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07.07.2025
08:55 Uhr

Energiewende am Scheideweg: Wirtschaftsministerin Reiche stellt grüne Träumereien auf den Prüfstand

Die deutsche Energiepolitik steht vor einem fundamentalen Kurswechsel. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat angekündigt, die bisherige Energiewende einer schonungslosen Überprüfung zu unterziehen. Was jahrelang als alternativlos galt, wird nun endlich hinterfragt – und das wurde auch höchste Zeit.

Das Ende der grünen Illusionen?

„Von mir werden Sie den Satz nicht hören – der ist ja so bekloppt wie simpel –, dass die Sonne keine Rechnung schickt", erklärte Reiche kürzlich beim Bundesverband der Deutschen Industrie. Mit dieser erfrischend klaren Ansage räumte sie mit einer der größten Lebenslügen der Energiewende-Befürworter auf. Denn natürlich schickt die Sonne eine Rechnung – und zwar eine gewaltige.

Die Kosten für den massiven Netzausbau, der durch die volatile Einspeisung von Wind- und Solarstrom notwendig wurde, explodieren geradezu. Hunderte Milliarden Euro verschlingt allein der Ausbau der Stromtrassen. Wer zahlt? Der deutsche Verbraucher, der sich über immer höhere Netzentgelte „freuen" darf.

Wenn das Stromnetz zum Roulette wird

Am vergangenen Samstag zeigte sich einmal mehr, wie absurd die Situation mittlerweile geworden ist: Deutschland produzierte bis zu 21 Gigawatt mehr Strom, als es verbrauchen konnte. Die Folge? Der überschüssige Strom musste zu Negativpreisen ins Ausland verschleudert werden – wir bezahlen also dafür, dass unsere Nachbarn unseren Strom abnehmen. Gleichzeitig mussten die Netzbetreiber 101 Eingriffe vornehmen, um einen Blackout zu verhindern. Das ist mehr als doppelt so viel wie an einem normalen Tag.

„Die Netzbetreiber haben das gebaut, was die Regierung bestellt hat. Das äußert sich in den Netzentgelten, die auf ein völlig unrealistisches und überzogenes Erneuerbaren-Ziel ausgesteuert ist", so Reiche.

Die unbequeme Wahrheit über „erneuerbare" Energien

Was die grünen Ideologen jahrelang verschwiegen haben: Die sogenannten erneuerbaren Energien sind weder zuverlässig noch günstig. Über 5 Millionen Photovoltaikanlagen drücken unkontrolliert ihren Strom ins Netz – wenn die Sonne scheint. Weht kein Wind oder scheint keine Sonne, stehen wir im Dunkeln. Die Lösung? Noch mehr Gaskraftwerke, die als Backup bereitstehen müssen.

Der Realitätscheck kommt – endlich!

Ende Juni beauftragte das Wirtschaftsministerium mehrere Fachinstitute mit einem umfassenden Monitoring zur „Neuausrichtung der Energiewende". Die Ergebnisse könnten durchschlagend sein: Möglicherweise werden die völlig überzogenen Ausbauziele für Wind- und Solarenergie endlich gekippt. Derzeit sollen bis 2030 Solaranlagen mit 215 Gigawatt installiert werden – eine Verdopplung der aktuellen Kapazität.

Reiche macht deutlich, dass künftig nicht mehr ideologische Träumereien, sondern Versorgungssicherheit und Kosteneffizienz im Vordergrund stehen müssen. Der Zubau der „Erneuerbaren" müsse sich am Netz orientieren und nicht umgekehrt. Eine revolutionäre Erkenntnis für deutsche Verhältnisse!

SPD klammert sich an grüne Dogmen

Erwartungsgemäß kommt Widerstand vom Koalitionspartner SPD. Die Genossen wollen weiter an den unrealistischen Klimazielen festhalten und Deutschland bis 2045 „klimaneutral" machen – koste es, was es wolle. Der klimapolitische Sprecher der SPD-Fraktion warnt davor, die „Verantwortung für kommende Generationen" zu gefährden. Als ob es verantwortungsvoll wäre, die deutsche Wirtschaft mit unbezahlbaren Strompreisen in den Ruin zu treiben!

Zurück zur Vernunft?

Immerhin zeigt sich Reiche technologieoffen und nahm sogar als Beobachterin an einem Treffen der Nuklearallianz teil. Small Modular Reactors könnten eine Option sein – moderne, sichere Kernkraftwerke, die zuverlässig Strom liefern, ohne das Netz zu destabilisieren.

Unterstützung erhält die Ministerin von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), der fordert, die Klimaneutralität erst 2050 anzustreben – wie international üblich. Eine vernünftige Position, die der deutschen Wirtschaft Zeit zum Atmen gäbe.

Die Zeiten, in denen grüne Fantasten ungehindert Milliarden für ihre Energiewende-Experimente verpulvern konnten, scheinen vorbei zu sein. Katherina Reiche bringt endlich wieder Sachverstand ins Wirtschaftsministerium. Ob sie sich gegen die ideologischen Betonköpfe in der SPD durchsetzen kann, wird sich zeigen. Für Deutschlands Zukunft wäre es dringend nötig.

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