Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
25.08.2025
16:52 Uhr

Zehn Jahre Merkels Migrationschaos: ARD-Doku verschleiert das wahre Ausmaß der Katastrophe

Die ARD hat es wieder einmal geschafft: In ihrer großangelegten Dokumentation zum zehnten Jahrestag von Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" wird die größte politische Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte zu einer Art bedauerlichem Missverständnis verklärt. Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni führt durch eine Sendung, die zwar oberflächlich kritische Töne anschlägt, aber letztendlich die wahren Dimensionen dieser nationalen Katastrophe verschleiert.

Die Unbelehrbare im Altkanzlerbüro

Gleich zu Beginn der Reportage wird deutlich, worum es hier wirklich geht: eine nachträgliche Rechtfertigung für das Versagen einer Kanzlerin, die bis heute keinerlei Einsicht zeigt. Angela Merkel, gemütlich in ihrem Büro platziert, erklärt mit der ihr eigenen Mischung aus Arroganz und Realitätsverweigerung, sie würde ihre Entscheidung zur Grenzöffnung jederzeit wieder so treffen. Kein Wort des Bedauerns für die Opfer ihrer Politik, keine Spur von Selbstkritik.

Besonders perfide ist ihre Argumentation: Sie habe ja nicht "Ich schaffe das" gesagt, sondern "Wir schaffen das" - als ob diese semantische Spitzfindigkeit irgendetwas an der Tatsache ändern würde, dass sie über die Köpfe des deutschen Volkes hinweg eine Entscheidung getroffen hat, deren verheerende Folgen wir noch Generationen spüren werden. Die "Flüchtlinge waren in Europa", behauptet sie lapidar, als sei dies ein Naturgesetz gewesen. Dass andere europäische Länder sehr wohl ihre Grenzen schützten und schützen, verschweigt die ehemalige Kanzlerin geflissentlich.

Die bittere Realität an der Grenze

Immerhin lässt die ARD-Dokumentation einige Betroffene zu Wort kommen, deren Schilderungen das ganze Ausmaß des damaligen Kontrollverlusts offenbaren. Ein bayerischer Grenzpolizist berichtet von seiner Ohnmacht, als Schleuser ungehindert mit ihren menschlichen Frachten über die Autobahn ins Land fuhren. "Gewaltig" habe er an seinem Job gezweifelt, gibt er zu - eine diplomatische Untertreibung für das, was viele Sicherheitskräfte damals als Verrat an ihrem Auftrag empfanden.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über eine Million Menschen strömten unkontrolliert ins Land, ohne Papiere, ohne Überprüfung. Was Zamperoni und sein Team jedoch verschweigen, sind die wahren Kosten dieser Politik. Professor Raffelhüschen bezifferte sie auf astronomische 5.800 Milliarden Euro - eine Summe, die jeden vernünftigen Menschen schwindelig werden lässt. Doch statt diese schockierenden Fakten zu thematisieren, verliert sich die Dokumentation in Einzelschicksalen und Relativierungen.

Das Märchen von der gelungenen Integration

Besonders ärgerlich ist der Versuch, mit dem Vorzeige-Syrer Mohammed ein positives Gegenbeispiel zu konstruieren. Ja, es gibt sie, die gut integrierten Zuwanderer. Doch sie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Die Dokumentation behauptet, die Beschäftigungsquote der 2015er-Migranten liege bei 64 Prozent - verschweigt aber, dass dies größtenteils prekäre Beschäftigungsverhältnisse sind und ein Großteil weiterhin von Transferleistungen abhängt.

In Schwäbisch Gmünd zeigt sich die Bildungskatastrophe in ihrer ganzen Tragweite: 90 Prozent Migrantenanteil an einer Schule, sinkende Bildungsstandards, überforderte Lehrer. Der Schulleiter gibt unumwunden zu, dass das "Bestmögliche eben nach unten gesetzt" werden müsse. Dies ist die bittere Realität von Merkels "Wir schaffen das" - eine systematische Absenkung unserer Standards auf allen Ebenen.

Die Gewalt, die mit ihnen kam

Wenn die Dokumentation auf die Kölner Silvesternacht und den Terroranschlag von Solingen zu sprechen kommt, wird es besonders perfide. Eine Kriminologin erklärt allen Ernstes, die Herkunft der Täter spiele keine Rolle - es seien halt "junge Männer" gewesen. Als ob deutsche junge Männer in vergleichbarem Ausmaß Frauen sexuell belästigen oder mit Messern auf Stadtfeste losgehen würden! Diese Art der Realitätsverweigerung ist symptomatisch für den gesamten öffentlich-rechtlichen Diskurs zu diesem Thema.

Die Solinger berichten von ihrer Angst, von Stadtfesten, die sie nicht mehr besuchen, von Plätzen, die sie meiden. Dies ist die neue deutsche Realität: Ein Land, in dem die eigenen Bürger sich nicht mehr sicher fühlen, während die Politik von "Bereicherung" faselt. Die explodierende Kriminalität, die täglichen Messerattacken, die Vergewaltigungen - all das wird in der Dokumentation nur am Rande gestreift, als bedauerliche Einzelfälle abgetan.

Die politischen Folgen werden kleingeredet

Dass Merkels Grenzöffnung den Aufstieg der AfD befeuert hat, kann selbst diese Hofberichterstattung nicht völlig leugnen. Doch auch hier windet sich die Ex-Kanzlerin heraus: Nicht ihre Migrationspolitik, sondern die Euro-Politik habe die AfD stark gemacht. Eine dreiste Geschichtsfälschung, die selbst für Merkels Verhältnisse bemerkenswert ist.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht nun eine Wende in der Migrationspolitik. Doch die Realität sieht anders aus: Statt konsequenter Grenzschließungen und Massenabschiebungen erleben wir weitere Lippenbekenntnisse und halbherzige Maßnahmen. Das 500-Milliarden-Sondervermögen, das die neue Regierung plant, wird die Inflation weiter anheizen - entgegen allen Versprechungen von Merz, keine neuen Schulden zu machen.

Was die ARD verschweigt

Die wirklich wichtigen Fragen stellt diese Dokumentation nicht: Wo sind die Interviews mit den Angehörigen der Opfer? Wo ist die schonungslose Analyse der Milliardenverschwendung? Wo ist die Auseinandersetzung mit der Tatsache, dass Deutschland durch diese Politik unwiderruflich verändert wurde - und zwar nicht zum Besseren?

Stattdessen bekommen wir eine weichgespülte Bestandsaufnahme serviert, die das Scheitern von "Wir schaffen das" zwar andeutet, aber die wahren Verantwortlichen schont. Die Message ist klar: Migration sei eine "Naturgewalt", mit der wir uns abfinden müssten. "Der Weg ist das Ziel", sagt eine Bürgerin resigniert - ein Satz, der die ganze Hilflosigkeit und Perspektivlosigkeit zusammenfasst, in die uns Merkels Politik gestürzt hat.

Die Wahrheit ist: Wir haben es nicht geschafft. Wir werden es mit dieser Politik auch nie schaffen. Was wir brauchen, ist keine weitere Schönfärberei durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, sondern eine radikale Kehrtwende. Die Grenzen müssen geschlossen, die illegalen Migranten konsequent abgeschoben werden. Nur so können wir verhindern, dass aus dem demographischen Wandel ein demographischer Austausch wird.

Merkels "Wir schaffen das" war kein humanitärer Akt, sondern ein Anschlag auf die Zukunft unseres Landes. Dass die ARD dies auch zehn Jahre später nicht klar benennt, zeigt einmal mehr, wie dringend eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks notwendig ist. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit - nicht auf Hofberichterstattung für eine gescheiterte Kanzlerin.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen