Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
11.07.2025
10:32 Uhr

Deutschlands Mittelstand vor dem Kollaps: Zwei Drittel der Betriebe kämpfen ums finanzielle Überleben

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer dramatischen Zäsur. Eine aktuelle Erhebung der Close Brothers Factoring GmbH unter 200 Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie offenbart schonungslos, wie tief die Krise bereits in das Mark unserer Wirtschaft eingedrungen ist. Wenn 63,5 Prozent der befragten Betriebe für die kommenden Monate mit ernsthaften Liquiditätsproblemen rechnen, dann ist das kein Warnsignal mehr – es ist der Alarmruf einer ganzen Industrie.

Das Ausmaß der Katastrophe

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als die Hälfte der Unternehmen (55 Prozent) erwartet eine angespannte Liquiditätslage, weitere 8,5 Prozent rechnen sogar mit einer sehr angespannten Situation. Nur mickrige 8 Prozent der Befragten sehen keinerlei Liquiditätsdruck auf sich zukommen. Diese Werte sind nicht nur besorgniserregend – sie sind ein vernichtendes Zeugnis für die Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Besonders alarmierend: Die Unternehmen greifen zu immer verzweifelteren Maßnahmen. Drei Viertel der Betriebe planen, ihre Liquidität in den nächsten zwölf Monaten zu verbessern – ein klares Zeichen dafür, dass die Substanz bereits angegriffen ist. Sale-and-Lease-Back-Modelle stehen mit 46 Prozent ganz oben auf der Liste der Notmaßnahmen, gefolgt von Factoring mit 43 Prozent. Wenn Unternehmen beginnen, ihr Tafelsilber zu verkaufen und zurückzuleasen, dann brennt es lichterloh.

Die wahren Schuldigen der Misere

Die Gründe für diese dramatische Entwicklung sind vielfältig, aber nicht überraschend. An erster Stelle nennen die Unternehmen sinkende Nachfrage (35 Prozent) – ein direktes Resultat der verfehlten Wirtschaftspolitik, die Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen verunsichert hat. Steigende Personalkosten (34,5 Prozent) und explodierende Rohstoffpreise (34 Prozent) tun ihr Übriges. Hier zeigt sich die fatale Wirkung einer Politik, die mit immer neuen Regulierungen, Mindestlohnerhöhungen und grünen Experimenten die Wirtschaft stranguliert.

Detlef Küßner, Geschäftsführer der Close Brothers Factoring GmbH, beobachtet eine beunruhigende Entwicklung: Die Unternehmen würden verstärkt auf bisher ungenutzte Finanzierungsinstrumente zurückgreifen. Dies sei ein deutliches Zeichen dafür, dass die traditionellen Finanzierungsquellen erschöpft seien. Wenn selbst gestandene Mittelständler zu Notmaßnahmen greifen müssen, die sie früher kategorisch abgelehnt hätten, dann steht das Wasser bereits bis zum Hals.

Die verzweifelte Suche nach Rettungsankern

Bei der Wahl ihrer Finanzierungslösungen achten die Unternehmen vor allem auf den positiven Effekt auf die Eigenkapitalquote (37,5 Prozent) und die Schnelligkeit der Mittelbereitstellung (35 Prozent). Diese Prioritäten zeigen deutlich: Es geht nicht mehr um Wachstum oder Innovation – es geht ums nackte Überleben. Wenn die Eigenkapitalquote zum wichtigsten Kriterium wird, dann kämpfen Unternehmen bereits gegen drohende Insolvenz.

Besonders bitter: Während unsere Regierung Milliarden für ideologische Projekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, kämpft der Mittelstand – das Rückgrat unserer Wirtschaft – ums Überleben. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert, während gleichzeitig die Betriebe, die diesen Wandel finanzieren sollen, reihenweise vor dem Aus stehen.

Ein Blick in den Abgrund

Die Entwicklung ist umso dramatischer, wenn man bedenkt, dass die Metall- und Elektroindustrie traditionell zu den stabilsten Säulen der deutschen Wirtschaft gehört. Wenn selbst diese Unternehmen mit dem Rücken zur Wand stehen, wie mag es dann erst anderen Branchen ergehen? Die Tatsache, dass mehr als jedes vierte Unternehmen mit Zahlungsverzögerungen (27 Prozent) und jedes fünfte mit Zahlungsausfällen (22,5 Prozent) rechnet, zeigt: Die Krise hat längst eine gefährliche Eigendynamik entwickelt.

In dieser Situation wäre es höchste Zeit für eine wirtschaftspolitische Kehrtwende. Statt immer neuer Belastungen brauchen unsere Unternehmen Entlastung, statt ideologischer Experimente pragmatische Lösungen. Doch von der aktuellen Regierung ist dies kaum zu erwarten. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, kämpft der Mittelstand ums Überleben.

Die einzige vernünftige Alternative

Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten Unternehmer und Anleger ihre Strategie überdenken. Wenn zwei Drittel der Betriebe mit Liquiditätsproblemen rechnen, wenn Zahlungsausfälle drohen und die Politik versagt, dann ist es Zeit, über Alternativen nachzudenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als sicherer Hafen erwiesen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen, immun gegen Inflation und bieten Schutz vor dem drohenden Kollaps des Finanzsystems.

Die aktuelle Umfrage zeigt einmal mehr: Deutschland steuert auf eine Wirtschaftskrise historischen Ausmaßes zu. Wer jetzt nicht handelt und sein Vermögen absichert, könnte schon bald zu den Verlierern gehören. Die Zeit für Schönfärberei ist vorbei – es ist Zeit für klare Entscheidungen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen