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06.10.2025
13:35 Uhr

Goldpreis durchbricht 4.000-Dollar-Marke: Das Versagen der westlichen Finanzpolitik

Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung: steil nach oben. Mit einem parabolischen Anstieg auf fast 4.000 US-Dollar pro Unze sendet das Edelmetall ein unmissverständliches Signal an die Finanzmärkte. Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine schallende Ohrfeige für die desaströse Finanzpolitik der westlichen Industrienationen. Die Anleger flüchten in Scharen aus dem maroden Papiergeldsystem – und sie haben allen Grund dazu.

Politisches Chaos befeuert die Flucht ins Gold

Die jüngsten Ereignisse lesen sich wie ein Drehbuch für den perfekten Sturm: Die US-Regierung steht vor einem Shutdown, Frankreichs Premierminister wirft nach nur drei Wochen das Handtuch, und Japan plant trotz galoppierender Inflation neue Konjunkturmaßnahmen. Ist es da verwunderlich, dass Anleger ihr Vertrauen in staatliche Währungen verlieren? Die Bloomberg-Finanzjournalistin Lisa Abramowicz bringt es auf den Punkt: Der Goldpreisanstieg sei ein "Warnsignal an das traditionelle Finanzsystem". Die entwickelten Nationen würden ihren Status als "gute Verwalter des Kapitals" verlieren.

Besonders pikant: Während die Politik versagt, explodieren die Preise für Vermögenswerte ohne staatliche Bindungen. Gold markiert ein Rekordhoch nach dem anderen, Silber kratzt an der psychologisch wichtigen 50-Dollar-Marke, und selbst Bitcoin wurde kurzzeitig über 125.000 US-Dollar gehandelt. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Das Vertrauen in die Fähigkeit der Regierungen, solide Wirtschaftspolitik zu betreiben, ist dahin.

Manipulation gescheitert – die Wahrheit setzt sich durch

Besonders aufschlussreich ist, was der Finanzjournalist Hannes Zipfel über die jüngsten Marktbewegungen berichtet. Am Donnerstag versuchten offenbar einige Marktteilnehmer, die Edelmetallpreise durch massive Leerverkäufe zu drücken – ein Manöver, das krachend scheiterte. Statt der erhofften Panik kam es zu einem "außergewöhnlichen Intraday Reversal". Gold und Silber kehrten nicht nur zu ihren Tageshöchstständen zurück, sondern markierten neue Rekorde.

"Die Welt verändert sich gerade auf historischem Niveau und ihr steht am FUTURE MARKT auf der falschen Seite der Zukunft!"

Diese Worte Zipfels an die Adresse der Leerverkäufer könnten prophetischer nicht sein. Wer heute noch gegen Gold wettet, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Die neue Realität: Geldentwertung als Regierungsprogramm

Was wir derzeit erleben, ist der sogenannte "Debasement Trade" – die systematische Entwertung der Währungen durch unverantwortliche Geldpolitik. Die Zentralbanken drucken Geld, als gäbe es kein Morgen, die Regierungen verschulden sich bis über beide Ohren, und die Zeche zahlt der Bürger durch Inflation und Kaufkraftverlust. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen ihr Vermögen in physisches Gold umschichten.

Die Analysten von Goldman Sachs sehen den Goldpreis sogar bei 5.000 US-Dollar pro Unze. Was vor wenigen Jahren noch als wilde Fantasie galt, erscheint heute durchaus realistisch. Denn die fundamentalen Probleme des Finanzsystems sind nicht gelöst – sie werden durch immer neue Schulden und Gelddrucken nur verschlimmert.

Deutschland im Würgegriff der Fehlpolitik

Besonders bitter: Während andere Länder wenigstens versuchen, ihre Wirtschaft zu stützen, versinkt Deutschland unter der Großen Koalition immer tiefer im selbstverschuldeten Chaos. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mögen gut klingen, sind aber nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Bundeskanzler Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zu verankern, während die Wirtschaft am Boden liegt, zeigt die ganze Realitätsferne der Politik.

Die Folgen dieser Politik spüren die Bürger täglich: explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation, und eine Kriminalität auf Rekordniveau. Ist es da verwunderlich, dass immer mehr Deutsche ihr Erspartes in Gold anlegen? Sie haben verstanden, was die Politik nicht wahrhaben will: Papiergeld ist nur bedrucktes Papier, Gold hingegen behält seinen Wert.

Fazit: Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Der aktuelle Goldpreisanstieg ist mehr als nur eine Marktbewegung – er ist ein Misstrauensvotum gegen die westliche Finanzpolitik. Wer sein Vermögen schützen will, kommt an physischen Edelmetallen nicht vorbei. Gold und Silber sind keine spekulativen Investments, sondern eine Versicherung gegen den Wahnsinn der Geldpolitik. In einem ausgewogenen Portfolio sollten sie daher keinesfalls fehlen.

Die Geschichte lehrt uns: Alle Papierwährungen sind früher oder später gescheitert. Gold hingegen war schon vor 5.000 Jahren wertvoll und wird es auch in 5.000 Jahren noch sein. In Zeiten, in denen Regierungen ihre Bürger durch Inflation enteignen und die Schuldenorgie kein Ende nimmt, ist diese Erkenntnis wichtiger denn je.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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