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09.07.2025
12:53 Uhr

Bertelsmann kauft Amerikas höchstes Gericht – Ein Skandal, der die Justiz erschüttert

Während die deutschen Medien über jeden vermeintlichen Interessenkonflikt konservativer Politiker berichten, schweigen sie zu einem Skandal, der die amerikanische Justiz in ihren Grundfesten erschüttert. Der deutsche Medienkonzern Bertelsmann, einst Propagandamaschine der Nazis, kauft sich systematisch in das höchste amerikanische Gericht ein – mit Millionenbeträgen, die als Buchvorschüsse getarnt werden.

Millionen für Bücher, die niemand liest

Die Richterin Ketanji Brown Jackson erhielt für ihre Memoiren "Lovely One" einen Vorschuss von fast 900.000 Dollar und machte zusätzlich zwei Millionen Dollar Gewinn. Ein bemerkenswerter Erfolg für ein Buch, das kaum jemand bemerkte und mittlerweile bei Amazon zum halben Preis verramscht wird. Wie kann ein derart erfolgloses Werk solche Summen generieren? Die Antwort liegt nicht in den Verkaufszahlen, sondern in der perfiden Strategie eines deutschen Konzerns.

Noch dreister wird es bei Richterin Amy Coney Barrett, die sage und schreibe zwei Millionen Dollar Vorschuss für ein noch nicht erschienenes Buch erhält. Ein Buch, das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein kommerzieller Flop werden wird. Doch darum geht es Bertelsmann offenbar nicht.

Der Preis der Befangenheit

Die Folgen dieser verdeckten Zahlungen zeigten sich bereits konkret: Fünf Richter des Obersten Gerichtshofs mussten sich in einem Fall für befangen erklären, in dem es um den Hamas-Sympathisanten Ta-Nehisi Coates ging – einen Autor, der von Bertelsmanns Penguin Random House massiv gefördert wird. Coates, der Feuerwehrleute des 11. September als "nicht menschlich" bezeichnete, konnte so einen juristischen Triumph feiern. Das höchste amerikanische Gericht war schlicht nicht mehr beschlussfähig.

Besonders pikant: Richterin Sonia Sotomayor, die über drei Millionen Dollar von Penguin kassierte, hatte sich zuvor in anderen Fällen mit Bertelsmann-Beteiligung nicht für befangen erklärt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Bertelsmann – Vom Nazi-Verlag zum Meinungsmonopolisten

Wer ist dieser Konzern, der sich die amerikanische Justiz kauft? Bertelsmann produzierte während des Zweiten Weltkriegs das "Weihnachtsbuch der Hitlerjugend" und wandelte sich nach dem Krieg zum globalen Medienimperium. Heute versteckt sich der Konzern hinter bekannten Namen wie Penguin, Random House oder Knopf, bleibt aber ein deutsches Unternehmen mit fragwürdiger Agenda.

"Der ausländische Ex-Nazi-Konzern firmiert zwar unter bekannten Namen wie Penguin, Random House, Doubleday, Ballantine, Knopf, Viking, Putnam, Bantam, Del Rey, Golden Books und vielen anderen, ist aber in Wirklichkeit ein ausländisches Unternehmen, das zutiefst destruktive Produkte vertreibt."

Der Konzern führt einen regelrechten Kulturkrieg gegen traditionelle amerikanische Werte. Als besorgte Eltern versuchten, ihre Kinder vor sexuell unangemessenen Inhalten zu schützen, stellte der ehemalige CEO einen 500.000-Dollar-Rechtsbeistandsfonds gegen sie auf. Gleichzeitig fördert Bertelsmann massiv Autoren wie Ibram X. Kendi und Robin DiAngelo, deren rassistische Ideologien die amerikanische Gesellschaft spalten.

Die deutsche Verbindung

Es drängt sich die Frage auf: Warum interessiert sich ein deutscher Konzern so brennend für die amerikanische Justiz? Die Antwort könnte in Bertelsmanns Ambitionen liegen, das gesamte amerikanische Verlagswesen zu monopolisieren. Mit gekauften Richtern lassen sich lästige kartellrechtliche Hürden elegant umgehen.

Während in Deutschland die Ampel-Koalition das Land mit ihrer desaströsen Politik in den Abgrund führte, exportieren deutsche Konzerne ihre fragwürdigen Geschäftspraktiken in die USA. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, solche Machenschaften deutscher Unternehmen im Ausland kritisch zu hinterfragen.

Ein System der Korruption

Das Perfide an diesem System: Alles läuft scheinbar legal ab. Buchvorschüsse sind nicht verboten, auch nicht für Richter. Doch wenn Richterinnen wie Jackson, die kaum Zeit auf der Richterbank verbracht haben, Millionen für belanglose Memoiren kassieren, während Sotomayor banale Kinderbücher mit Titeln wie "Just Help!" veröffentlicht, wird das System zur Farce.

Die amerikanischen Medien, die jeden konservativen Richter wegen einer Einladung zum Abendessen verfolgen, schweigen zu diesem Skandal. Niemand macht sich die Mühe, die tatsächlichen Verkaufszahlen zu ermitteln. Niemand fragt, warum ein Verlag Millionen für garantierte Verlustgeschäfte ausgibt.

Die Zukunft der Justiz steht auf dem Spiel

Was passiert, wenn Bertelsmann ein Gerichtsverfahren von großer rechtlicher Tragweite anstößt und wieder kein Quorum gefunden werden kann? Dann hätte ein deutscher Ex-Nazi-Konzern das amerikanische Rechtssystem faktisch lahmgelegt. Ein Albtraumszenario für jeden, der noch an die Unabhängigkeit der Justiz glaubt.

Die Richter des Obersten Gerichtshofs sollten sich auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen: Recht zu sprechen, nicht Bücher zu schreiben. Ihre Unabhängigkeit ist kein Freibrief für lukrative Nebenverdienste, sondern eine Verpflichtung gegenüber der Gerechtigkeit.

Es ist höchste Zeit, dass dieser Skandal die Aufmerksamkeit erhält, die er verdient. Wenn das höchste Gericht eines Landes käuflich ist, steht die Demokratie selbst auf dem Spiel. Die Amerikaner – und auch wir Deutschen – sollten sehr genau hinschauen, wer hier die Fäden zieht.

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