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02.09.2025
06:20 Uhr

Wirtschaftlicher Stillstand unter Merz: Der ifo-Index entlarvt die leeren Versprechen

Die große Koalition unter Friedrich Merz hatte einen wirtschaftlichen Neustart versprochen. Nach monatelangen Beteuerungen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, zeigt der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex für August 2025 jedoch ein ernüchterndes Bild: Mit einem marginalen Anstieg von gerade einmal 0,4 Punkten auf 89,0 Punkte verharrt die deutsche Wirtschaft weiterhin in der Stagnation. Der Referenzwert von 100 aus dem Jahr 2015 liegt in weiter Ferne – ein deutliches Zeichen dafür, dass die vollmundigen Ankündigungen der Merz-Administration nichts als heiße Luft waren.

Das Vertrauen der Unternehmen schwindet

Die monatlich befragten 9.000 Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe, dem Dienstleistungssektor, dem Handel und dem Bauhauptgewerbe sprechen eine deutliche Sprache: Sie haben kein Vertrauen in die aktuelle Regierung. Besonders alarmierend ist, dass die Beurteilung der aktuellen Lage sogar noch schlechter ausfällt als in den Vormonaten. Während Merz vor der Wahl große Töne spuckte und einen wirtschaftlichen Aufschwung versprach, sieht die Realität düster aus.

Das verarbeitende Gewerbe und das Bauhauptgewerbe zeigen sich besonders skeptisch. Gerade im Bausektor ist diese Entwicklung fatal, fehlen doch bundesweit mehrere hunderttausend Wohnungen. Die Wohnungsnot verschärft sich weiter, während die Regierung tatenlos zusieht und sich in Worthülsen verliert.

Von Habeck zu Reiche: Vom Regen in die Traufe

War Robert Habeck als grüner Wirtschaftsminister bereits eine Fehlbesetzung sondergleichen, so scheint seine Nachfolgerin Katherina Reiche im Bundeswirtschaftsministerium noch unsichtbarer zu agieren. Während der "Kinderbuchautor", wie Habeck spöttisch genannt wurde, wenigstens noch einen gewissen – wenn auch zweifelhaften – Bekanntheitsgrad erreichte, kennt Katherina Reiche auf deutschen Straßen praktisch niemand. Fragt man Passanten, wer aktuell im Wirtschaftsministerium das Sagen hat, erntet man nur ratlose Blicke.

Diese Anonymität spricht Bände über die Qualität der Merzschen Regierungsmannschaft. Statt kompetenter Führungspersönlichkeiten, die die deutsche Wirtschaft aus der Krise führen könnten, setzt man auf blasse Technokraten ohne Vision und Durchsetzungskraft.

Die strukturellen Probleme bleiben ungelöst

Der marginale Anstieg des ifo-Index täuscht nicht darüber hinweg, dass Deutschland weiterhin mit massiven strukturellen Problemen kämpft. Die Energiekosten explodieren, die Bürokratie erstickt jede unternehmerische Initiative, und die Steuerbelastung erreicht Rekordniveaus. Gleichzeitig wandern immer mehr Unternehmen ins Ausland ab, wo sie bessere Rahmenbedingungen vorfinden.

Die neue Regierung hatte versprochen, diese Probleme anzugehen. Doch statt mutiger Reformen erleben wir das gleiche Klein-Klein wie unter der Ampel. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur entpuppt sich als weitere Schuldenmacherei, die künftige Generationen belasten wird. Die versprochene Klimaneutralität bis 2045, die sogar im Grundgesetz verankert wurde, wird die Inflation weiter anheizen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen weiter schwächen.

Ein Blick in die Zukunft

Solange die Politik nicht bereit ist, grundlegende Reformen anzugehen, wird sich an der wirtschaftlichen Misere nichts ändern. Die marginale Verbesserung des ifo-Index ist bestenfalls ein statistisches Rauschen, keine Trendwende. Deutsche Unternehmen brauchen niedrigere Steuern, weniger Bürokratie und bezahlbare Energie. Stattdessen bekommen sie ideologiegetriebene Klimapolitik und immer neue Regulierungen.

In dieser unsicheren Zeit sollten Anleger über alternative Vermögenssicherung nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und können ein wichtiger Baustein in einem diversifizierten Portfolio sein – gerade wenn das Vertrauen in die Politik und die wirtschaftliche Entwicklung schwindet.

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