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08.07.2025
18:11 Uhr

Griechenland kapituliert vor der Hitze: Wenn selbst die Akropolis schließen muss

Während Deutschland sich mit den wirtschaftlichen Folgen der verfehlten Klimapolitik der vergangenen Jahre herumschlägt, zeigt uns Griechenland dieser Tage, was echte Klimaherausforderungen bedeuten. Die Wiege der europäischen Zivilisation ächzt unter einer Hitzewelle, die selbst hartgesottene Südeuropäer an ihre Grenzen bringt. Mit Temperaturen von bis zu 41 Grad Celsius musste sogar das Wahrzeichen Athens, die ehrwürdige Akropolis, für mehrere Stunden ihre Pforten schließen.

Wenn Geschichte vor Hitze kapituliert

Es ist schon ein bemerkenswertes Zeichen unserer Zeit, wenn ein Monument, das seit über 2.500 Jahren Wind und Wetter trotzt, vor der Sommerhitze in die Knie geht. Von 12 bis 16 Uhr Ortszeit blieb die antike Stätte am Dienstag geschlossen – eine Maßnahme, die zeigt, wie ernst die Lage ist. Der felsige Hügel, auf dem die Akropolis thront, bietet kaum Schatten, und bei solchen Temperaturen wird der Aufstieg zur gesundheitlichen Gefahr.

Doch während unsere Politiker hierzulande mit Milliardenprogrammen versuchen, das Weltklima zu retten – und dabei vor allem die deutsche Wirtschaft ruinieren –, zeigen die Griechen pragmatischen Realitätssinn. Statt ideologischer Debatten über CO2-Neutralität ergreifen sie konkrete Schutzmaßnahmen für ihre Bürger.

Arbeitsschutz statt Klimapanik

Die griechische Regierung ordnete an, dass Bauarbeiter, Lieferfahrer und andere Beschäftigte, die im Freien arbeiten müssen, zwischen 12 und 17 Uhr eine Zwangspause einlegen. Eine vernünftige Maßnahme, die zeigt: Man kann mit extremen Wetterbedingungen umgehen, ohne gleich die gesamte Wirtschaft umzukrempeln oder Billionen in fragwürdige "Klimaschutzprojekte" zu versenken.

"Es ist extrem heiß. Wir mussten zusätzliche Maßnahmen ergreifen. Wir haben kleine Ventilatoren für die Kinder. Ich habe den Hut, die Sonnenbrille. Wir trinken viel Wasser"

So pragmatisch äußerte sich der 58-jährige schottische Tourist John Howell. Keine Panik, keine Weltuntergangsstimmung – einfach vernünftige Anpassung an die Gegebenheiten.

Die wahren Lehren aus der Hitzewelle

Während bei uns jede Wetteranomalie sofort zum Anlass genommen wird, noch mehr Steuergeld für dubiose Klimaprojekte zu fordern, zeigt Griechenland, wie man tatsächlich mit solchen Herausforderungen umgeht. Statt die Wirtschaft mit immer neuen Auflagen und Verboten zu strangulieren, werden praktische, temporäre Lösungen gefunden.

Besonders pikant: Ausgerechnet jetzt, wo unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was nichts anderes bedeutet als neue Schulden für kommende Generationen –, demonstrieren die Griechen, dass man auch ohne Billionenprogramme vernünftig handeln kann.

Ein Blick in die Zukunft?

Die griechische Hitzewelle mag extrem sein, aber sie ist kein Grund für Hysterie. Schon immer gab es in der Menschheitsgeschichte Perioden extremer Hitze und Kälte. Der Unterschied zu heute? Früher passte man sich an, heute versucht man, das Klima zu "retten" – koste es, was es wolle. Und während unsere Politiker von der "Klimaneutralität bis 2045" träumen, die sie sogar im Grundgesetz verankert haben, zeigen die Griechen, wie man mit der Realität umgeht.

Die wahre Lehre aus dieser Hitzewelle sollte sein: Anpassung statt Ideologie, Pragmatismus statt Panik. Doch davon sind wir in Deutschland mit unserer aktuellen Politik leider meilenweit entfernt. Stattdessen werden wir weiter Milliarden verbrennen für eine Politik, die am Ende niemandem hilft – außer denjenigen, die davon profitieren.

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