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17.10.2025
16:09 Uhr

Deutschlands Stahlindustrie vor dem Kollaps: Die SPD plant den Weg in die grüne Planwirtschaft

Die deutsche Stahlindustrie steht am Abgrund – und die Politik reagiert mit dem einzigen Mittel, das sie noch kennt: mehr Staat, mehr Subventionen, mehr Planwirtschaft. Was sich derzeit in Berlin abspielt, könnte man als Lehrstück für politisches Versagen bezeichnen, wäre es nicht so tragisch für die Zukunft unseres Landes.

Der freie Fall einer einst stolzen Industrie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit 2018 ist die deutsche Stahlproduktion um mehr als 30 Prozent eingebrochen. Von einst 42,4 Millionen Tonnen jährlich dürften in diesem Jahr gerade noch 29 Millionen Tonnen übrigbleiben. Allein im ersten Halbjahr 2024 ging die Produktion um brutale 12 Prozent zurück – ein Tempo, das selbst Pessimisten überrascht.

Was hier geschieht, ist kein normaler Strukturwandel. Es ist die systematische Zerstörung einer Schlüsselindustrie durch ideologische Verblendung. Produzieren in Deutschland lohnt sich schlicht nicht mehr. Das Kapital flieht – nach China, in die USA, überall dorthin, wo noch wirtschaftliche Vernunft herrscht.

30.000 Arbeitsplätze bereits vernichtet

Die sozialen Folgen dieser Politik sind verheerend. Von einst 120.000 Arbeitsplätzen in der Stahlindustrie sind bereits 30.000 verschwunden. Konzerne wie ThyssenKrupp und Salzgitter AG kämpfen ums nackte Überleben. Besonders bitter: Ausgerechnet die hochgelobte "grüne Stahlproduktion" – das CO₂-freie Prestigeprojekt der Klimaideologen – bricht noch schneller zusammen als die konventionelle Produktion.

"Was Bürokraten als 'Marktversagen' bezeichnen, beantworten sie mit der nächsten Subventionsrunde. Es ist die rituelle Hinrichtung eines grünen Kults."

Die SPD zeigt ihr wahres Gesicht

Während die Industrie stirbt, veranstaltet die Politik Gipfeltreffen. Nach dem Autogipfel soll nun ein "Stahlgipfel" folgen – eine weitere dieser ritualisierten Gesprächsrunden, die nichts ändern, aber Aktivität vortäuschen. Die SPD hat unterdessen ihre Maske fallen lassen: In einem neuen Positionspapier fordert sie unverhohlen die Verstaatlichung der Stahlindustrie.

Unter dem Deckmantel von "Ausnahmefällen" soll der Staat Anteile an notleidenden Stahlunternehmen übernehmen können. Doch wer die politische Rhetorik kennt, weiß: Aus Ausnahmen werden schnell Regeln. Die SPD marschiert mit wehenden Fahnen in den Sozialismus – diesmal in grün.

Das Arsenal der Planwirtschaft

Bevor es zur kompletten Verstaatlichung kommt, will die SPD noch das volle Instrumentarium ausschöpfen: Subventionen, Schutzzölle, Protektionismus. Wenn eine Intervention scheitert, lautet die Antwort stets: mehr vom Gleichen. Es ist die alte sozialistische Logik, die schon einmal gescheitert ist und wieder scheitern wird.

Die wahren Ursachen des Niedergangs

Die Gründe für den industriellen Kollaps Deutschlands liegen offen zutage: eine selbstverschuldete Energiekrise, die kultartige CO₂-Fixierung, die sich durch sämtliche Ebenen der EU-Politik zieht, und die schleichende Erdrosselung der Wettbewerbsfähigkeit. Doch das Beunruhigendste ist, wie tief dieser öko-sozialistische Glaube in die politische Klasse eingedrungen ist.

Die Klimadogmatik hat sich so fest in den Köpfen der Bevölkerung verankert, dass eine rasche Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft nach amerikanischem Vorbild fast undenkbar erscheint. Es gibt keinen Druck von der Basis, kein ideologisches Umdenken.

Die neue Große Koalition: Mehr vom Gleichen

Selbst unter der neuen Großen Koalition von CDU/CSU und SPD unter Bundeskanzler Friedrich Merz ändert sich wenig. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Schritt, der Generationen von Deutschen zu Zinssklaven macht.

Der Weg zurück zur Vernunft

Was Deutschland braucht, ist keine weitere Gipfelshow und keine neuen Subventionen. Es braucht eine radikale Abkehr vom öko-sozialistischen Irrweg. Die vollständige Demontage des Klimakomplexes, das Ende der CO₂-Steuern, die Entrümpelung des Regulierungsdschungels – all das wird einer künftigen Generation obliegen, die den Scherbenhaufen aufräumen muss.

Nur ein Minimalstaat, der klare Regeln für einen freien Markt setzt und sich dann zurückzieht, kann die Kräfte freisetzen, die für eine Erneuerung nötig sind. Doch bis dahin erleben wir den schrittweisen Aufbau eines neuen, realen Sozialismus – diesmal in grün getüncht.

Die deutsche Stahlindustrie ist dabei nur das erste prominente Opfer. Wenn nicht bald ein radikales Umdenken einsetzt, werden weitere Branchen folgen. Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange – und die Politik beschleunigt sie noch.

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