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13.05.2025
16:58 Uhr

Energiewende gescheitert: Wirtschaftsministerin Reiche räumt Versagen der grünen Energiepolitik ein

Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche sorgt mit einer bemerkenswerten Kehrtwende für Aufsehen in der deutschen Energiepolitik. Nachdem sie zunächst noch lobende Worte für ihren Amtsvorgänger Robert Habeck fand, übt sie nun scharfe Kritik an der bisherigen Energiepolitik der Ampel-Regierung und räumt indirekt das Scheitern der Energiewende ein.

Das grüne Märchen von der günstigen Öko-Energie

Bei einer Veranstaltung des CDU-Wirtschaftsrats sprach Reiche Klartext: Der Strom aus erneuerbaren Quellen könne keine günstige Stromversorgung gewährleisten - schon gar nicht für energieintensive Unternehmen. Diese Aussage kommt einem Eingeständnis gleich, dass die bisherige Energiepolitik, die maßgeblich von grüner Ideologie geprägt war, gescheitert ist.

Habecks Erbe: Eine Wirtschaft am Abgrund

Besonders brisant: Die Ministerin macht ihren Amtsvorgänger Robert Habeck für die aktuelle Wirtschaftskrise mitverantwortlich. Die deutsche Wirtschaft sei nicht nur "Opfer von äußeren Umständen", wie es die Grünen gerne darstellen. Vielmehr hätten die ideologisch geprägten Entscheidungen der vergangenen Jahre maßgeblich zur aktuellen Rezession beigetragen.

Pragmatische Wende in der Energiepolitik

Reiche kündigt nun eine "Neuausrichtung der Energiewende" an. Der Klimaschutz sei in den vergangenen Jahren überbetont worden - eine deutliche Abkehr von der bisherigen Politik. Stattdessen setzt die neue Ministerin verstärkt auf Gaskraftwerke. Mindestens 20 Gigawatt an neuer Leistung sollen "ganz schnell" genehmigt und gebaut werden.

Koalitionskrach vorprogrammiert

Diese Kurskorrektur stößt erwartungsgemäß auf Widerstand bei der SPD. Die sozialdemokratische Energiepolitikerin Nina Scheer warnt bereits vor einem Bruch des Koalitionsvertrags. Doch angesichts der desaströsen Wirtschaftslage und der explodierenden Energiepreise scheint ein Kurswechsel alternativlos.

Fazit: Realität holt grüne Träume ein

Die Aussagen der Wirtschaftsministerin markieren einen längst überfälligen Paradigmenwechsel in der deutschen Energiepolitik. Die Realität hat die grünen Träume von einer rein regenerativen Energieversorgung eingeholt. Für den Industriestandort Deutschland könnte diese Erkenntnis allerdings zu spät kommen - zu viele Unternehmen haben bereits dem Hochpreisland Deutschland den Rücken gekehrt oder planen ihre Abwanderung.

Die neue pragmatische Ausrichtung der Energiepolitik unter Reiche könnte ein erster Schritt sein, das Ruder herumzureißen. Ob dies gelingt, wird maßgeblich davon abhängen, ob sich die neue Ministerin gegen den zu erwartenden Widerstand der Klimaideologen durchsetzen kann.

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