Der Untergang des Abendlandes: Wie die EU den totalen Überwachungsstaat vorbereitet
In einer Zeit, in der die Europäische Union mit multiplen Krisen konfrontiert ist, von wirtschaftlichen Herausforderungen bis hin zu geopolitischen Spannungen, rückt ein Thema zunehmend in den Fokus: die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung. Mit der kürzlich verabschiedeten Gesetzgebung zur Schaffung der Anti-Money Laundering Authority (AMLA) und neuen EU-weiten Regelungen zur Finanzüberwachung verspricht Brüssel einen angeblichen Quantensprung in der Finanzaufsicht. Doch während die offiziellen Verlautbarungen von mehr Sicherheit und Stabilität für das europäische Finanzsystem sprechen, wachsen die Bedenken hinsichtlich der weitreichenden Implikationen für die Privatsphäre und die finanziellen Freiheiten der EU-Bürger.
In George Orwells dystopischen Roman 1984 wird eine Welt beschrieben, in der der Staat allgegenwärtig ist und jede Bewegung seiner Bürger überwacht. Was einst als Fiktion galt, scheint nun in der Europäischen Union in Form eines digitalen und dystopischen Überwachungsstaates eine erschreckende Realität zu werden. Unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismus bereitet die EU ein System vor, das an totalitäre Regime erinnert und die finanzielle Privatsphäre der Bürger vollständig aushebeln könnte.
Im Herzen der neuesten bürokratischen Auswucherung der EU steht die AMLA, die ab Mitte 2025 in Frankfurt am Main ihr pompöses Hauptquartier beziehen wird. Mit über 400 gut bezahlten Beamten soll diese selbsternannte Superbehörde ihre Tentakel nach den angeblich ‚risikoreichen‘ Finanzinstituten ausstrecken. Die Wahl Frankfurts als Standort ist dabei kein Zufall: Wo sonst als in der Finanzmetropole Kontinentaleuropas und dem Sitz der allmächtigen EZB könnte man besser die Illusion von Kompetenz und Kontrolle aufrechterhalten?
Die AMLA soll nicht nur Banken drangsalieren, sondern als zentraler Knotenpunkt für den Informationsaustausch zwischen nationalen Aufsichtsbehörden fungieren. Und sollten diese es wagen, nicht nach der Pfeife Brüssels zu tanzen, kann die AMLA kurzerhand selbst eingreifen. Kritiker sehen darin einen weiteren dreisten Versuch, die Finanzkontrolle in der EU zu zentralisieren und nationale Souveränitäten auf dem Altar der europäischen Integration zu opfern. Aber wer braucht schon demokratische Kontrolle, wenn man stattdessen eine schicke neue Behörde haben kann?
Die Effektivität dieser drakonischen Maßnahmen ist höchst fragwürdig. Europol schätzt verdächtige Finanzaktivitäten auf lediglich 1 Prozent des jährlichen EU-Bruttoinlandsprodukts. Angesichts dieser geringen Quote und der Unwahrscheinlichkeit, dass Kriminelle ihre Vermögenswerte freiwillig offenlegen, erscheint die Notwendigkeit einer so weitreichenden Vermögenserfassung als unverhältnismäßig und fragwürdig.
Der Beschluss vom 16. Juli 2021 zur Schaffung eines europäischen Vermögensregisters markiert den Beginn einer besorgniserregenden Entwicklung. Die Verabschiedung der drei Gesetzesentwürfe ebnet den Weg für eine nie dagewesene finanzielle Transparenz – oder besser gesagt, für den gläsernen Bürger.
Unterstützt wird die AMLA von einem ganzen Arsenal neuer Überwachungsinstrumente aus der EU-Kommission
Brüssel schmiedet Pläne für ein umfassendes EU-weites Vermögensregister – ein weiterer Schritt in Richtung totaler finanzieller Transparenz, der bei vielen Bürgern und Experten die Alarmglocken schrillen lässt.
Die EU-Kommission treibt die Idee eines zentralen Vermögensregisters voran, angeblich um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen. Doch die wahren Motive und Konsequenzen dieses Vorhabens werfen beunruhigende Fragen auf. Eine Gruppe externer Dienstleister prüfen die rechtlichen und logistischen Machbarkeiten dieses Projekts, dessen Ergebnisse bald veröffentlicht werden sollen – ein schwammiger Zeitrahmen, der Raum für Spekulationen lässt.
Das geplante Register soll Vermögensgegenstände ab 200.000 Euro erfassen und einen grenzüberschreitenden Informationsaustausch zwischen Behörden ermöglichen. Die Reichweite ist beängstigend: von Immobilien über Unternehmensbeteiligungen bis hin zu Kryptowährungen, Kunstwerken und Gold soll alles erfasst werden. Kritiker sehen darin zu Recht einen massiven Eingriff in die Privatsphäre und die finanzielle Selbstbestimmung der Bürger.
Die Erfahrungen mit der Verfolgung russischer Oligarchen-Vermögen werden als Vorwand genutzt, um eine flächendeckende Überwachung der Vermögensverhältnisse aller EU-Bürger zu rechtfertigen – ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Rechte unbescholtener Bürger.
Die bereits bestehenden Anti-Geldwäsche-Regeln in der EU sind äußerst streng und wurden in den letzten Jahren kontinuierlich verschärft. Die Anonymität beim Handel mit Edelmetallen, Kunst und Kryptowährungen wurde praktisch abgeschafft. Selbst Barzahlungen sollen künftig EU-weit auf 10.000 Euro begrenzt werden – ein weiterer Schritt zur Einschränkung finanzieller Freiheiten.
Mit der Einrichtung der neuen Anti-Geldwäschebehörde AMLA in Frankfurt schafft die EU ein mächtiges Kontrollorgan mit weitreichenden Befugnissen. Die geplante Vernetzung und der Datenaustausch zwischen nationalen und EU-Behörden lassen das Schreckgespenst eines allwissenden Überwachungsstaates real erscheinen.
Während einige Regierungen, wie die deutsche, sich bisher skeptisch zeigten, scheint der Druck aus Brüssel unaufhaltsam. Selbst die Schweiz, lange als sicherer Hafen für finanzielle Privatsphäre bekannt, beugt sich dem EU-Druck und plant ähnliche Maßnahmen.
Die Befürworter dieser Maßnahmen argumentieren mit der Bekämpfung von Finanzkriminalität, doch der Preis dafür ist hoch: Der gläserne Bürger wird zur Realität, während die wirklich Kriminellen vermutlich Wege finden werden, das System zu umgehen. Es bleibt zu hoffen, dass sich genügend kritische Stimmen erheben, um diesen besorgniserregenden Trend zur totalen finanziellen Überwachung zu stoppen, bevor es zu spät ist.
Ein EU-weites Vermögensregister soll sämtliche Vermögenswerte der Bürger erfassen – vom Girokonto über Immobilien bis hin zu Goldreserven. Unter dem Vorwand der Geldwäschebekämpfung wird so der gläserne Bürger geschaffen, dessen finanzielle Privatsphäre der Vergangenheit angehört.
Angesichts dieser beunruhigenden Entwicklungen suchen immer mehr Bürger nach Möglichkeiten, ihr Vermögen diskret und wertbeständig zu sichern. Goldbarren bieten hier eine attraktive Option, da sie kompakt, leicht zu lagern und weitgehend anonym sind. Im Gegensatz zu digitalen Vermögenswerten oder Bankkonten sind physische Edelmetalle schwerer zu erfassen und zu kontrollieren. Lassen Sie uns einen Blick auf einige der beliebtesten Goldbarren werfen, die Anlegern Schutz vor staatlichen Eingriffen und Wertverlust bieten können:
Lastenausgleich – Der schleichende Weg zur finanziellen Enteignung der Bürger?
Die alarmierende Staatsverschuldung Deutschlands von 2,445 Billionen Euro Ende 2023 wirft einen düsteren Schatten auf die finanzielle Zukunft jedes Bürgers. Mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von 28.949 Euro steht das Land vor einer finanziellen Herausforderung, die bedrohliche Ausmaße annimmt. In diesem Kontext gewinnt die Diskussion um einen möglichen neuen Lastenausgleich an Brisanz – ein Instrument, das in seiner Konsequenz einer teilweisen Enteignung gleichkommen könnte.
Hier können Sie die akutelle Staatsverschuldung auf unserer Schuldenuhr einsehen.
Die historischen Parallelen zum Lastenausgleich von 1952 lassen aufhorchen. Damals wurden insbesondere Hausbesitzer mit einer drakonischen Sondersteuer von 50 Prozent belegt, was für viele den Verlust ihres Eigentums bedeutete. Die Frage drängt sich auf: Steht uns eine ähnliche finanzielle Repression bevor?
Beunruhigenderweise mehren sich die Anzeichen, dass politische Kräfte einen solchen Eingriff in Erwägung ziehen. Die Äußerungen prominenter Politiker wie Sigmar Gabriel (SPD) und Saskia Esken, die offen für Vermögensabgaben plädieren, sind alarmierend. Besonders bedenklich ist der Vorschlag der Bremer SPD-Landesregierung, die einen Lastenausgleich „ähnlich dem nach dem Zweiten Weltkrieg“ fordert – ein Szenario, das angesichts der SPD-Beteiligung an der Bundesregierung nicht leichtfertig abgetan werden sollte.
Trotz offizieller Dementis seitens der Bundesregierung gibt es beunruhigende Entwicklungen. Die Beauftragung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zur Prüfung der rechtlichen Zulässigkeit eines Vermögensausgleichs lässt aufhorchen. Noch besorgniserregender ist das Ergebnis dieser Analyse, das dem Gesetzgeber einen weiten Spielraum bei der Begründung solcher Eingriffe einräumt. Die Tatsache, dass selbst Klimakrise oder geopolitische Konflikte als Rechtfertigung dienen könnten, öffnet Tür und Tor für willkürliche Vermögenseingriffe.
Die Stellungnahme der Hans-Böckler-Stiftung, die eine Vermögenssteuer als grundsätzlich verfassungskonform eingestuft hatte, verstärkt die Befürchtungen. Sie liefert den Befürwortern solcher Maßnahmen eine juristische Grundlage und könnte als Wegbereiter für weitreichende Eingriffe in die Vermögenssubstanz der Bürger dienen.
Besonders alarmierend ist die subtile, aber potenziell folgenschwere Änderung des Lastenausgleichsgesetzes. Die Ersetzung des Begriffs „Kriegsopferfürsorge“ durch „Soziale Entschädigung“ könnte als Trojanisches Pferd fungieren, um den Anwendungsbereich des Gesetzes drastisch zu erweitern. Diese scheinbar harmlose sprachliche Anpassung könnte der Regierung einen Freibrief für weitreichende Vermögenseingriffe unter dem Deckmantel „sozialer Zwecke“ geben.
Die Bürger stehen möglicherweise am Rande einer finanziellen Zeitenwende. Die Kombination aus explodierender Staatsverschuldung, politischen Ambitionen zur Vermögensumverteilung und subtilen gesetzlichen Anpassungen könnte den Weg für massive Eingriffe in die finanzielle Souveränität der Bürger ebnen.
Grundsteuerreform 2025 – Ein verfassungswidriger Angriff auf Eigentümer?
Die bevorstehende Grundsteuerreform 2025 droht zu einem finanziellen Albtraum für Millionen von Immobilienbesitzern zu werden. Unter dem Deckmantel der ‚Modernisierung‘ zeichnet sich eine massive Steuererhöhung ab, die viele Eigentümer an den Rand ihrer finanziellen Belastbarkeit bringen könnte.
Die Neubewertung von Immobilien durch die Finanzbehörden entpuppt sich als intransparenter und möglicherweise verfassungswidriger Prozess. Erste Musterklagen offenbaren die tiefgreifenden Mängel des neuen Systems. Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat bereits im November 2023 ernsthafte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Bewertungsvorschriften geäußert – ein alarmierendes Signal für alle Immobilienbesitzer.
Besonders skandalös: Das Gesetz verwehrt den Steuerzahlern das Recht, einen niedrigeren Wert ihres Grundstücks durch unabhängige Gutachten zu belegen. Dies ist ein klarer Verstoß gegen grundlegende Prinzipien der Steuergerechtigkeit und des Rechtsstaats.
Die Dimension des Problems ist erschreckend: Bereits jetzt haben etwa drei Millionen Menschen Einspruch erhoben – ein deutliches Zeichen für das massive Misstrauen gegenüber der Reform.
Die Begründung für die Neubewertung – die Anpassung an aktuelle Marktwerte – klingt zunächst plausibel. In der Praxis entpuppt sie sich jedoch als Vorwand für eine flächendeckende Steuererhöhung. Viele Eigentümer sehen sich mit drastisch höheren Abgaben konfrontiert, die ab 2025 fällig werden.
Die Grundsteuer, bisher eine der wichtigsten Einnahmequellen für Kommunen, droht zu einer untragbaren Last für Immobilienbesitzer zu werden. Die Reform, die eigentlich mehr Gerechtigkeit schaffen sollte, schafft in Wirklichkeit neue Ungerechtigkeiten und bedroht die finanzielle Stabilität vieler Bürger.
Die Grundsteuerreform 2025 steht exemplarisch für eine Politik, die unter dem Deckmantel der Modernisierung die Bürger immer stärker belastet. Es liegt nun an jedem Einzelnen, sich gegen diese Entwicklung zu stemmen und für eine wirklich gerechte und transparente Besteuerung einzutreten.
In Zeiten zunehmender steuerlicher Belastungen und unsicherer politischer Entwicklungen suchen viele Bürger nach Möglichkeiten, ihr hart erarbeitetes Vermögen zu schützen. Eine bewährte Option, die seit Jahrtausenden Stabilität und Werterhalt verspricht, ist Anlagegold. Als greifbarer Sachwert bietet Gold nicht nur Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern auch eine gewisse Unabhängigkeit von staatlichen Eingriffen. Betrachten wir einige attraktive Formen von Anlagegold, die Ihnen helfen können, Ihr Vermögen krisensicher zu gestalten:
Das World Economic Forum: Elitenschmiede oder Bedrohung für die Demokratie?
Seit seiner Gründung 1971 hat sich das World Economic Forum (WEF) zu einem der mächtigsten und undurchsichtigsten Netzwerke der Welt entwickelt. Mit rund 3000 handverlesenen Mitgliedern aus den Reihen von Staatsoberhäuptern, Wirtschaftsmagnaten und Milliardären repräsentiert es eine Konzentration von Macht und Einfluss, die in demokratischen Gesellschaften zunehmend kritisch hinterfragt werden muss.
Das WEF, unter der Führung seines Gründers Klaus Schwab, propagiert offen eine technokratisch-zentral gesteuerte neue Weltordnung. Besonders alarmierend ist Schwabs Konzept des „Great Reset“, das die Covid-19-Pandemie als Katalysator für eine radikale Umgestaltung der globalen Ordnung nutzen will. Seine Vision einer Welt, in der „du nichts besitzen, aber glücklich sein wirst“, wirft beunruhigende Fragen über individuelle Freiheiten und Eigentumsrechte auf.
Kritiker sehen im „Great Reset“ zu Recht eine undurchsichtige Agenda zur Umgestaltung der Gesellschaft durch eine kleine Elite. Die Befürchtungen hinsichtlich Machtzentralisierung und dem Verlust persönlicher Freiheiten sind nicht von der Hand zu weisen. Es besteht die reale Gefahr, dass diese Programme eine verschleierte Strategie darstellen, um die globale Ordnung nach den Vorstellungen einer selbsternannten Elite zu transformieren.
Besonders bedenklich ist die Rolle des WEF als Ausbildungsstätte für zukünftige Führungskräfte. Programme wie die „Young Global Leaders“ formen die Denkweisen einflussreicher Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Die Liste der Absolventen liest sich wie ein Who’s Who der globalen Elite, von Bill Gates über Angela Merkel bis hin zu Annalena Baerbock. Diese Konzentration von Macht und Einfluss in den Händen weniger WEF-Absolventen stellt eine ernsthafte Gefahr für demokratische Prozesse dar.
Die Übereinstimmung vieler Absolventen mit den Zielen des „Great Reset“ ist alarmierend. Wenn Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission und ehemalige Young Global Leader, den „Great Reset“ als Lösung für globale Herausforderungen preist, zeigt dies, wie tief die Ideologie des WEF bereits in höchste politische Kreise vorgedrungen ist.
Die Umsetzung des „Great Reset“ scheint bereits in vollem Gange zu sein. Initiativen wie die Agenda 2030 der Vereinten Nationen oder der European Green Deal weisen beunruhigende Parallelen zu den Visionen des WEF auf. Es stellt sich die Frage, inwieweit demokratisch gewählte Regierungen bereits von den Ideen einer nicht gewählten globalen Elite beeinflusst werden.
Das WEF präsentiert sich gerne als Plattform für positive Veränderungen und soziale Verantwortung. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich möglicherweise der Versuch, eine neue Weltordnung zu schaffen, die den Interessen einer kleinen Elite dient und nicht denen der breiten Bevölkerung.
Die Trias aus digitaler ID, digitalem Euro und Sozialpunktesytem vollendet den totalen Überwachungsstaat
Die Einführung einer europäischen digitalen Identität (eID) vervollständigt das Bild vom totalüberwachten EU-Bürger. Unter dem Deckmantel der Vereinfachung von Online-Diensten wird ein System geschaffen, das sämtliche digitalen Aktivitäten einer Person zentral erfasst und verknüpft.
Doch damit nicht genug: Die rasante Entwicklung und Adaption von digitalen Identitäten, zentralen Digitalwährungen (CBDCs) und Sozialpunktesystemen bildet in ihrer Kombination die Grundlage für eine noch bedrohlichere Dystopie.
In Griechenland wurde kürzlich der Zwang zur digitalen ID ausgeweitet und die digitale ID zur Verpflichtung für den Zutritt zu Fußballstadien, während Vietnam eine DNA-gestützte ID für öffentliche Dienstleistungen plant. Selbst in Deutschland liebäugelt man mit Gesichtserkennungs-Software für Fahndungen. Diese Entwicklungen zeigen, wie der gläserne Bürger zur globalen Realität wird.
Parallel dazu treiben Zentralbanken weltweit die Entwicklung von CBDCs voran. In Indien hat der CBDC-Pilotversuch bereits über 5 Millionen Nutzer angezogen – ein beunruhigender Erfolg für die totale Kontrolle über das Geld der Bürger. Und die EZB selbst legte zu Beginn des Jahres die geplante Einführung des digitalen Euros mit November 2025 fest.
Als drittes Element dieser dystopischen Trias etablieren sich zunehmend Sozialpunktesysteme. Chinas berüchtigtes Modell findet unter dem Deckmantel von „Nachhaltigkeit“ und „sozialem Engagement“ auch im Westen Nachahmer. Die Kontrolle der Gesellschaft schreitet voran, belohnt Konformität und bestraft Abweichler.
All diese Maßnahmen fügen sich zu einem dystopischen Gesamtbild zusammen: Der EU-Bürger der Zukunft wird gläsern sein, jede finanzielle Transaktion wird erfasst, analysiert und bei Bedarf sanktioniert. Die Möglichkeit, dem allumfassenden Zugriff des Staates zu entgehen, wird praktisch nicht mehr existieren.
Angesichts dieser bedrohlichen Aussichten stellt sich die Frage: Wie können wir uns vor einer Zukunft schützen, in der persönliche Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung zunehmend eingeschränkt werden? Die Agenda 2030 des World Economic Forum mit ihrem kontroversen Slogan „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“ scheint dieses dystopische Szenario zu bestätigen. Doch es gibt Wege, sich vorzubereiten und zu schützen.
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Krieg ist Frieden und Deutschland soll weiter darunter leiden
Während die EU ihre Bürger einer nie dagewesenen Überwachung unterwirft, rüstet sie sich gleichzeitig für mögliche Konflikte. Die geplante Stationierung neuer US-Langstreckenwaffen ab 2026 erinnert an die dunkelsten Tage des Kalten Krieges. Europa droht erneut zum Schlachtfeld eines möglichen Konflikts zwischen den Supermächten zu werden.
Die Parallelen zu Orwells düsterer Vision sind erschreckend. In 1984 diente der permanente Kriegszustand dazu, die Bevölkerung in Angst zu halten und Ressourcen zu binden. Ähnlich könnte die neue Aufrüstung in Europa dazu dienen, von den inneren Problemen abzulenken und kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.
Doch die eigentliche Gefahr für das System kommt nicht von außen, sondern von innen. Die ausufernden Staatsdefizite und die unkontrollierte Geldschöpfung der Zentralbanken haben eine Inflation entfesselt, die das Vertrauen in das Finanzsystem untergräbt. Der Westen hat durch seine verantwortungslose Finanzpolitik sein eigenes monetäres Ende eingeleitet.
Die Zeichen stehen auf Sturm: Die Aktienmärkte taumeln, die Immobilienblase droht zu platzen und das Vertrauen in Papiergeld schwindet. Ein Finanzcrash von historischem Ausmaß scheint unausweichlich. In dieser Situation greifen die Eliten zu immer drastischeren Mitteln, um ihre Macht zu sichern.
Gesetz zur Bekämpfung von Vermögensverschleierung – Ein weiterer Schritt in Richtung Überwachungsstaat?
Die Ampel-Regierung hat unter dem Deckmantel der Geldwäschebekämpfung einen besorgniserregenden Gesetzentwurf vorgelegt, der die Grundrechte der Bürger massiv zu beschneiden droht. Das sogenannte Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz (VVBG) könnte sich als trojanisches Pferd für weitreichende staatliche Eingriffe in die Privatsphäre entpuppen.
Besonders alarmierend ist die geplante Schaffung neuer Ermittlungsbefugnisse zur Untersuchung ‚verdächtiger Vermögensgegenstände‘. Diese Formulierung lässt einen gefährlich weiten Interpretationsspielraum zu. Noch bedenklicher ist, dass diese Ermittlungen künftig auch ohne ein eingeleitetes Strafverfahren möglich sein sollen – ein klarer Verstoß gegen die Unschuldsvermutung und ein potenzieller Freibrief für willkürliche staatliche Eingriffe.
Die Einrichtung eines ‚Ermittlungszentrums Vermögensverschleierung‘ beim neuen Bundesamt zur Bekämpfung von Finanzkriminalität klingt nach dem Aufbau einer Parallelstruktur zur regulären Strafverfolgung, die möglicherweise weniger rechtsstaatlichen Kontrollen unterliegt.
Zwar betont die Regierung, dass es keine Mitwirkungspflicht und keine direkte Einziehung von Vermögensgegenständen geben soll. Doch die Erfahrung lehrt, dass solche Einschränkungen oft nur der erste Schritt sind. Es ist zu befürchten, dass diese Befugnisse in Zukunft schrittweise ausgeweitet werden könnten.
Die Zufriedenheit des Bundesfinanzministeriums mit diesem Kompromiss ist beunruhigend. Sie deutet darauf hin, dass die Regierung die potenziellen Gefahren für die Bürgerrechte entweder nicht erkennt oder bewusst in Kauf nimmt.
In unserem verlinkten Beitrag gehen wir näher auf das VVBG ein.
Eine Dystopie in europäischer Vollendung?
In dieser Gemengelage aus finanzieller Repression, totaler Überwachung und drohender militärischer Eskalation zeichnet sich das Bild einer dystopischen Zukunft ab, die erschreckende Parallelen zu Orwells 1984 aufweist:
Ein allmächtiger Staat, der jede Bewegung seiner Bürger überwacht und kontrolliert.
Eine manipulierte Währung, die das Volk in Abhängigkeit und Armut hält.
Ein permanenter Kriegszustand, der Ressourcen bindet und Kritik im Keim erstickt.
Eine privilegierte Elite, die sich auf Kosten der Masse bereichert.
Doch anders als in Orwells Roman gibt es in der Realität noch Hoffnung. Die Bürger Europas beginnen, die Zeichen der Zeit zu erkennen und sich gegen die drohende Tyrannei zu wehren. Proteste gegen die ausufernde Überwachung und den Verlust der Freiheitsrechte nehmen zu. Alternative Währungen und Tauschsysteme entstehen als Gegenentwurf zum maroden Finanzsystem.
Die entscheidende Frage wird sein, ob es gelingt, diese Bewegungen zu einer kritischen Masse zu vereinen, bevor der Überwachungsstaat seine volle Wirkung entfaltet. Die Zeit drängt, denn mit jedem Tag festigt sich die Kontrolle der Eliten über die Finanzen und Daten der Bürger.
Europa steht an einem Scheideweg: Entweder es gelingt, die Prinzipien von Freiheit, Privatsphäre und Selbstbestimmung zu verteidigen, oder wir gleiten ab in einen Orwell’schen Albtraum totaler staatlicher Kontrolle. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen von uns. Es ist höchste Zeit, wachsam zu sein und sich gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr zu setzen, bevor die digitalen Ketten des Überwachungsstaates unzertrennlich werden.
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