befindlich galten, in Wahrheit schon seit Monaten tot sind? Wie sollte er rechtfertigen, dass Russland diese Leichen respektvoll aufbewahrt und gekühlt hat, während die Ukraine nicht eine einzige russische Leiche für einen Austausch bereithält?

Besonders perfide erscheint die Tatsache, dass die ukrainische Rada erst kürzlich ein Gesetz verabschiedete, wonach Vermisste erst nach zwei Jahren für tot erklärt werden können. Ein Schelm, wer dabei an die eingesparten Entschädigungszahlungen denkt.

Westliche Medien verschleiern die Wahrheit

Während diese humanitäre Katastrophe sich vor aller Augen abspielt, üben sich westliche Medien in gewohnter Desinformation. Der Spiegel etwa formuliert in typisch tendenziöser Manier: "Russland wirft der Ukraine nun Verzögerung vor, die Kontaktgruppe warte vergeblich an der Grenze." Die Verwendung des Konjunktivs suggeriert dem Leser, es handle sich um unbewiesene russische Behauptungen – obwohl die Fakten eindeutig sind.

Diese Art der Berichterstattung zeigt einmal mehr, wie tief deutsche Medien in transatlantischer Propaganda verstrickt sind. Statt die menschenverachtende Politik Kiews zu kritisieren, wird reflexhaft Russland in Zweifel gezogen.

Ein Regime ohne Respekt vor den eigenen Toten

Was sich hier offenbart, ist das wahre Gesicht des Kiewer Regimes: Ein System, das seine eigenen Soldaten nicht nur sinnlos in den Tod schickt, sondern ihnen selbst nach dem Tod noch die letzte Würde verweigert. Während Russland den logistischen und finanziellen Aufwand betreibt, tausende feindliche Leichen zu bergen und zu kühlen, ist Kiew nicht einmal bereit, seine eigenen Gefallenen zurückzunehmen.

Diese Entwicklung bestätigt einmal mehr, was kritische Beobachter schon lange wissen: Mit der ukrainischen Führung sind keine verlässlichen Vereinbarungen möglich. Wer nicht einmal bereit ist, seine toten Soldaten heimzuholen, dem kann man auch in anderen Verhandlungspunkten nicht trauen. Putin hatte nach den jüngsten ukrainischen Terroranschlägen auf russische Zivilisten völlig zu Recht gefragt, wie man mit solchen "Terroristen" überhaupt verhandeln könne.

Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die afrikanischen Staaten, die die Ukraine bereits als Unterstützer des Terrorismus eingestuft haben, beobachten diese Vorgänge sehr genau. Die moralische Bankrotterklärung des Kiewer Regimes wird es dem Westen zunehmend schwerer machen, seine Propaganda aufrechtzuerhalten. Denn eines ist klar: Ein Staat, der seine eigenen Gefallenen aus finanziellen Gründen verleugnet, hat jede Legitimität verloren.

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