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20.09.2025
12:10 Uhr

CDU-Politiker fordert Ende der Grenzkontrollen: Ein gefährliches Spiel mit Deutschlands Sicherheit

Während Deutschland weiterhin mit den Folgen einer jahrelangen verfehlten Migrationspolitik kämpft, prescht nun ausgerechnet ein CDU-Politiker mit einer Forderung vor, die viele Bürger fassungslos zurücklässt. Knut Abraham, seines Zeichens Polen-Beauftragter der Bundesregierung, verlangt ein Ende der stationären Grenzkontrollen zu unserem östlichen Nachbarn. Seine Begründung? Die Migrantenzahlen würden sinken, und die Staus auf der A12 seien eine Belastung für Pendler.

Realitätsverweigerung auf höchstem Niveau

Man möchte sich die Augen reiben angesichts dieser Naivität. Haben wir aus den vergangenen Jahren nichts gelernt? Die unkontrollierten Grenzen waren es doch gerade, die Deutschland in eine der schwersten Sicherheitskrisen seiner Geschichte gestürzt haben. Messerattacken, Vergewaltigungen, Terroranschläge – die Liste der Verbrechen, die durch illegale Migration ermöglicht wurden, ist lang und schmerzhaft.

Abraham warnt davor, dass sich die Kontrollen nicht zum "Dauerzustand" entwickeln dürften. Doch was ist die Alternative? Eine Rückkehr zu den chaotischen Zuständen der Merkel-Ära, als jeder unkontrolliert ins Land spazieren konnte? Die Grenzkontrollen, die seit Oktober 2023 wieder durchgeführt werden, sind keine Schikane, sondern eine bitter notwendige Maßnahme zum Schutz der deutschen Bevölkerung.

Die wahren Prioritäten der Politik

Besonders aufschlussreich ist, womit Abraham seine Forderung begründet. Nicht etwa mit einer grundlegenden Verbesserung der Sicherheitslage, nicht mit einem Ende der Migrationskrise – nein, es geht ihm um Staus auf der Autobahn. Als ob die Bequemlichkeit von Pendlern wichtiger wäre als der Schutz unserer Bürger vor kriminellen Eindringlingen.

"Bei weiter rückläufigen Migrantenzahlen stellt sich die Frage, wann Grenzkontrollen zurückgefahren werden können"

Diese Aussage offenbart eine gefährliche Kurzsichtigkeit. Rückläufige Zahlen bedeuten nicht, dass die Gefahr gebannt ist. Im Gegenteil: Die Kontrollen sind es, die zu diesem Rückgang geführt haben. Sie aufzugeben, käme einer Einladung an Schlepper und illegale Migranten gleich.

Das Schengen-Dilemma

Abraham pocht auf eine Rückkehr zum "normalen Schengen-Regime". Doch was ist schon normal an einem System, das die Außengrenzen Europas zu Schweizer Käse macht? Ein Kommentator brachte es auf den Punkt: Das Schengen-Abkommen hat einen fundamentalen Fehler – die nicht kontrollierten Außengrenzen. Solange dieser Geburtsfehler nicht behoben ist, bleiben nationale Grenzkontrollen die einzige vernünftige Option.

Immerhin scheint Bundesinnenminister Alexander Dobrindt aus der CSU die Zeichen der Zeit erkannt zu haben. Er hat die Maßnahmen nicht nur fortgeführt, sondern sogar verschärft. Asylsuchende können nun direkt an der Grenze zurückgewiesen werden – eine längst überfällige Maßnahme, die zeigt, dass zumindest Teile der neuen Großen Koalition verstanden haben, was auf dem Spiel steht.

Polen macht es vor

Interessanterweise führt auch Polen seit Juli eigene Grenzkontrollen durch. Unsere Nachbarn haben offenbar begriffen, dass in Zeiten wie diesen nationale Sicherheit Vorrang vor grenzenloser Freizügigkeit haben muss. Während deutsche Politiker wie Abraham von einer Rückkehr zur alten Tagesordnung träumen, handeln andere Länder pragmatisch und schützen ihre Bürger.

Die Verlängerung der Kontrollen bis März 2026 ist ein Schritt in die richtige Richtung. Doch statt über deren Beendigung zu philosophieren, sollte die Politik endlich über dauerhafte Lösungen nachdenken. Die Migrationskrise ist nicht vorbei, sie hat nur eine Atempause eingelegt. Wer jetzt die Zügel lockert, riskiert eine Wiederholung der Katastrophe von 2015.

Ein Weckruf für Deutschland

Abrahams Vorstoß ist symptomatisch für eine Politik, die die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ignoriert. Während die Kriminalität auf Rekordniveau klettert und die Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, sorgen sich Politiker um Verkehrsstaus. Diese Prioritätensetzung ist nicht nur falsch, sie ist gefährlich.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Grenzen dauerhaft sichert. Die temporären Kontrollen haben ihre Wirksamkeit bewiesen – sie aufzugeben wäre fahrlässig. Stattdessen brauchen wir eine grundlegende Reform des Schengen-Systems, robuste Außengrenzkontrollen und den politischen Willen, unser Land zu schützen.

Die Forderung nach einem Ende der Grenzkontrollen zeigt einmal mehr: Wir brauchen Politiker, die für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die Sicherheit unserer Bürger muss absolute Priorität haben – alles andere ist Verrat an jenen, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder sichere Grenzen und eine verantwortungsvolle Migrationspolitik fordert.

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