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09.06.2025
08:58 Uhr

Das Ende der Heimat: Wie Massenmigration unsere Städte in fremde Welten verwandelt

Es ist ein Satz, der wie ein Faustschlag wirkt: „Ich fühle mich wie ein Fremder in meiner eigenen Stadt." Was eine 68-jährige Britin hier ausspricht, könnte genauso gut von Millionen Deutschen, Franzosen oder Belgiern stammen. Die bittere Wahrheit ist: Unsere europäischen Städte verwandeln sich in einem atemberaubenden Tempo in Orte, die mit ihrer eigenen Geschichte und Identität nichts mehr gemein haben.

Birmingham: Ein Lehrstück des Scheiterns

Was sich in Erdington, einem Vorort Birminghams, abspielt, liest sich wie das Drehbuch eines dystopischen Films. Doch es ist die nackte Realität des Jahres 2025. Eine Telegraph-Reporterin wird bei ihrer Ankunft sofort wütend beschimpft und bedroht. „Ein weiterer Tag in Erdington", kommentiert eine Passantin lakonisch. Die einst als „Golden Mile" bekannte High Street? Ein Trümmerfeld westlicher Zivilisation. Marks & Spencer, Boots, die Bankfilialen – alle geflohen. Stattdessen dominieren Ramschläden, fremde Märkte und der allgegenwärtige Geruch von Verfall.

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: 3.086 Menschen aus Pakistan, 2.996 aus Polen, 2.053 aus Rumänien, 1.996 aus Jamaika. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Von einem britischen Vorort kann hier keine Rede mehr sein. Es ist eine Kolonie der Dritten Welt mitten in England.

Wenn Integration zur Farce wird

„Die Leute integrieren sich nicht, und das sollten sie tun", sagt Sean Halloran, ein 59-jähriger Familienpfleger. Er fügt hastig hinzu: „Ich bin kein Rassist." Diese reflexhafte Selbstzensur zeigt, wie tief die Angst vor gesellschaftlicher Ächtung sitzt. Dabei spricht er nur aus, was jeder sehen kann: Integration ist gescheitert. Spektakulär gescheitert.

Selbst Migranten der zweiten Generation wie Gavin Johnson, Sohn karibischer Einwanderer, beklagen den Verlust jeglicher Gemeinschaft. „Niemand spricht mehr miteinander", sagt er. Die multikulturelle Utopie hat sich in ein babylonisches Sprachgewirr verwandelt, in dem jeder in seiner eigenen Parallelwelt lebt.

Frankfurt: Wenn Deutsche zur Minderheit werden

Was in Birmingham passiert, ist kein britisches Phänomen. Frankfurt am Main präsentiert sich 2024 mit einem Migrantenanteil von satten 57 Prozent. Die Deutschen sind in ihrer eigenen Stadt zur Minderheit geworden. Am Römer, dem historischen Herzen der Stadt, nächtigen bis zu 100 „Menschen mit Mobilitätshintergrund" – ein euphemistischer Begriff für das, was früher schlicht Obdachlose hieß. Der ehrwürdige Dom wird zur öffentlichen Toilette degradiert.

Die Bahnhofsgegend? Ein rechtsfreier Raum, in dem Drogenhandel und Gewalt regieren. „Ich würde niemals spät abends rausgehen", sagt Charlotte, eine junge Mutter aus Birmingham. Dieser Satz könnte genauso gut von einer Frankfurterin stammen. Die Angst vor dem öffentlichen Raum ist zur gesamteuropäischen Erfahrung geworden.

Frankreich: Die Kapitulation der Grande Nation

In Aulnay-sous-Bois, einem berüchtigten Banlieue am Pariser Stadtrand, ist die Transformation bereits vollzogen. Jeder zweite Einwohner hat Migrationshintergrund, bei den unter 18-Jährigen liegt der Anteil noch höher. Hotels sind eingezäunt wie Festungen. Wer sich ohne „seine Hood" durch die Straßen bewegt, dem wird geraten, lieber ein Uber zu nehmen.

Eine Autorin mit marokkanischen Verwandten vor Ort beschreibt eindrücklich: Man kann zehn Minuten durch die Straßen gehen, ohne eine einzige Frau ohne Kopftuch zu sehen. Die pittoresken französischen Häuschen sind noch da, doch statt Jean-Claude und Géraldine schauen nun Farid und Khadija aus den Fenstern. Das Zentrum der Stadt gleicht an vielen Tagen einer Versammlung radikal-islamistischer Männer in langen Kutten.

Die große Verdrängung

Was wir erleben, ist nichts weniger als die größte demografische Umwälzung in der Geschichte Europas. Und sie geschieht nicht zufällig. Sie ist das Resultat einer Politik, die Massenmigration nicht nur zugelassen, sondern aktiv gefördert hat. Die Folgen sind verheerend: Kriminalität explodiert, soziale Kohäsion zerfällt, kulturelle Identität löst sich auf.

„Es wimmelt hier nur so von Crackabhängigen", berichtet die 23-jährige Verkäuferin Lucy Hayes aus Birmingham. Die Polizei reagiert mit Operationen wie „Fearless" – über 140 Festnahmen, beschlagnahmte Waffen und Drogen. Doch es gleicht dem Kampf gegen Windmühlen. Für jeden verhafteten Dealer rücken zwei neue nach.

Der Preis des Schweigens

Das Perfide an der Situation: Wer diese Zustände beim Namen nennt, wird kriminalisiert. In Großbritannien landen mittlerweile Rentner im Gefängnis, weil sie auf Social Media ihrer Verzweiflung Ausdruck verleihen. Der Economist spricht von einem „bedenklichen Klima der Einschüchterung". Während in den Straßen das Chaos regiert, jagt der Staat jene, die es wagen, darüber zu sprechen.

Diese Repression ist kein Zufall. Sie ist notwendig, um die Illusion aufrechtzuerhalten, dass alles in Ordnung sei. Dass Multikulti funktioniere. Dass Diversity unsere Stärke sei. Die Realität auf den Straßen von Birmingham, Frankfurt oder Aulnay-sous-Bois erzählt eine andere Geschichte.

Die Stunde der Wahrheit

44 Prozent der Briten fühlen sich laut Umfragen wie Fremde im eigenen Land. In Deutschland dürften die Zahlen ähnlich sein, würde man sie denn ehrlich erheben. Die Politik reagiert mit immer neuen Durchhalteparolen und verschärfter Repression gegen Kritiker. Doch die Realität lässt sich nicht ewig leugnen.

„Manchmal wirkt es, als stünden wir kurz vor einem Bürgerkrieg", sagt die 68-jährige Pamela Gibbins. Ihre Worte mögen dramatisch klingen, doch sie spiegeln die Stimmung in vielen europäischen Städten wider. Die soziale Spaltung vertieft sich täglich. Ganze Stadtteile sind für Einheimische No-go-Areas geworden. Jüdische Bürger und homosexuelle Paare können sich in vielen Vierteln nicht mehr sicher bewegen.

Was wir erleben, ist der schleichende Kollaps der europäischen Zivilisation. Nicht durch Krieg oder Naturkatastrophen, sondern durch eine Politik, die ihre eigenen Bürger verrät. Die Massenmigration der letzten Jahrzehnte hat unsere Gesellschaften bis zur Unkenntlichkeit verändert. Und das Schlimmste: Es ist noch lange nicht vorbei.

Die Frage ist nicht mehr, ob wir diese Entwicklung stoppen können. Die Frage ist, ob wir es überhaupt noch wollen. Oder ob wir weiter zusehen, wie unsere Heimat Stück für Stück verloren geht. Wie aus deutschen, britischen, französischen Städten fremde Welten werden, in denen wir selbst zu Fremden geworden sind.

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