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08.06.2025
09:26 Uhr

Das gefährliche Spiel der Tech-Giganten: Wenn Milliardäre mit Moskau flirten

Es gibt Themen, die in der alternativen Medienlandschaft mittlerweile zum Tabu geworden sind. Die Verflechtungen zwischen westlichen Tech-Milliardären und russischen Machtstrukturen gehören definitiv dazu. Während die Mainstream-Medien reflexartig jeden Kontakt nach Moskau skandalisieren, schweigen alternative Medien oft ebenso reflexartig – aus Angst, dem eigenen Publikum zu missfallen.

Eine kürzlich ausgestrahlte ZDF-Dokumentation mit dem vielsagenden Titel "Putins Helfer" wirft ein grelles Licht auf Verbindungen, die nachdenklich stimmen sollten. Der US-Korrespondent Johannes Hano präsentiert darin Zusammenhänge zwischen Donald Trump, Elon Musk, Peter Thiel und russischen Netzwerken, die bis in die 1980er Jahre zurückreichen.

Die lange Saat der Unterwanderung

Bereits zu Sowjetzeiten habe der KGB systematisch nach "nützlichen Idioten" in westlichen Eliten gesucht – bevorzugt nach reichen, eitlen und charakterschwachen Männern mit ausgeprägtem Hang zur Korruption. Die Methode sei simpel gewesen: Man spiele mit ihrer Eitelkeit, nutze ihre Gier aus und mache sie so zu willfährigen Werkzeugen russischer Interessen.

Besonders brisant: Mehr als 31.000 Unternehmen in EU-Staaten weisen heute russische Beteiligungen auf. Die Fälle Karl-Erivan Haub (Tengelmann) und Jan Marsalek (Wirecard) zeigten exemplarisch, wie tief russische Geheimdienste in westliche Wirtschaftsstrukturen eingedrungen seien. Ein Geheimdienstmitarbeiter habe sogar die Hypothese geäußert, Wirecard könnte von Anfang an eine russische Operation zur Destabilisierung des deutschen Bankensektors gewesen sein.

Trump und der Moskauer Honig

Die Dokumentation beleuchtet insbesondere Donald Trumps jahrzehntelange Geschäftsbeziehungen zu russischen Oligarchen. Schon zu Sowjetzeiten habe man dem Immobilienmogul einen "Trump Tower" direkt am Roten Platz versprochen – ein offensichtlich absurdes Angebot, das Trump dennoch ernst genommen haben soll. Als der spätere US-Präsident wieder einmal vor der Pleite stand, habe ihm ein Putin-naher Oligarch ein Grundstück für 95 Millionen Dollar abgekauft – vier Jahre zuvor hatte Trump dafür nur 41 Millionen bezahlt.

David Frum, einst Redenschreiber von George W. Bush, stelle in der Dokumentation die entscheidende Frage: "Warum gibt es diese besondere Beziehung zwischen Trump und Putin?" Seine Antwort falle vernichtend aus: "Korruption, Ideologie und Eitelkeit."

Die neue Generation der Einflussagenten?

Noch beunruhigender seien die Verbindungen der Tech-Milliardäre der neuen Generation. Elon Musk und Peter Thiel würden laut der Dokumentation "äußerst beunruhigende Beziehungen zu Russland" unterhalten. Der Vorwurf wiege schwer: Trump und Musk seien dabei, "den amerikanischen Staat zu zerschlagen".

Diese Entwicklung füge sich nahtlos in eine möglicherweise jahrzehntelange Strategie ein. Der Autor Torsten Mann vertrete in seinem Buch "Weltoktober" die These, dass bereits während Gorbatschows Perestroika ein perfider Plan zur Unterwanderung des Westens geschmiedet worden sei. Der spektakuläre Fall der Berliner Mauer, die Transformation der EWG zur immer sozialistischeren EU – alles Teil eines großangelegten Spiels?

Die unbequeme Wahrheit über Ost-West-Verflechtungen

Was diese Enthüllungen so brisant macht: Sie zeigen, dass die Unterwanderung westlicher Strukturen kein Hirngespinst paranoider Verschwörungstheoretiker ist, sondern eine reale Gefahr darstellt. Gleichzeitig offenbaren sie die Naivität vieler westlicher Eliten, die sich für unantastbar halten und dabei zu Spielbällen fremder Mächte werden.

Die Frage, die sich aufdrängt: Wie viele der aktuellen gesellschaftlichen Verwerfungen im Westen sind tatsächlich hausgemacht – und wie viele das Ergebnis gezielter Destabilisierung von außen? Die Gender-Ideologie, die Klimahysterie, die systematische Spaltung der Gesellschaft – alles nur Zufall oder Teil einer größeren Strategie?

Zeit für schonungslose Aufklärung

Es wäre fatal, diese Zusammenhänge zu ignorieren, nur weil sie nicht ins eigene Weltbild passen. Wer die Freiheit des Westens verteidigen will, muss bereit sein, auch unbequeme Wahrheiten anzuerkennen. Das gilt für die Mainstream-Medien ebenso wie für alternative Publikationen.

Die dokumentierten Verflechtungen zwischen westlichen Tech-Giganten und russischen Machtstrukturen sollten jeden aufhorchen lassen, dem die Souveränität und Unabhängigkeit unserer Gesellschaften am Herzen liegt. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, in ideologischen Schützengräben zu verharren, und stattdessen gemeinsam für Transparenz und Aufklärung sorgen.

Eines steht fest: Die wahren Feinde der Freiheit sitzen nicht nur in Berlin, Brüssel oder Washington. Sie agieren global, vernetzt und mit langfristigen Strategien. Höchste Zeit, dass wir das endlich zur Kenntnis nehmen – bevor es zu spät ist.

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