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21.07.2025
05:26 Uhr

EU-Sanktionswahn trifft Indien: Brüssel zeigt sein wahres Gesicht im Energiepoker

Die EU hat wieder zugeschlagen – und diesmal trifft es Indien. Mit dem 18. Sanktionspaket gegen Russland offenbart Brüssel einmal mehr seine heuchlerische Doppelmoral. Während europäische Politiker von "Werten" und "Solidarität" schwadronieren, würgen sie gleichzeitig die Energieversorgung von Drittstaaten ab. Der jüngste Importstopp für raffinierte Ölprodukte russischer Herkunft, die über Länder wie Indien in die EU gelangen könnten, entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Frieden, sondern um geopolitische Machtspiele auf dem Rücken der Schwellenländer.

Indiens berechtigte Empörung über Brüsseler Bevormundung

Neu-Delhi reagiert zu Recht empört auf diese neuerliche Bevormundung aus Brüssel. Ministeriumssprecher Randhir Jaiswal brachte es auf den Punkt: "Indien unterstützt keinerlei einseitige Sanktionsmaßnahmen." Die indische Regierung prangert die eklatanten "doppelten Standards" der EU an – und trifft damit ins Schwarze. Während Brüssel Unternehmen in Drittländern sanktioniert, profitieren europäische Konzerne weiterhin munter vom globalen Ölhandel durch Versicherungs- und Schifffahrtsdienstleistungen. Diese Scheinheiligkeit ist kaum zu überbieten.

Besonders perfide: Die EU kann Indien zwar nicht direkt den Import russischen Öls verbieten, blockiert aber kurzerhand sämtliche Geschäfte zwischen EU-Unternehmen und den betroffenen Anlagen. Ein Paradebeispiel für die imperialistische Arroganz Brüssels, das sich anmaßt, der ganzen Welt seine ideologisch verblendete Politik aufzuzwingen.

Die Nayara Energy Raffinerie im Fadenkreuz

Im Zentrum der Sanktionen steht die Nayara Energy Raffinerie im indischen Bundesstaat Gujarat, an der der russische Staatskonzern Rosneft rund 49 Prozent hält. Diese Anlage verarbeitet einen erheblichen Teil des russischen Rohöls, das Indien importiert. Mit einem Federstrich will Brüssel nun diese wichtige Energieinfrastruktur vom europäischen Markt abschneiden – ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für die indische Wirtschaft und Bevölkerung.

Deutschlands fatale Abhängigkeit von indischen Ölprodukten

Die Ironie der Geschichte: Deutschland und die EU sind selbst auf indische Ölprodukte angewiesen. Etwa dreizehn Prozent der über See eingeführten EU-Importe von Diesel und Flugbenzin stammten 2024 aus Indien. Für Deutschland belief sich der Anteil indischer Ölprodukte 2023 auf immerhin 831 Millionen US-Dollar. Nun sägt Brüssel am Ast, auf dem es selbst sitzt – typisch für die realitätsferne Politik der EU-Bürokraten.

Die neue Ratsverordnung (EU 2025/1494) verlangt von Importeuren künftig den Nachweis, dass raffinierte Produkte nicht aus russischem Rohöl hergestellt wurden. Ein bürokratisches Monster, das die ohnehin angespannte Energieversorgung in Europa weiter verkompliziert. Während die Bürger unter explodierenden Energiepreisen ächzen, spielen die Brüsseler Technokraten Weltpolizei.

Indiens pragmatische Energiepolitik als Vorbild

Indien zeigt, wie vernünftige Energiepolitik aussieht: Das Land diversifiziert aktiv seine Ölquellen und importiert verstärkt aus Brasilien, Kanada und Guyana. Gleichzeitig hält es an der bewährten Partnerschaft mit Russland fest – in der ersten Hälfte 2025 bezog Indien rund 1,75 Millionen Barrel pro Tag russisches Rohöl, etwa 35 Prozent seiner Gesamtimporte. Diese pragmatische Politik sichert die Energieversorgung von 1,4 Milliarden Menschen – während die EU ihre eigene Wirtschaft mit ideologischen Sanktionen stranguliert.

Der Preisdeckel-Wahnsinn: EU dreht weiter an der Sanktionsschraube

Als wäre das Chaos nicht groß genug, senkt die EU auch noch den Preisdeckel für russisches Öl von 60 auf 47,6 US-Dollar pro Barrel. Diese realitätsfremde Maßnahme wird Russland kaum beeindrucken – dafür aber die globalen Energiemärkte weiter destabilisieren. Die Leidtragenden sind einmal mehr die europäischen Verbraucher, die für den ideologischen Kreuzzug ihrer Politiker mit horrenden Energiepreisen bezahlen müssen.

Die EU behauptet, diese Sanktionen seien notwendig, um Russland die Einnahmen zur "Finanzierung des Krieges gegen die Ukraine" zu entziehen. Doch die Realität zeigt: Russland findet neue Absatzmärkte in Asien, während Europa sich selbst ins wirtschaftliche Abseits manövriert. Die wahren Verlierer dieser Politik sind die europäischen Bürger und Unternehmen, die unter der Energiekrise leiden.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Europa zu einer vernünftigen Energiepolitik zurückkehrt. Statt die halbe Welt mit Sanktionen zu überziehen, sollte sich die EU auf die Sicherung der eigenen Energieversorgung konzentrieren. Die indische Kritik an den "doppelten Standards" trifft den Nagel auf den Kopf: Brüssel predigt Wasser und trinkt Wein.

In Zeiten globaler Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben der Fels in der Brandung. Während Politiker mit Sanktionen jonglieren und Währungen unter Druck geraten, bewahren Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von geopolitischen Spielchen und ideologischen Verirrungen.

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